AFC Energy Aktie mit viel Potential

diejenigen die nicht so viel Stücke oder auch ingesamt nicht so viel Kohle haben freuen sich bestimmt mehr über 1000€ Gewinn als so manch Anderer über 10000€. Außerdem stimmt ja: Wo Geld ist , kommt Geld hin.
Das wissen bestimmt einige hier die auch mal weniger hatten. Diejenigen wo reich geerbt haben ohne jemals was dazu beigetragen zu haben oder reich geboren wurden kennen das nicht anders. Sie können aber dafür auch nichts. Aber man kann mit seinem Geld aber auch viel Gutes tun. Nur das tun wieder sehr oft diejenigen wo weniger Kohle haben mehr als die Anderen. Sollten nur mal paar Gedanken sein.
Gesunde Zeit für Alle von Euch
 

Ist unwichtig wie viell geld Mann hier investiert hat. Ob das 100. Oder 1000 Euro sind. Hauptsache  hat Mann gewin draus. Frohe weinachten  

Ich finde solche, die von ihrem Geld erzählen,
und solche, die mit ihrem Geiste protzen,
und solche, die erst beten und dann stehlen,
ich finde solche, Sie verzeihen, zum Kotzen.

Frohe Weihnachten  

Hallo zusammen und Frohe Weihnachten.
Ich seh es genau wie Rerrer und luxusschwein. Es ist doch egal wie viel jeder hat die Haupsache ist doch man ist dabei und kann sich über einen schönen Gewinn freuen. Jeder soll mit dem zufrieden sein was er hat.

                                             
                                                " GIER FRISST HIRN"

Allen einen guten Rutsch in eine Gesundes und erfolgreiches Jahr 2021.

 

https://www.bbc.com/news/av/science-environment-55414712  

Super Beitrag!
Im Speziellen freue ich mich, dass AB und AFC mit der Thematik der EV Charging Points Sendezeit bekommen haben. Selbst von Hamilton wurde es angesprochen.

Ab März geht es mit der PR so richtig los, hoffe der neue Head of COM kann die Auslieferung der Module and EE früh im Januar bestätigen!

Freue mich auf 2021!

Die Pipeline ist knallevoll hier. Bin proportional vom Depot viel zu stark investiert.
Risk „on“!!!  

 

Auch wenn ich hier für die ältesten Aktien bereits den 14fachen Wert und für meine jüngsten Aktien den doppelten Wert erreicht habe, verkaufe ich kein Stück. Die Chancen sind hier zu hoch. AFC steht jetzt da wo ITM vor einem Jahr war. Und ITM hat jetzt einen Wert von 2.6 Mia.
Mit ABB hat  AFC einen perfekten Partner gefunden. Auch Acciona verspricht tolle Möglichkeiten im Baugewerbe. Zudem ist Acciona auch im Bereich von erneuerbarer Stromerzeugung tätig.
Auch die anderen Produkte welche noch in der Pipeline sind bersprechen sehr viel.
Es war lange eine Zitterpartie. Nun bin ich aber wiklich überzeugt, dass es klappen wird.

Sicher sollt man aber auch nicht alles in einen Topf werfen. "All in" ist immer sehr riskant! Es gibt zur Zeit auch noch sehr viele andere Möglichkeiten um das Depot zu diversifizieren...  

Nur ITM steht schon voll im Geschäft.  

Mit AFC wirds auch noch viel Freude geben. Hoffe nur, die Produktion funktioniert in den neuen ehrwürdigen Hallen.  

Was so ein  Containermodul kostet.  

AFC produziert nicht selbst. In Dunsfold wird nicht produziert. Sie setzen dort alles zusammen und machen die Anlagen betriebsfertig in  Dunsfold.. Sie haben ein total anderes Geschäftsmodell als ITM. Zudem sind die alkalischen Brennstoffzellen kostengünstiger. Dies ist möglicherweise ein wichtiger Grund, dass ABB sich für AFC entschieden hat.  

BK Gulf liefert die Container und von De Nora kommen de Elektroden  

Anfang  Januar die € 1 erreichen .  Wäre doch toll  

VW usw. setzt auch nur gelieferte Teile zusammen und nennt sich trotzdem Produktion. Man kann ja auch päpstlichen als der Papst sein. Von Dir hätte ich was anderes erwartet.  

Ich denke mir geht es so wie Vielen hier die relativ früh eingestiegen sind. Ich habe ein paar mal Erhöht und stehe bei einem einstiegskurs von knappen 35 cents mit für meine Verhältnisse relativ vielen Stücken.

Die Aktie wird jetzt durch die ganzen news (brexit, ABB etc.) auf mindestens 1,00 - 1,30 Pfund "gepusht" ich denke davor gibt es kein Halten mehr und das wird defintiv der erste richtige halt sein (guter Vergleich zu Aston Martin, dort lief das genauso von knappen 30 cents aus). Das wir die 40 cent nochmal sehen glaube ich nicht!

