Warum der DAX auf 15.000 Punkte steigen wird
Seite 17 von 163 Neuester Beitrag: 17.02.20 15:10 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.12 19:07 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 5.073 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 15:10 | von: gautemangke. | Leser gesamt: | 616.840 |
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Deutschland: BIP im dritten Quartal (2. Veröffentlichung) +1,2% nach +1,0% im Vorquartal (y/y).
Deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal
http://www.boerse-go.de/nachricht/...im-dritten-quartal,a3969023.html
zum üben fang ich erst bei 10300 an :)
nein im ernst wie stehen die chanden das der dax aus der seitwärtsphase nach oben hin ausbricht!?
Q1/15 = mitte April 2015
das heißt zwischen Jänner und April könnte ein möglicher Ausbruch erfolgen :)
Technisch gesehen natürlich alles auf Short kurzfristig: Indikatoren am Anschlag, 100% retracement erreicht, stärker gewinnlauf. Aber das war Ende 2013 auch so, und der Markt ist einfach weitergelaufen. Mal sehen!
mitte des jahres 2013 ca 8200
also ging es um 12% rauf!
wenn man jetzt bei kw 47 stand dax 9900 ausgeht + 12% müsste man mitte des jahres 11000 erreichen :)
jetzt mit dieser zuinspolitik dürfte das ganze nicht doch noch ein wenig weiter nahc norden gehen!?
und noch etwas die stimmung an den börsen war zu em zeitpunkt sehr mies - ich glauib das 8700 oder so!
Das große Ganze ist, dass die Märkte seit etwa 13 Jahren unter großen Schwankungen seitwärts gelaufen sind. Aus dieser Seitwärtsphase sind sie mit neuen All-Time-Highs ausgebrochen.
Im DAX steht jetzt eine große psychologische Hürde an, die 10.000er-Marke. Solche großen psychologischen Hürden werden nie direkt genommen, daher ist der DAX in einem Jahr der Konsolidierung um die 10.000er Marke mit einer Spanne von ca. 1000 Punkte.
Wenn diese Hürde übersprungen wird und damit rechne ich Anfang Januar, wird der DAX in den kommenden Jahren ganz enorm ansteigen, so wie es sich derzeit nicht viele vorstellen können. Die AMI-Indizes natürlich allen voran.
Das war nach Ausbrüchen aus solch langen Seitwärtsphasen (DAX ca. 13 Jahre) in der Vergangenheit immer so und sofern es keinen Weltkrieg oder ähnliches gibt sollte es auch wieder so kommen.
Wenn mein Szenario aufgeht und da bin ich mir ziemlich sicher das es das wird (wenn es keinen Weltkrieg gibt und die Sanktiosnspirale nicht ausufert usw.),
Abgesehen davon das es sich scheinbar die wenigsten vorstellen können und niemand positiv gestimmt ist das ist ebenfalls prima.
Also noch Geduld bis Anfang 2015.
das hier ist top zu dem thema:
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/...eflation-zu-besiegen
bei 8350-8500 wurden wieder viele taktische positionierungen durchgeführt. aktien von schwachen in starke hände. und diese rechnen damit dass die kurse weiter steigen.
als in 1990er jahren die börsen explodiert sind, hatte das mehrere einfache gründe:
1, der "sieg" des kapitalismus hat den finanzkapitalismus wahrlich explodieren lassen. geld wurde überall als einziges system der welt gefeiert, und das vertrauen in den "almighty dollar" ist stark gestiegen. das kommunismus war weg und der weg frei.
2, neue geschäftsmodelle basierend auf network-effekten und dem internet (dot com), die als neue revolution gefeiert wurden. plötzlich schien es so, als ob das einzige asset einer firma nur noch sein netzwerk und seine user waren müssen, um milliarden zu machen.
3, produktivitätssteigerung und konsumverhalten stieg
wie ist es heute?
