Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 13 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.501.411 |
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der ganze artikel ist doch recht positiv ausgefallen würde ich sagen. sollten die märkte in der nächsten zeit wieder bullish werden dann denke ich wirds mit BoI gut abgehen. zumindest bis 1€.
http://www.ft.com/cms/s/0/b4c41492-a563-11df-a5b7-00144feabdc0.html
ich bin echt mal auf morgen gespannt. immerhin waren die umsätze mal richtig häftig. es wurden heut in London 17 Mio. BoI aktien umgesetzt. ungefähr vier mal so viel wie an normalen tagen....die aufmerksamkeit wächst auf jeden fall;)
DJ Moody's: Das Schlimme für Irlands Banken "wahrscheinlich vorbei"
Dow Jones
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LONDON (Dow Jones)--Der Kauf irischer Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche signalisiert nach Auffassung von Moody's Investors Service nicht, dass die kürzlich eingekehrte Ruhe an den europäischen Anleihenmärkten nur temporärer Natur ist. "Die schlimmsten Tage" für Irland und seine Banken seien "wahrscheinlich" vorbei, teilte die Ratingagentur am Montag in ihrem wöchentlichen Ausblick mit.
Durch die Käufe soll die EZB Kreisen zufolge versucht haben, die Märkte zu beruhigen, nachdem Sorgen über die Kreditwürdigkeit irischer Banken zu erhöhter Volatilität geführt hatten.
"Wir sind zuversichtlich, dass das EZB-Programm zur Bereitstellung von Liquidität an den Märkten für Staatsanleihen und Bankenpapiere weiter zurückgefahren wird und dass die jüngste Intervention nur eine Ausnahme in diesem Trend darstellt", erklärte Moody's. Falls die neue Volatilität jedoch über längere Zeit anhalte, würde sich dies negativ auf die Kreditratings der irischen Banken auswirken, warnte die Ratingagentur.
Webseite: www.moodys.com
-Von Mark Brown, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com
(Adam Bradbery trug zu dem Artikel bei.)
DJG/DJN/mle/kth
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August 16, 2010 06:27 ET (10:27 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 16.08.2010 12:27:00
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In Irland fürchten Investoren zudem, dass die Sanierung des maroden Bankensystems noch einmal deutlich teurer werden könnte als erwartet. Die Europäische Union hat vergangene Woche zusätzliche zehn Mrd. Euro Staatshilfen für die angeschlagene Anglo Irish Bank genehmigt, gleichzeitig meldete die Bank of Ireland einen Einbruch des Halbjahresergebnisses. Die irische Regierung rief schon 2007 eine landesweite Bad Bank ins Leben, um die durch die geplatzte Immobilienblase schwer angeschlagene Branche zu stabilisieren. Insgesamt wird die Rettung der Banken die Iren mindestens 25 Mrd. Euro kosten."
Dow Jones
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LONDON (Dow Jones)--Die verstaatlichte Anglo Irish Bank braucht nach einem Milliardenverlust im ersten Halbjahr weitere Staatshilfe und schürt damit Sorgen um die Fähigkeit Irlands, seine Banken vor dem Zusammenbruch zu bewahren. In den ersten sechs Monate 2010 belief sich der Verlust vor Steuern auf 8,2 Mrd EUR, wie die Anglo Irish Bank Corp (AIB) am Dienstag mitteilte. Gleichzeitig gab sie bekannt, dass sie vom irischen Staat weitere 8,58 Mrd EUR an Hilfen erhalten hat.
Damit hat der Staat die Bank nun mit insgesamt 22,88 Mrd EUR gestützt. Doch selbst diese Unterstützung reicht nicht aus. Weitere Hilfen seien notwendig, teilte AIB am Dienstag mit, ohne die Höhe der notwendigen Mittel zu beziffern. Der Bedarf hänge unter anderem von der weiteren Entwicklung der Gewerbeimmobilienmärkte sowie der konjunkturellen Entwicklung ab. Zudem wird der Bedarf an Staatsgeldern laut AIB davon abhängen, wie viel Geld die Bank für die Not leidenden Kredite erhält, die sie an die National Asset Management Agency (NAMA) auslagert. Bei einer der ersten Tranchen, die sie an die NAMA auslagerte, hatte die AIB einen Abschlag von 43% auf den Nennwert der Kredite hinnehmen müssen.
CEO Mike Aynsley erklärte, die Bank wolle mindestens 80% ihrer Assets in eine Abwicklungsanstalt auslagern. Mit dem Rest solle eine überlebensfähige "gute Bank" geschaffen werden, die eines Tages auch wieder Gewinne an den Staat ausschütten werde. Die Europäische Kommission werde im September über den Restrukturierungsplan entscheiden. Eine Abwicklung der Bank käme die Steuerzahler teurer zu stehen, warb Aynsley für den Restrukturierungsplan.
AIB war im Januar 2009 verstaatlicht worden. Im vergangenen Jahr machte die Bank 12,7 Mrd EUR Verlust. Vergleichszahlen für das erste Halbjahr 2009 nannte AIB am Dienstag nicht.
