Was bringt wirklich ein Leben ohne Kinder?
Wollte ja immer schon mal gern wieder in den Zoo, aber wie sieht das denn aus, wenn ein erwachsener Mann im erwerbsfähigen Alter da rum läuft?
So tat ich meinen beiden Nichten den Gefallen und wir machten einen Zoobesuch, und ganz besonders freute ich mich, dass ich nochmal die Ziegen streicheln konnte.
Auch das Trettbott liess ich wunderbar mit der kleinen als Alibi lenken......
Ich bin der Meinung in jedem Mann steckt ein Kind. Einige können es nur besser verbergen als andere;)
Aber denke wohl jeder kennt das Leben ohne Kinder, auch wenn er Kinder hat.
Meine beiden Nichten sehe ich doch seltener, weil weit weg - und ich selber habe keine Kinder, und auch weder sinnvoll noch gewünscht.
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Was nützt es denn, wenn man jeden MOnat ein paar hundert Euro mehr hat, oder sich alles Mögliche kaufen kann?
Bringt es echt was, wenn man den dicken Wagen hat, das grosse Haus, die Designerklamotten und die Luxusurlaube?
Macht das richtig froh und glücklich?
Was ist dagegen, das morgendliche Lächeln des eigenen Kindes!
Das erste verständliche Wort - "Mama"
Die Schutzbedürftigkeit der Kleinen, wenn sie vor ungewohnten Sachen Angst haben...
Die Liebe und Zuneigung, die einfach da ist, und an keine Bedingungen und Überlegungen gebunden ist.
Diese total ehrliche Freude- der wahre Stolz, wenn sie was geschafft haben.......
Habe einmal meine kleine 3jährige Nichte, in der grössten Freude gesehen, als sie mir ihr Geschenk für mich, ein Bild schön im rahmen und eingepackt, von sich und ihrer Schwester schenken konnte.
Sie konnte es nicht erwarten mir das zu übergeben - sie überschlug sich förmlich.
Freuen, wenn man anderen eine Freude macht!
"Auswertung des Auftrages" (AdA)
"Allgemeine Grundausbildung" (AGA)
und zu guter Letzt
"Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr" (AGeoBw)
Es ist in der heutigen Zeit sicher nicht ganz einfach Kinder zu haben. Wer aber keine hat oder bekommen hat/kann, hat m.E. wenig oder doch nur ein unerfülltes Leben.
da kann der staat ruhig wurfprämie zahlen, wer nicht aus seinem herz heraus kinder bekommen möchte, der sollte es lieber lassen. kinder sind mit abstand das schönste auf der welt aber mit sicherheit auch anstrengend und sie kosten eine menge nerven, energie und man wird jeden tag neu gefordert. wen ich da mit 2500 euro locken kann, der hat dann doch sehr kurzsichtig seine kinder geplant und ist der aufgabe vielleicht nicht gewachsen.
Im übrigen gibt es kein "der Aufgabe nicht gewachsen"
Der Mensch ist wie jedes andere Lebenwesen dazu bestimmt, sich fortzupflanzen.
Wer Kinder großziehen will, wird sich im Zweifelsfall Rat holen.
Familientragödie
Kind verhungert - Anklage wegen Mordes
Hinter diesen Mauern starb die kleine Jacqueline einen qualvollen Tod.
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Hinter diesen Mauern starb die kleine Jacqueline einen qualvollen Tod. (Bild: hr)
Ihr Kleinkind sollen sie so vernachlässigt haben, dass es an Hunger und Durst gestorben ist. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Eltern aus Bromskirchen - der Vorwurf lautet Mord.
Video
* Eltern wegen Mordes angeklagt
* Verhungert und verdurstet: Kleinkindtod schockt Bromskirchen (Beitrag vom 26.3.2007)
* Schutz von Kindern: Vorsorgeuntersuchung soll Pflicht werden (Beitrag vom 27.3.2007)
Die Staatsanwaltschaft Marburg hat Mordanklage gegen die Eltern der in Bromskirchen (Kreis Waldeck-Frankenberg) verhungerten kleinen Jacqueline erhoben. Der 33 Jahre alte Vater und die 21 Jahre alte Mutter des Mädchens müssten sich wegen gemeinschaftlichen Mordes durch Unterlassen und Misshandlung von Schutzbefohlenen verantworten, teilte die Staatsanwaltschaft Marburg am Freitag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Oberhessischen Presse".
Unmenschliche Gefühllosigkeit
Den Eltern wird laut Anklage vorgeworfen, ihre Tochter von Dezember 2006 an aus Gleichgültigkeit und völliger Gefühllosigkeit nahezu nicht mehr ernährt, gepflegt und versorgt zu haben. Auf Grund der langandauernden Mangelernährung wurde Jacqueline wund und erlitt qualvolle Schmerzen. In den letzten Wochen vor seinem Tod litt das kleine Mädchen unter sehr starkem Untergewicht. Laufen konnte es nicht mehr und auch seine Flasche nicht mehr aussaugen.
Jede Hilfe kam zu spät
Zu einem Arzt ging die Mutter erst am 26. März dieses Jahres - zu spät. Die Medizinerin konnte nur noch den Tod des Kleinkindes feststellen. Laut Obduktion ist die Kleine verhungert und verdurstet. Mit sechs Kilogramm hatte sie nur halb so viel gewogen wie üblicherweise Kinder in diesem Alter. Der Staatsanwaltschaft zufolge wäre das Kind schon eine Woche früher nicht mehr zu retten gewesen. Die drogensüchtigen Eheleute befinden sich in Untersuchungshaft. Ein Termin für den Prozess steht noch nicht fest.
(kim / uge)
Stand: 08.06.2007
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http://www.hr-online.de/website/rubriken/...tandard_document_31431546
Ich gehe ja auch nicht ins Kloster, nur weil Sexualstraftäter ihre Triebe nicht unter Kontrolle haben.
Bin selber kinderlos und merke mit fortgeschrittenem Alter, das mir was fehlt!
Aber wie das Leben so spielt, was nicht ist..........
Ich glaube, eine Riesenchance verpasst zu haben.
...ich sehe was, was du nicht siehst....
ein kind ist nunmal keine puppe und ein oder zwei gedanken darf man sich ruhig machen bevor man die verhüterli weglässt