Jetzt zum Thema bzw. Meiner Strategie:

Ich werde bei diesem kurs über teilverkäufe nachdenken und zumindest meinen Einsatz + x rausnehmen. Ich bin wie jeder hier von AFC überzeugt aber an der böse muss man halt auch strategisch vorgehen und wir haben hier alle erst buchgewinne! Das darf man nicht vergessen!

Nun zum Problem:

Meine Idee ist bei einer konso von sagen wir 1,10 Pfund auf 80 cents wieder voll einzusteigen und so mir mehr Stücke ins depot zu ertraden.

Nun sehe ich aber folgendes was hier noch keiner beachtet hat:

Die Amis! In den USA werden bisher keine 100.000 Stücke täglich gehandelt, das ist 0 Volumen. Wenn die Aktie dort bekannter wird (und das wird sie über kurz oder lang) und die Cowboys die aktie anfangen zu spielen kann es schnell auf 4-5-6-7-8 Euro gehen und dann ist der Zug aber so wirklich abgefahren und davor habe ich bei solchen teilverkäufen "angst". Dazu kommt noch wenn Mr. 007 noch eine news raushaut oder wirklich ein institioneller wir BlackRock (kann auch ein anderer sein) einsteigt, was passiert dann? Ein Elon musk muss nur kurz A-F-C in den Mund nehmen und dann sind wir 5 Mrd wert! Elon musk glaubt nicht an einen Wasserstoff als antrieb aber hier geht es um autake Ladelösungen, nicht aber um den Energieträger an sich bei der eMobilität. Und weshalb sollte afc für Tesla nicht interessant sein, als Ladelösung?!

Dies sind alles Gedankenspiele und alles kann aber muss nicht. Aber ich finde deswegen ist es sehr schwer strategisch vorzugehen. Vielleicht ist es auch das beste von teilverkäufen abzusehen, die konsos (und die werden kommen!) zu schlucken und 1-2 Jahre einfach laufen zu lassen, aber wie gesagt, wir haben alle nur buchgewinne bis wir die Aktie verkauft haben!

Finde es sehr schwer hier strategisch vorzugehen.

Wir seht ihr das?  

PS: an den Rechtschreibfehlern ist das handy schuld :)





 

"


CM Regular ColumnistFeaturedOpinion

Europe shifting away from natural gas, struggle ahead for Cyprus

By Dr Charles EllinasDecember 26, 20207 Comments2442

SHARE0



Continued support for oil and gas has become incompatible with climate goals set in the European Green Deal



The expectation that Europe will be a market for East Med gas is becoming even more fanciful

2020 has been a difficult year for natural gas and LNG, with prices falling to rock-bottom as a result of the devastating impact of Covid-19 on the global economy. But even though recovery is on the way, it may not be long-lasting.

Given EU’s commitment to achieve net-zero emissions by 2050 and cut emissions by 55 per cent by 2030 – in comparison to 1990 levels – and supporting measures announced so far, as energy transition accelerates, demand for natural gas and LNG will drop.

Globally, peak-gas demand is increasingly becoming a matter of when, rather than if. In a net-zero world BP’s ‘Energy Outlook 2020’ expects this to happen before 2030, with global gas demand declining thereafter.

Studies by the European Commission (EC) show a 20-25 per cent drop in natural gas consumption in Europe by 2030, and by 75-85 per cent by 2050. Despite its low carbon footprint, Europe is determinedly shifting away from natural gas. Increasingly cheaper renewables and energy storage, efficiency improvements, green hydrogen and new technologies, combined with tougher climate change goals are driving unabated natural gas out.

With gas demand set to decline significantly during energy transition, the argument is that natural gas projects do not need further support in Europe. As Kadri Simson, the EU energy commissioner, said “our ambitious climate targets demand a stronger focus on sustainability and new clean technologies.” Continued support for oil and gas has become incompatible with climate goals set in the European Green Deal.

New EU gas project rules

Following adoption of tougher climate goals and criticism by the European ombudsman in November that climate risks from gas projects are not sufficiently taken into account, the EC is proposing rules to “restrict funding for natural gas projects and instead divert investments into low-carbon technologies to meet climate goals”.

These will affect the EU’s TEN-E rules that define which cross-border energy projects are eligible to receive EU funding and fast-tracked permits. These rules underpinned the €4.7billion investment into projects of common interest (PCI) during the last ten years, including the EastMed gas pipeline. New projects will face mandatory sustainability assessments.

Once implemented, these changes will in effect exclude oil and natural gas infrastructure from EC’s list of PCIs that enjoy EU financial and regulatory support. The European Investment Bank is also committed to stop support of oil and gas projects after 2021, with the European Bank of Reconstruction and Development going in the same direction.

