Wallstreet:online AG 550714
Baader Bank AG: BaFin ordnet Sicherstellung der ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation und
zusätzliche Eigenmittelanforderungen an
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 25. Oktober 2022 gegenüber
der Baader Bank AG angeordnet, die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation nach § 25a Absatz 2 Satz 2
Kreditwesengesetz (KWG) sicherzustellen. Am selben Tag hat die BaFin zudem zusätzliche
Eigenmittelanforderungen nach § 10 Absatz 3 Satz 1 in Verbindung mit Absatz 3 Satz 2 Nr. 2 KWG
gegenüber der Baader Bank Gruppe als auch der Baader Bank AG als Einzelinstitut angeordnet.
Grund für die Maßnahmen ist ein Verstoß gegen die Anforderungen an eine ordnungsgemäße
Geschäftsorganisation im Sinne des § 25a Absatz 1 KWG. Eine Sonderprüfung hatte ergeben,
dass die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation im Sinne des § 25a Absatz 1 KWG nicht
in allen geprüften Bereichen gegeben war.
Die Anordnungen ergehen auf Grundlage des § 25a Absatz 2 Satz 2 KWG sowie des § 10 Absatz 3 Satz 1
in Verbindung mit Absatz 3 Satz 2 Nr. 2 KWG. Die Veröffentlichung erfolgt aufgrund des § 60b Absatz 1 KWG.
Die Bescheide sind seit dem 29. November 2022 bzw. dem 5. Dezember 2022 bestandskräftig.
https://www.bafin.de/SharedDocs/...ng_2022_12_07_Baader_Bank_60b.html
Moderation
Zeitpunkt: 08.02.23 18:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Der Smartbroker ist schnell gewachsen. Doch der Online-Dienst verschickt an seine Kunden ein
Magazin mit Verbindungen zur Neuen Rechten.
Was steckt dahinter?
der Smartbroker machte seinen Kunden zum Start Ende 2019 ein großes Versprechen: Online-Trading
solle für Privatpersonen so günstig und übersichtlich wie nie zuvor werden. Für Thomas K., der auf
der Suche nach einem neuen Online-Broker war, ein charmantes Angebot. Er habe seine Entscheidung
für den Smartbroker nicht bereut: Der Anmeldeprozess war einfach, und die Preise
sind schon sehr gut, sagt Thomas K.
Über 60 000 Nutzer zählte der Smartbroker, seit August verwaltet er über eine Milliarde Euro. Für die
Wallstreet Online AG, die sich an der Wallstreet Online Capital AG beteiligt, die wiederum den Smartbroker
betreibt, ist der Online-Broker ein echter Hoffnungsträger. Mit großem Einsatz versuchen sie sich in dem
wachsenden Markt zu behaupten, trotz starker Konkurrenten wie zum Beispiel Trade Republic.
Thomas K. erzählt, dass er die Mails, die er vom Smartbroker erhalte, meist nicht näher beachtet habe.
Als er eine Mail aber doch genauer in den Blick nahm, war er erstaunt: Der Smartbroker schenkt seinen
Kunden monatlich eine PDF-Ausgabe des Magazins Smart Investor.
Es wird angekündigt als Magazin für den kritischen Investor.
Zahlreiche Texte in der Zeitschrift lassen aufhorchen. So schreibt dort etwa der Vorsitzende des
Haushaltsausschusses und AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer einen Gastbeitrag, der
sich gegen die Währungspolitik der EZB richtet. Weder aus dem Text noch aus dessen redaktioneller
Umrahmung geht aber hervor, welcher Partei Boehringer angehört.
Kooperation wird nicht transparent gemacht
In einer weiteren Ausgabe zweifelt der Chefredakteur des Magazins, Ralf Flierl, an der Gefährlichkeit
des Coronavirus. Er kommt zu dem Schluss: Nicht wir führen also die Menschen hinter die Fichte,
sondern Herr Drosten, Herr Wieler samt RKI und natürlich Merkel, Spahn Tramp; Co. Kritisch, so
wie das Magazin beworben wird, ist Flierl gegenüber jeglichem staatlichen Handeln.
