Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?

das jemand netterweise von euch übersetzen?
Mein Englisch ist nicht so gut, vielen Dank.  

Rausgeflogen 200€ Minus!
Danke BOI! ;-)  

ich sags nur ungern, aber bis jetzt hat depesche doch recht behalten! bei mir stehen -6% bei l&s! sieht eher übel aus! aber trotzdem, für alle zittrigen, geht raus (mit mehr oder weniger minus) und kauft euch telekom aktien. ich für meinen teil bleibe dabei, und interessiere mich erst wieder für den kurs in vier wochen! also, allen gute nerven!  

bald kommen Investorten  

Bäckerthread.  

ich glaube nicht daß heute Abend immer noch -6% stehen werden....ich bin und bleibe hier voll investiert!

Laßt euch nicht verrückt machen, unser Invest wird sich bald versilbern und auf lange Sicht ....vergolden!


Das ist nur meine Meinung!  Natürlich wäre ich jetzt auch gerne schon im plus, aber ich kann auch abwarten.....!

Viel Glück allen Investierten!    Gruß  

einräumen um die 5.2 Mia€ aufzubringen. Andere Banken, wie die UBS
haben auch mindestens 1-2 Jahre Zeit um die Eigenkapitalvorschriften nach
Basel III zu erfüllen. Der Finanzminister sagte ja, es eile nicht.
Dann hoffen wir mal auf grüne Zahlen, damit BOI, wie die UBS, den Betrag
selbst aufbringen kann. Ohne KE, und ohne Staat. Einfach abstottern, in den
nächsten 2 Jahren.  

Rausgeflogen 200€ Minus!
Danke BOI! ;-)  

putzig ...

 

15% sind 15% sind 15%.  

danke für deine Shares.
Dachte schon müßte über 0,3.. bezahlen.Zum glück gibt es ja noch ne Menge Zittriger.  

So da ich erstmal wieder die Boi nicht handeln werde dachet ich, dass ich meine persönliche Analyse mal hier poste, vll kann ja wer wa mit anfangen.

Die Boi ist eine Bank (wer hätte es gedacht?!?). Desweiteren fehlt der Boi Kapital. Das bedeutet aber, das egal wie hoch die Gewinne des Unternehmens sind, so lange die Gewinne nicht den Kapitalbedarf übersteigen, sind sie zu vernachläsigen. Der Grund ist ganz einfach. Die Boi ist eine Bank. Das heißt sie leit sich Geld, um es zu vermehren, klassisch: um es zu verleihen (ganz grob ausgedrückt). Der Gewinn entsteht dadurch, dass die Rendite der Bank höher ist als die des Gläubigers.

Das Problem ist jetzt aber, dass sobald die Bank an einen Gläubiger Geld auszahlen müste, dass sie zur Zeit  nicht hat, (was sie z.B. an wenn anders verliehen hat) ist sie pleite, egal wie viele Gewinne sie macht. Bedeutet, dass so bald viele Menschen ihre Einlagen abziehen ist sie pleite, sobald viele Investents platzen (zum Beispiel Hypotekenkredite bei denen die Häuser nichts mehr wert sind ;) ) ist sie pleite...

Gibt ein schönes Beispie dazu: Gab mal eine recht kleine Bank in Hamburg (glaub ich, bin mir jetzt nicht mehr 100% sicher ist schon was her, war aber eine schöne Deutsche Stadt). Die Bank hatte keinerlei Probleme. Jetzt hab es aber ein Interview mit dem Bankenchef, welches so in die Zeitung kamm, dass es klang als würe die Bank Probleme haben. Die Kunden der Bank zogen daraufhin ihr Kapital ab, womit die Bank nun wirklich Probleme hatte und innerhalb von knapp einen Monat war die Bank pleite. (klassischer Bank run halt ;) )

So was hat das jetzt mit der Boi zu tun? Aktuell fehlt der Boi kein Geld, lediglich besteht, die Gefahr, dass es zu einem Szenario kommen könnte, dass ihr Geld in Zukunft fehlen könnte.