The EC says these moves are justified on the basis that the closer the EU moves to its climate neutrality by 2050 target, the more natural gas will be replaced by renewables and low-carbon gases such as hydrogen.

What this ignores is that this process may take 15+ years to be effected and during that period natural gas will still be playing a significant role in EU’s energy mix. The International Energy Agency (IEA) estimates in its ‘Gas 2020’ report that natural gas demand in Europe will increase by 0.5 per cent/year in the period to 2025. As a result, such moves may prove to be short-sighted.

Europe will not support gas

The EU 27 agreed on December 16 that the ‘Just Transition Fund’ will not support any investments linked to fossil fuels, including natural gas. However, gas projects may receive a smaller amount of funding under certain conditions from the separate European ‘Regional Development Fund’.

The decision of the European Council at its December summit to fully support the EU Hydrogen Strategy marks another major step in energy transition and for hydrogen. The council asked the EC to support a dedicated hydrogen grid development in the upcoming revision of the TEN-E regulation. In the longer-term hydrogen is expected to replace natural gas in hard-to-abate industries.

In addition, the expected reform of the EU emissions trading system (ETS) in June and moves to tighten the supply of carbon allowances will have the effect of boosting the carbon price over time, potentially reaching €40/tonne CO2 by 2022, eventually driving natural gas out much the same way as the ETS is doing to coal now.



Measures proposed by others

The UK has become the first G20 country to end all funding of overseas oil and gas projects. France has adopted a similar policy.

The Danish government announced on December 4 that it is cancelling all future offshore licensing rounds, phasing-out all oil and gas production by 2050.

In a further development, on December 14 the UK announced measures to scale back natural gas use and promote switch to clean energy, as it targets a massive 68 per cent cut in emissions by 2030. These include stopping use of gas for heating in new homes from 2025 and blending UK’s gas supply with 20 per cent hydrogen by 2023 to cut emissions. It also includes quadrupling of offshore wind farms, increasing electricity storage and a pledge to end the sale of fossil fuel-powered vehicles by 2030. Implementation of these policies will mark a decisive shift away from fossil fuels."  

Ich wollte nur hervorheben, dass AFC selbst nicht in eine teure Produktion investieren muss. Im Gegensatz zu ITM, Proton u.v.a.
I
 

Häufig bleiben wir  aus lauter Gier lieber weiter investiert. :) man freut sich dämlicher Weise halt weniger über realisierte Gewinne als man sich über weiter verpasste Gewinne ärgert. Geht mir zumindest häufig so. Ganz schön bescheuert.    

Da haste wirklich recht. Man will immer mehr und gibt sich nie zufrieden mit seinen Gewinnen. Das kenne ich.  

2020 zum ersten mal tatsächlich erfolgreich an der börse, genau weil ich mich dazu zwinge, auch mal kleine gewinne mitzunehmen, anstatt ständig auf den einen ganz grossen zu hoffen. da ist dann im detail viel ärgerlich, bei ballard bin ich jetzt zum dritten mal deutlich zu früh raus, enphase, jinko, itm könnte ich auch erwähnen. aber insgesamt bin ich sehr gut damit gefahren, immer lieber zu früh als zu spät zu verkaufen.
bei AFC bin ich gerade unschlüssig, ob ich noch einen Einstieg wagen soll. Vielleicht teile ich meine gerade freien "mittel" am montag auf afc, itm und nel auf, mal schauen.  

gibt doch überhaupt keinen Grund jetzt zu verkaufen.
AFC steht erst ganz am Anfang.
Gewinne soll man laufen lassen.
Aber...wird natürlich keiner gezwungen die Anteile zu halten.
Ich persönlich habe den großen Fehler gemacht meine Plug Power zu früh zu verkaufen.
Das passiert mir bei AFC garantiert nicht.  

ich kann Dir nur raten nicht aufzuteilen. ITM und Nel werden zumindest aktuell nicht sehr große Sprünge machen. AFC unterscheidet sich hier, da jetzt schon die Vorbereitung auf die Extreme E anlaufen. Und spätestens beim Start im März schaut die Welt auch nach Saudi-Arabien. Wenn BBC Bilder zeigt geht's dann richtig los. Und dann kann auch ich mir vorstellen, dass die USA nach und nach aufmerksamer werden. Die autarke Lade Lösung wird dann in aller Munde sein. Und spätestens dann kann es ähnlich laufen wie seinerzeit bei Plug Power.  

Wer bei 40 Cent eingestiegen ist und bei 3-4-5 Euro nicht mal über teilverkäufe nachdenkt ist selbst schuld...  

gibt überhaupt keinen Grund JETZT zu verkaufen.
Bei 3-4-5€ schaut das wieder anders aus.