Die Ratingagentur Moody's hatte Mitte Juli das Rating für irische Staatsanleihen unter anderem wegen der Befürchtung, dass die AIB weitere Kapitalhilfen benötigen könnte, auf "Aa2" von "Aa1" gesenkt. Den Ausblick änderte Moody's seinerzeit auf "stabil" von "negativ", da die Aufwärts- und Abwärtsrisiken bei dem gegenwärtigen Rating ausgewogen erschienen.
Webseite: www.angloirishbank.com
-Von Margot Patrick, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/has/bam
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August 31, 2010 07:14 ET (11:14 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 31.08.2010 13:14:00
DJ BASEL III/Einigung auf neue und schärfere Kapitalstandards für Banken
Dow Jones
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BASEL (Dow Jones)--Die Vorsitzenden der Notenbanken und Aufsichtsbehörden der im Basler Ausschuss vertretenen Länder haben sich am Sonntag auf eine deutliche Verschärfung der Kapital- und Liquiditätsanforderungen an Kreditinstitute verständigt. Zusätzlich wird den Banken die Schaffung eines Puffers von bis zu 2,5% des Eigenkapitals zum Ausgleich zyklischer Schwankungen auferlegt.
Außerdem sieht die als "Basel III" betitelte Anforderungsliste eine Anhebung der Kernkapitalquote (Tier-1) auf 6% von derzeit 4% vor und eine Straffung beim harten Kernkapital auf eine Quote von 4,5% (bislang 2%) jeweils im Zeitraum Januar 2013 bis Januar 2015.
Der neu geschaffene Puffer soll in Phasen starken Wachstums aufgebaut werden, um ein exzessives Kreditwachstum zu unterbinden. Die genaue Höhe soll aber von nationalen Gegebenheiten abhängig sein. Umgesetzt werden müssen diese Vorgaben zwischen Januar 2016 und Januar 2019.
Mit den Maßnahmen soll das Risiko künftiger Marktverwerfungen reduziert werden, da die Banken gezwungen sein werden, ein höheres Eigenkapital zur Unterlegung ihrer Geschäfte bereitzuhalten.
Aus Sicht des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, tragen die neuen Regeln zu langfristiger Finanzmarktstabilität bei, wie er nach dem Treffen am Sonntagabend in Basel sagte. Die Übergangsregelungen ermöglichten es den Banken, die neuen Standards zu erfüllen und zugleich die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen. Im November soll das Reformwerk dann im südkoreanischen Seoul endgültig von den G-20-Ländern beschlossen werden.
Bundesbank-Präsident Axel Weber sprach von einem "international konsistenten und anspruchsvollen Rahmenwerk", dessen schrittweise Übergangsphase es allen Banken ermögliche, die Anforderungen zu erfüllen. Er sah dabei auch die Besonderheiten der deutschen Finanzinstitute, die keine Aktiengesellschaften sind, angemessen berücksichtigt.
DJG/smh
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September 12, 2010 15:41 ET (19:41 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 12.09.2010 21:41:00
2010-09-17 12:25:33 GMT (Reuters)
Frankfurt, 17. Sep (Reuters) - Erneute Spekulationen um die Finanzkraft der irischen Banken haben Börsianern zufolge am Freitag den Euro belastet. Er gab seine Anfangsgewinne weitgehend ab und kostete nur noch 1,3067 Dollar, nachdem er zuvor zeitweise auf ein Fünf-Wochen-Hoch von 1,3159 Dollar gestiegen war. "Anleger sind sich immer noch unsicher, wie viel die Rekapitalisierung des irischen Bankensektors kosten wird", sagte Nick Stamenkovic vom Brokerhaus Ria. An der Dubliner Börse fielen Allied Irish Banks um bis zu zehn Prozent auf ein 18-Monats-Tief von 0,63 Euro. Bank of Ireland rutschten um fünf Prozent ab. Im Sog des fallenden Euro drehten Dax<.GDAXI> und EuroStoxx50<.STOXX50E> leicht ins Minus.
Gleichzeitig stiegen die Kosten für die Versicherung irischer Schulden gegen Zahlungsausfall kräftig. Für einen zehn Millionen Euro schweren Kredit mussten Gläubiger nach Angaben des Datenanbieters Markit eine Prämie von 425.000 Euro zahlen, 38.000 Euro mehr als am Vortag. Gleichzeitig forderten Investoren immer höhere Risikoaufschläge für irische Staatspapiere. Der Spread für zehnjährige Titel stieg im Vergleich zur entsprechenden Bundesanleihe auf 400 Basispunkte. Dies ist der höchste Wert seit Einführung des Euro.
Die Risikoaufschläge für Papiere des ebenfalls hoch verschuldeten Portugal stiegen unterdessen auf 368 Basispunkte. Die Credit Default Swaps (CDS) auf Verbindlichkeiten des südeuropäischen Staates zogen um 20 auf 375 Basispunkte an.
http://www.forexpros.de/news/...and-spekulationen-belasten-euro-19074