Mit so etwas rechnet man nicht, wenn man sich einfach für einen Online-Broker anmelden will,
sagt Thomas K. dazu. Er arbeitet selbst in der Finanzbranche und bezeichnet sich als gut informiert.
Als er sich für den Smartbroker registrierte, wusste er aber nichts von der Verbindung zu dem Magazin.
Auch auf dem Internetauftritt des Smartbroker wird die Kooperation nicht transparent gemacht.
Hinweise auf die Zusammenarbeit finden sich hingegen bei der Wallstreet Online AG. Das Unternehmen
hat im vergangenen Jahr nicht nur den Smartbroker gestartet, sondern auch 90 Prozent des Verlags
übernommen, in dem der Smart Investor erscheint. Das Magazin war zu dem Zeitpunkt mit einer
Auflage von rund 5600 nicht sehr reichweitenstark.
Stefan Zmojda, Vorstandsvorsitzender der Wallstreet Online AG, teilt dazu auf Anfrage mit: Wir haben
uns für eine Beteiligung am ,Smart Investor entschieden, weil das Magazin dafür bekannt ist, dass die
Inhalte solide recherchiert und ansprechend aufbereitet sind. Man habe sich zudem einen finanziellen
Gewinn durch die seit Jahren erfolgreiche Zeitschrift erhofft.
Leitbild basiert auf Österreichischen Schule
Die Kooperation zwischen Broker und Magazin wurde dann im Frühjahr 2020 gestartet.
Smartbroker-Vorstand Thomas Soltau erklärte das Modell zu einer Win-win-Situation.
Auf Nachfrage teilt er mit, die kostenlosen Ausgaben seien als zeitlich befristetes Goodie
für Kunden gedacht gewesen, die wegen Corona lange auf ihre Kontoeröffnung warten
mussten. Soltau sagt, es sei für ihn deshalb auch nicht plausibel, die Kooperation im
Anmeldeprozess für den Broker transparent machen zu müssen.
Die Beispiele aus den jüngsten Ausgaben des Magazins fügen sich ein in dessen Leitbild, das
offen kommuniziert wird. Flierl und seine Co-Autoren orientieren sich an der volkswirtschaftlichen
Theorie der Österreichischen Schule, die von Friedrich August von Hayek mitgeprägt wurde. In den
Texten finden sich immer wieder Bezüge auf ihn und die Theorie. Flierl findet,
eine österreichische Welt wäre gerechter als die bestehende.
Der Wirtschaftshistoriker Till Düppe, der an der Université du Québec in Montréal forscht,
ist nicht überrascht von der Ausrichtung des Magazins. Für die Österreichische Schule und
deren radikale Anhänger würden wie für viele Vertreter der Neuen Rechte die gleichen
Prämissen in Bezug auf Markt und Staat gelten: Der Markt weiß es immer besser als
der Staat. Deswegen sehen die Anhänger der Österreichischen Schule staatliche Regulierung kritisch.
Nicht nur wirtschaftliche Regulierung, sondern allgemein politische. Krisen seien deshalb immer auf Staatsversagen,
nicht auf Marktversagen zurückzuführen.
Hinzu komme, so Düppe, dass aus der Österreichischen Schule ein Sozial-Chauvinismus abgeleitet
werden könne, der viele Rechte fasziniere. Typisch für die Anhänger sei auch die intransparente
Vorgehensweise. Die Anhänger der Österreichischen Schule sähen sich oft als eine Art Geheimgesellschaft,
die gut vernetzt sei und eher aus dem Hintergrund agiere. Die Idee, auch über Journalisten, Wissenschaftler
und weitere gesellschaftliche Akteure die vorherrschende Meinung und die Wirtschaftspolitik zu beeinflussen,
geht auf Hayek zurück und spiegelt sich in vielen liberalen Think Tanks wider, erklärt Düppe.