Womit wir zu dem eigentlichen Kern kommen: Wie entsteht der Kurs der Boi? Grob: Der Kurs besteht aus dem Wert des Unternehmens plus den Erwartungen des Wertes. Daher: fundermental Wert+ Bubble-Komponete. Daher erwarten alle das die Boi fällt und sie verkaufen daher fällt sie. Besteht das Risiko dass sie fallen könnte kombiniert mit zukünfiger News, fällt sie. Daher die Boi neigt dazu negative Bubbles zu bilden, bzw. neigt sie dazu nur negative Bubbles zu bilden!!

Beispiel Stresstest: Vor dem Test macht sich hier jeder Verrückt, die Kurse fallen, noch mehr Leute machen sich verrückt, Kurse fallen schneller... usw.am Ende wurde sogar (leider ]:->) der Handel ausgesetzt. Der Test war nicht der erwartete/befürchtete GAU, die Bubble platzt, alter Kurs vor der Newsbubble wird wieder angenommen (sogar mit overshooting lehrbuchsreif :D).

Es kommt aber nicht bzw. kann bei der Newslage nicht zu einer positiven Bubble kommen. Daher halte ich positve Ausreizer nach oben (ohne vorherige negative nach unten) für unwahrscheinlich und somit auch dei ganzen "Die Rackete wird starten pushs" für reines Wunschdenken. Dies ist meiner Meinung nach der  Unterschied zu dem Klassischen Zock, dort gibt es positive Erwartungen bzw. Hoffnungen (z.B. AKW brennt ->jetzt wird doch mehr Solarenergie gefordert-> Solarwerte steigen stark; oder: da kommt der Manteldeal / da hat wer XX Aktien gehandelt, der hat doch positive insieder Infos-> Pennystock explodiert ohne wirklichen Grund etc.).

Langfritig sieht es etwas anders aus. Der Kurs ist durch die Latente Gefahr/Erwartung das die Boi verstartlicht werden könnte stark unter druck. So das mann sagen könnte, dass es eine langwritige Negative Bubble gibt und dass wenn diese platzt schnell steigende Kurse zu erwarten sind. Aber das Problem und der Grund für den ersten Teil ist nun, dass bei Banken negative Bubbles ausreichend sind, um die Bank zu schwächen und die Gewinne schnell in Verluste zu transformieren und somit in nachhaltig fallende Kurse.

Wer die Boi daher handeln will sollte meiner Meinung!! nach entweder kurzfristig auf den Newsbubbles handeln (bin damit persönlich ganz gut gefahren ;) ) oder gute Nerven haben und es sehr langfristige angehen, wobei hier sehr starke Kursschwankungen zu erwarten sind und auch klar sein sollte, dass der Trend von Newsbubbles bereinigt zur Zeit immer noch abwärts zeigt (fallende Messer und so ;) ).

 

Das ist aber nur meine unbedeutende Meinung. Wie immer keinerlei Kauf oder Verkaufempfehlung. Hoffe es hilft jemanden und ich habe euch nicht zu sehr mit dem allgemeinen Teil zu Beginn gelangweilt, aber ich finde man sollte so generelle Dinge doch immer mal wieder schreiben solte, vll. sieht man dann weniger post wie "die machen doch Gewinn versteh nicht warum die fallen" oO

Abschließend noch viel Glück an alle Investierten.

Ps: Da es deutlich länger wurde als gedacht hab ich keine Lust nach R-Fehlern und der Gleichen zu suchen, also wenn stört pech gehapt :P

 

Fehler kann man machen (WaMu 12.03.2010)
Zweimal Fehler machen, is nicht!

Charttechnisch war der Ausbruch über 0,325€ interessant. Deshalb bin ich eingestiegen.
Akzeptiert wurde ein Verlust von 15%. Daher der Stopp-Loss.

Man kann natürlich auch bei 50cent kaufen, halten, bei 40cent kaufen, halten, bei 30cent kaufen, halten, bei 20 cent kaufen, halten und hoffen, dass man aus der Scheisse wieder heil rauskommt.
Kann man aber auch lassen.