1, der "sieg" der notenbanken. eine noch nie dagewesene anzahl an notenbanken schwemmen den markt mit geld. das führt zu aktienrückkäufen, niedrigen bonds, und soll in der theorie zu mehr investitionen und konsum führen. bis jetzt ist noch nicht viel von dem gestiegenen konsum und den mehr investitionen bemerkbar (außer das, was man auch als ganz normale erholung nach einer rezession sehen kann). wenn diese dinge anfangen echte realwirtschaftliche effekte zu zeigen, werden die gewinne stark steigen.
2, Sparer können nirgends hin mit dem Geld. Billionen liegen auf der seitenlinie, und Zinsen könnten schon bald auch für Privatsparer negativ sein. Was dann passiert, kann man sich kaum vorstellen. KGV's (d.h. Kurse) werden regelrecht explodieren. Wenn der DAX aktuell ein KGV von 13 hat, und in 4-5 Jahren ein KGV von 26, ist das zwar hoch bewertet, aber keineswegs utopisch. und das würde unter annahme gleich bleibender gewinne einen DAX von knapp 20.000 punkten ausmachen.
3, mit dem potentiellen wegfall von transportwegen, könnte es tatsächlich bald zu einer neuen produktivität kommen. was ist wenn alle firmen plötzlich ihre produkte nicht mehr aus china holen müssen, sondern direkt am firmengelände "ausdrucken"? unvorstellbarer vorteil für viele industrien, wie zB der autobranche.
4, die mittelschicht in china steigt und steig. 1.300.000.000 menschen sind bzw werden immer mehr in der lage sein, wie europäer zu konsumieren. eine schande für den planeten, ein segen für firmen. denn was heute etwa 1 Mrd Konsumenten weltweit sind, könnten bald schon 2-3 Mrd sein (China, Indien, indonesien und co). durch geschicktes marketing denken die chinesen jetzt schon, Louis Vuitton, Daimler und co. gehören gekauft. Deutsche Qualität und westliche Produkte werden konsumiert wie nichts.
Kampf für mehr WachstumEU schmiedet 315-Milliarden-Krisen-Paket
Die Wirtschaft in der Europäischen Union kommt nicht in Schwung. Die OECD sieht in ihr inzwischen sogar eine Bremse für die Weltkonjunktur. Mit einen gigantischen Programm will die EU-Kommission nun gegensteuern.
Mit einem Investitionspaket von 315 Milliarden Euro will die EU die schwächelnde Konjunktur in Europa ankurbeln. Die neue EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker brachte ihr Vorzeigevorhaben in Straßburg auf den Weg, wie aus EU-Kreisen verlautete. Juncker will das Anti-Krisen-Paket offiziell heute im Europaparlament vorstellen. Die Europäische Investitionsbank (EIB), die Hausbank der EU, wird eine Schlüsselrolle spielen. Die Luxemburger Förderbank leitet einen neuen Garantiefonds von 21 Milliarden Euro, um risikoreiche Kredite des Hauses von bis zu 60 Milliarden Euro abzusichern.
Es ist ein Ziel, rasch zu starten", sagte ein EU-Beamter. Für den Plan müsse weder die langfristige, bis Ende des Jahrzehnts laufende EU-Finanzplanung noch der Euro-Stabilitätspakt geändert werden, der Staaten strikte Defizitgrenzen setzt. Ein weiteres Ziel der Planer war es, die Einsernote (AAA) der Ratingagenturen für die EIB nicht zu gefährden. Dank der sehr guten Bewertung kann sich die EU-Förderbank zu günstigen Bedingungen an den Finanzmärkten Geld beschaffen. Die Hausbank vergibt Kredite für Infrastrukturvorhaben. Erste Konturen des Juncker-Plans waren bereits am vergangenen Wochenende bekanntgeworden.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...en-Krisen-Paket-article14036466.html
@sick: ich bin fest davon überzeugt dass der dax hoch hinaus will :) schaut mal, es sind etwa 100 punkte zum ath. bei 8350 kaufen und eine neue hausse mitmachen, das soll der plan gewesen sein.
jeenfalls sprechen schon wieder viele, dass nach den 10000 wohl schluss sei und es nach unten dreht:)
was meinst du mit wieder einem guten einstieg - also denkst du auch dass es eine kosno gibt!? :)