Flierls Netzwerk reicht noch weiter
In Deutschland ist einer der bekanntesten dieser Think Tanks die Friedrich A. von Hayek Gesellschaft.
2015 trat die damalige Vorsitzende Karen Horn zurück, weil sie sich besorgt zeigte, dass der Verein
zunehmend Demokratie und Pluralität zum Feindbild habe. In Folge verließen auch FDP-Chef Christian
Lindner und der Wirtschaftsweise Lars Feld die Gesellschaft. Übrig blieben AfD-Politiker wie Beatrix von Storch
und jener Peter Boehringer, der im Smart Investor einen Gastbeitrag veröffentlichte. Chefredakteur
Ralf Flierl steht in Verbindung mit Mitgliedern und Unterstützern der Hayek-Gesellschaft, auch als
Gastredner bei Clubabenden ist er aufgetreten.
Flierls Netzwerk reicht noch weiter: Er schreibt unter anderem für das Magazin Eigentümlich frei,
das die österreichische Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl der Neuen Rechten zuordnet. Die
Expertin für Rechtsextremismus schreibt in einem Fachbeitrag, die Magazine dieser ideologischen
Strömung hätten gemein, dass sie von einem negativen Menschenbild ausgehen würden, das von
Ungleichheit und Ungleichwertigkeit geprägt ist.
Unter anderem mit Jürgen Elsässer, dem Chefredakteur des Magazins Compact, unternahm
Flierl 2012 eine Reise zum damaligen iranischen Präsidenten Mahmut Ahmadinedschad, einem
bekannten Holocaustleugner. In diesem Jahr schrieb Flierl einen Gastbeitrag für das Magazin
Compact. Dieses hat der Verfassungsschutz im März als Verdachtsfall eingestuft, weil es
revisionistische, verschwörungstheoretische und fremdenfeindliche Motive bediene,
so Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang.
Auf Anfrage des Tagesspiegels wollte Flierl sich weder zu Inhalten des Magazins noch zu seinen
Kontakten äußern. Flierl positioniert den Smart Investor nach seinen eigenen politischen Ansichten.
Ist es also glaubwürdig, dass niemand bei der Wallstreet Online AG vor der Übernahme Zweifel
am Magazin oder Chefredakteur äußerte?
Brandner, Boehringer, Münzenmaier AfD-Abgeordnete zu Vorsitzenden in drei Bundestagsausschüssen
gewählt Stefan Zmojda, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, kommuniziert das so:
Er habe keinen Einblick in dieses Netzwerk, außerdem halte er es für gewagt, aus der Arbeit Flierls
eine politische Nähe zu bestimmten Gruppierungen abzuleiten. Sein Unternehmen fühle sich den
Anlegern verbunden, nicht einer Theorie wie der Österreichischen Schule, sagt Zmojda. Aber weder
er noch Smartbroker-Vorstand Thomas Soltau distanzieren sich klar von Flierls politischen Ansichten.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ten-verbreitet-4206358.html
Baader Bank AG: BaFin ordnet Sicherstellung der ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation und
zusätzliche Eigenmittelanforderungen an
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 25. Oktober 2022 gegenüber
der Baader Bank AG angeordnet, die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation nach § 25a Absatz 2 Satz 2
Kreditwesengesetz (KWG) sicherzustellen. Am selben Tag hat die BaFin zudem zusätzliche
Eigenmittelanforderungen nach § 10 Absatz 3 Satz 1 in Verbindung mit Absatz 3 Satz 2 Nr. 2 KWG
gegenüber der Baader Bank Gruppe als auch der Baader Bank AG als Einzelinstitut angeordnet.