Wenns jetzt hoch geht, hab ich halt Pech gehabt.
Aber zweimal den selben Fehler zu machen wäre doch dumm, oder?
Denk mal drüber nach.

gruß,
MM  

deine Analyse ist nicht schlecht, aber schwer zu verstehen.  Die Satzstellungen
und die Rechtsschreibfehler machen es nicht gerade leicht.

Aber egal, Du hast dir immerhin die Arbeit gemacht und das zählt.
Mit Deinen Worten: Hoffen wir auf positive Bubbles!!!  

Bank of Ireland revises down GDP forecasts to 0.5pc

11.04.2011
Categories: Financial Services, Irish Economy, Jobs
Tags: GDP, Growth, Bank of Ireland, unemployment, IMF
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Bank of Ireland revises down GDP forecasts to 0.5pc

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In its quarterly economic outlook, Bank of Ireland has revised down its GDP expectations for 2011 to just 0.5pc.

The outlook, published today, found that a growing unemployment rate and declining growth has left the economy in a weaker-than-expected state.

The report said, as a consequence, it is revising down its GDP growth forecast for the year to a modest 0.5pc.

Dr. Dan McLaughlin, group chief economist at the bank and author of the publication noted, “The Irish CSO surprised the consensus (and ourselves) by announcing a 1.6pc fall in seasonally adjusted real GDP for the fourth quarter of 2010, which alongside a downward revision to the previously published Q1 figures resulted in a 1pc fall in GDP for 2010 as a whole.

“Consequently, the Irish economy is now seen to have contracted for a third consecutive year, with a total fall of 14.5pc from the cycle peak in the final quarter of 2007. Moreover, the fall in nominal GDP in Q4 was put at an extraordinary 6.6pc which meant that GDP in 2010 was much lower than the government had anticipated, at €153.9bn against a projection in excess of €157bn.”

He said exports have been the only positive in GDP data in the past few years, leading to a two-speed economy.

“The dichotomy between the export and domestic sectors has been a feature of the economy for some time now and looks set to continue on the assumption that global growth continues to expand at the brisk pace projected by the IMF,” added McLaughlin.
Categories: Financial Services, Irish Economy, Jobs
Tags: GDP, Growth, Bank of Ireland, unemployment, IMF  

 @GodWilhelm Dein Beitrag ist nicht schlecht! Danke für diesen!!!

Wie viele Banken sind noch in Irland? 2!?!? Wo sollen den alle Leute jetzt dann noch hin!?!?

Meiner Meinung nach werde diese Menschen nicht an der BOI vorbei kommen, weil Sie einfach die Stärkste Bank ist.

Schau mal bei BOI auf der Webseite, hier wird massig Werbung, damit die Kunden Ihr Geld für längere Zeit bei der Bank anlegen.

 

 

 

 

ja auch bei 0,23 nochmals einsteigen. dann hättest du die nächsten 15 % nach unten dadurch gespart und das risiko wird geringer

Internationale Investoren bevorzugen BoI Schulden als Weg zum Eigenkapital
10 April 2011 Von Jon Ihle

Internationale Investoren haben den Kauf der Bank of Ireland junior Schulden in der vergangenen Woche in einem Versuch, aus der Bank berichtet Plan zur Hauptstadt in einem Debt-Equity-Swap erhöhen Gewinn, nach Aussage von Marktteilnehmern.

Die Käufer verstehen sich den Erwerb der nachrangigen Anleihen, die bei tiefen Rabatte wurden Handel mit der Erwartung, dass durch die Bank, die Wertpapiere in Stammaktien, die sie dann verkaufen können, konvertieren gezwungen.

Der Handel schlägt es vielleicht wenig Unterstützung bei den Investoren für den privaten Aktienplatzierung und Bezugsrechtsemission der Bank plant.