Grund für die Maßnahmen ist ein Verstoß gegen die Anforderungen an eine ordnungsgemäße
Geschäftsorganisation im Sinne des § 25a Absatz 1 KWG. Eine Sonderprüfung hatte ergeben,
dass die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation im Sinne des § 25a Absatz 1 KWG nicht
in allen geprüften Bereichen gegeben war.
Die Anordnungen ergehen auf Grundlage des § 25a Absatz 2 Satz 2 KWG sowie des § 10 Absatz 3 Satz 1
in Verbindung mit Absatz 3 Satz 2 Nr. 2 KWG. Die Veröffentlichung erfolgt aufgrund des § 60b Absatz 1 KWG.
Die Bescheide sind seit dem 29. November 2022 bzw. dem 5. Dezember 2022 bestandskräftig.
https://www.bafin.de/SharedDocs/...ng_2022_12_07_Baader_Bank_60b.html
24.02.2023
flatexDEGIRO Bank AG und flatexDEGIRO AG Finanzholdinggruppe:
BaFin ordnet aufsichtliche Maßnahmen an
Die flatexDEGIRO Bank AG muss sicherstellen, dass ihre Geschäftsorganisation im Risikomanagement
und in der Geldwäscheprävention ordnungsgemäß ist. Das hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 17. Februar 2023 gegenüber dem Institut angeordnet.
Hintergrund ist, dass das Unternehmen gegen die Anforderungen an eine ordnungsgemäße
Geschäftsorganisation verstoßen hat, wie sie unter anderem im Kreditwesengesetz (KWG)
und im Geldwäschegesetz festgelegt sind.
Die flatexDEGIRO Bank AG muss nun insbesondere schwerwiegende Mängel im internen Kontrollsystem,
im aufsichtlichen Meldewesen und in der Geldwäscheprävention beseitigen. Ein von der BaFin bestellter
Sonderbeauftragter überwacht die Umsetzung der angeordneten Maßnahmen.
In diesem Zusammenhang hat die BaFin gegenüber der flatexDEGIRO Bank AG mit rechtskräftigem
Bescheid vom 7. Februar 2023 ein Bußgeld in Höhe von 1.050.000 Euro festgesetzt, weil das Institut
gegen bankaufsichtsrechtliche Bestimmungen verstoßen hat.
Darüber hinaus hat die Aufsicht gegenüber der flatexDEGIRO Bank AG und der flatexDEGIRO AG als
übergeordnetem Unternehmen der flatexDEGIRO AG Finanzholdinggruppe am 8. September 2022
zusätzliche Eigenmittelanforderungen angeordnet.
Die Maßnahmen sind seit dem 21. Februar 2023 bestandskräftig.
https://www.bafin.de/SharedDocs/...ldung_2023_02_24_flatexDEGIRO.html
Als neue Depotbank hat vor kurzen Smartbroker mitgeteilt das man mit
der Baader Bank kooperiert. Als Depotbank hatte Smartbroker bisher die
Consorsbank, hinter der die Großbank BNP aus Frankreich als Mutter steht.
Ich nehme an das die Consorsbank den Vertrag mit Smartbroker gekündigt hat.
Baader als Depotbank hat als Kunden Smartbroker, Finanzen.net-zero, Scalable,
und Trade Republic. Nach der Bafin Anordnung steuert jedoch Trade Republic um
und gibt jetzt auch als Depotbank die Deutsche Bank und Citibank an.
Ich nehme an das man vorsichtiger wird, da bei Baader aber auch bei einigen
Neobroker im Kleingedruckten steht das die Bank b.w der Broker die Aktien
aus dem eigenen Depot auch ausleihen darf.
Vor dem Hintergrund das Aktien nur bis 20.000 durch Einlagensicherung
abgesichert sind, macht es schon Sinn das sich Großbanken aus risikoreichen
Geschäftsmodellen trennen.
Auch bei DeGiro steht im Kleingeduckten das sie Aktien ausleihen können.
Augen auf bei der Brokerwahl.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014,
übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Entwicklung einer eigenen, vollständigen Transaktionsplattform wird nicht weiterverfolgt, sondern
diese soll im Wesentlichen in Kooperation mit der Baader Bank betrieben werden. In diesem
Zusammenhang erwartet das Unternehmen einmalige, nicht barmittel-wirksam werdende
Sonderabschreibungen auf bereits aktivierte Entwicklungskosten für die ursprünglich
geplante Transaktionsplattform in Höhe von ca. 5 Mio.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ibungen-bekannt-11984532
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014,
übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Im fortschreitenden Projektverlauf haben sich nach Durchsicht nunmehr sämtlicher Plattformteile
weitere Konkretisierungen zur notwendigen technischen Ausgestaltung ergeben. Vor diesem
Hintergrund erwartet die Gesellschaft nunmehr einmalige, nicht barmittel-wirksam werdende
Sonderabschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten in Höhe von insgesamt ca. 13 Mio.
Die Sonderabschreibungen betreffen im Wesentlichen externe Dienstleister, die sämtlich nicht mehr
an der Umsetzung des Projekts beteiligt sind.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...smartbroker-2-0-12241754
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Smartbroker Holding AG (ISIN DE000A2GS609, FSE:SB1) veröffentlicht am
15. März 2023
vorläufige Finanzzahlen für das Jahr 2022 sowie Guidance für das Geschäftsjahr 2023 und
lädt am selben Tag zu einem Earnings Call ein.
Die Vorstandsmitglieder André Kolbinger (CEO) und Roland Nicklaus (CFO) führen durch
die Ergebnisse und geben einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Der Earnings Call und
die anschließende Fragerunde finden in deutscher Sprache statt.
https://www.finanznachrichten.de/...-fuer-das-gesamtjahr-2022-022.htm
https://smartbroker-holding.de/websites/...50/adhoc-mitteilungen.html
Smartbroker Holding AG: Zweitbestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte trotz herausforderndem Marktumfeld
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...sforderndem-marktumfeld
André Kolbinger, Gründer und CEO der Smartbroker Holding AG zu den heute vorgestellten Zahlen: „Wir betrachten 2023 als das letzte Übergangsjahr, bevor Smartbroker 2.0 ab 2024 ganzjährig zum Umsatzwachstum und auch in erheblichem Maße zur Profitabilität der Gruppe beitragen wird. Derzeit betreuen wir noch zwei Systeme – zum einen die bereits bekannte Smartbroker-Plattform und zum anderen der in Aufbau befindliche Smartbroker 2.0 inklusive der Apps und Produkterweiterungen. Diese Parallelität und die umfassenden Investitionen führen temporär zu einer vergrößerten Kostenbasis sowie 2022 und letztmalig 2023 zu einem negativen Cashflow. Allerdings gehen wir fest von einem pünktlichen Relaunch und einer anschließenden Normalisierung der Kostenstruktur aus. Es ist mir wichtig zu betonen, dass Smartbroker 2.0 vollständig durchfinanziert ist. Wir sind sehr zuversichtlich, was die Entwicklung in den kommenden Monaten angeht und freuen uns bereits sehr, unseren Kundinnen und Kunden im Sommer das neue Produkt präsentieren zu können.”
Die Zahl der Depots konnte im gleichen Zeitraum um 23.000 Depots erhöht werden, was eine
Steigerung um 9 % im Vergleich zum Jahresende 2021 bedeutet.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-marktsituation-11717760
EQS-News: Smartbroker Holding AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2022
Die Anzahl der geführten Wertpapierdepots bis Ende 2022 auf 267.000 zu steigern
(verglichen mit 246.000 zum 31. Dezember 2021).
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...dem-marktumfeld-12258967
Die Zahl der neuen Depots ist im HJ 2022 um 23.000 gestiegen, aber zum
Jahresende 2022 sind davon nur noch 21.000 Depots übrig ?
Wie bei Twitter und den Nutzerkonten ?