Bank of Ireland muss 5200000000 € neues Kapital aufzubringen, um die Anforderungen der im letzten Monat Stresstests zu erfüllen. Es hat mehr als 2600000000 € in nachrangige Schulden. Er hob 3000000000 € im Eigenkapital im vergangenen Jahr in einer Reihe von Schulden-Management-Übungen.

Die Bank, die Reihe seiner Ergebnisprognose für 2010 am Donnerstag berichten wird, würde nicht auf ihren Fundraising-Pläne kommentieren. Es versteht Management wird nicht den Investoren ein detailliertes Update auf seine Hauptstadt planen zusammen mit den Ergebnissen.

Die Bank wird erwartet, dass sein Kapital Plan gesondert bekannt geben in den kommenden Wochen. Dieses Mal im letzten Jahr, hob die Bank of Ireland 2700000000 € an frischem Kapital, mit einer Kombination aus einer Privatplatzierung Schuldenrückkauf und eine Bezugsrechtsemission, an die Zentralbank für 2010 Stresstests zu erfüllen.

Mit doppelt so viel zu erhöhen, bis Juni sind Marktquellen skeptisch kann die Bank abziehen das gleiche Kunststück noch einmal.

http://www.sbpost.ie/themarket/...-debt-as-route-to-equity-55570.html  

Warten wir erstmal auf Donnersta!

Wenn es da eine positive Überraschung gibt, kann man immernoch wieer einsteigen.
Lieber 15% weniger Gewinn, als 50% mehr Verlust.  

man muss es eben positiv sehen :-)  Viele Grüsse vom Grillplatz... ~(:)~  

BOI Reveals 'Unwelcome' Economic Trends
In its latest quarterly update the Bank of Ireland (BOI) has forecast growth levels as more modest than expected.

In 2011, the economy will grow by 0.5% - which is 1% down from the previous forecast.

The bank's outlook highlighted "two surprising and unwelcome" economic trends over the past month.

Author of the report, Bank of Ireland Chief Economist, Dan McLaughlin, said: "The first was that the unemployment rate over the past six months has been much higher than previously published, on the basis that the labour force stopped falling in the final quarter of 2010."

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The BOI report predicts the unemployment rate in 2011 to average 14.4% from 13.6% last year.

Mr McLaughlin said: "The second data release showed that nominal GDP was deemed to have fallen by a massive 6.6% in just three months. The decline in real GDP was also a substantial 1.6%, driven by falling exports, contrary to the trend over the rest of the year.

"As a result, the economy entered 2011 in a weaker state than most expected and as a consequence we are revising down our GDP growth forecast for the year to a modest 0.5%."  

Mittlerweile ein echtes Zockerpapier, hab zwar noch nicht gekauft aber das hat sie auch nicht verdient.  

Das "witzig" gibts für das Wort "mittlerweile" ~rofl~  

jetzt hast du endlich bewiesen, dass du nur ein Dummschwätzer bist.

Am Freitag hast du doch noch groß getönt, dass endlich dein Einstiegspreis erreicht ist

http://www.ariva.de/...instiegskurs_t370388?pnr=10262101#jump10262101

Genauso , wie du auch einen Ferrari hast, hahahaha , so einen nämlich ;-)  

hatte mir hier ein wenig mehr versprochen..aber bei der nachrichtenlage gehts wohl noch weiter runter,oder?  

Bei Irish Life & Permanent,
der kurs mal wieder rückwärts rennt,
Die BOI,die wirds gernauso mache',
dann habt ihr bakd nix mehr zu lache'.
Der shorty feixt und schmeisst sich weg,
fünfstellig sitzt der Long im Dreck.

Ferrari ,Porsche ;Jaguar,
welch schöner Traum,ach wärs doch wahr !
Nidd 50 ,sondern nur noch zwanzich,
bis dohie esch mei budder ranzich,
dä rembrabdt hodd nur nidd erwähnd
obba euro oder penning mähnt,

mich täts nidd wundere,liewe Leit,
wennn bald de Rembrandt wieder schreibt:
alles wird gut,s' geht nur noch nuff,
Die Bank of Ireland macht  wiedda uff !

MFG
Chali