1. Jahresfehlbetrag für das Geschäftsjahr 2021 -927.497,67
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...wDocument&id=31133765
Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020
1. Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2020 139.515,48
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019
1. Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2019 426.232,61
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018
1. Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2018 207.011,75
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1.1. bis zum 31.12.2017
1. Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2017 341.734,66
12. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 158.647,98
Das sind die geprüften Zahlen aus dem Bundesanzeiger.
Dazu auf Bundesanzeiger gehen und wallstreet online eingeben.
Gerne auch mal diese Zahlen mit den Angaben auf Finanzen.net
unter Smartbroker Umsatz, Kennzahlen, Bilanz/GuV abgleichen.
Einfache Rechnung : Smartbroker hat über KE 2021 fast 10 Mio. eingenommen
muss aber für erhaltene Leistungen (Lizenz) in 2022 oder 2022 und 2023 mind. 13 Mio. abschreiben.
Bewertungen 11 Bewertungen von Mitarbeitern
auf kununu aktiv
Berlin, DE
https://www.kununu.com/de/smartbroker/kommentare?sort=newest
Sieht das nicht schön aus wie die 11 Mitarbeiter die bei wallstreet: online arbeiten Ihre Firma bewerten ?
------------------------------
Desaster!
2,0
Nicht empfohlen
März 2023
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Nach meinem Weggang nie wieder was vom Team gehört. Auch kein persönlicher Abschied.
Menschlich ne absolute Enttäuschung.
Gleichberechtigung
Alte weisse Männer in Führungspositionen.
--------------------------------------
Toxisch und ohne Plan! Finger weg von diesem Unternehmen!
1,2
Nicht empfohlen
Januar 2023
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich tolle Räumlichkeiten in Berlin-Kreuzberg. Lage super. Dafür zwei Sterne. Jedoch wird erst
im großen Stil neu angemietet und dann werden die Leute wieder zusammengepfercht und ganze
Etagen untervermietet. Es werden nämlich ständig Leute entlassen, weil man sie plötzlich nicht mehr
benötigt und daher die Büroflächen zu groß sind. Klingt nach einer sinnvollen durchdachten
Planung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Image
Bekommen seit Jahren nichts vernünftiges auf den Markt. App? Welche App?
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte sind (unter der zweiten Ebene) sind absolut nicht brauchbar. Eigentümerfamilie K. hat
bei der letzten Weihnachtsfeier Baumstämme mit Politikerfotos aufgestellt und man sollte da mal genüsslich
rein nageln. An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten. Fremdschämmoment!
Kommentar : Chefe de Personal !
Nikolas Golombek
HR-Business Partner
Januar 2023
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback.
Wir finden es sehr schade, dass Du dich bei uns aktuell nicht wohlfühlst! Das ist natürlich nicht das,
was wir uns für unsere gemeinsame Zusammenarbeit im Unternehmen wünschen.
Wir sind aktuell dabei, gerade im Bereich HR, Prozesse zu verändern und nachhaltig zu
verbessern. Uns ist bewusst, dass wir auch an der Kommunikation arbeiten müssen, damit
jeder die Strategie und Entwicklung des Unternehmens besser versteht und wir so gemeinsam
als Team erfolgreich sind.
Jedoch unterliegen wir als börsennotiertes Unternehmen sehr strengen Regularien, so dass wir jede
Kommunikation sehr genau und vorsichtig überdenken müssen.
Bezüglich deines Feedbacks zum Vorgesetztenverhalten: Die angesprochenen Fotos wurden nicht
von einem Mitarbeiter unseres Unternehmens dort platziert. Der Vorstand hat sich im Townhall-Meeting
vor Weihnachten klar von Aktionen und politischen Statements dieser und anderer Art distanziert.
Entsprechende Konsequenzen wurden gezogen.
Sehr gerne würden wir mit Dir einmal persönlich sprechen und schauen, was wir ändern müssen und
können, um das Mitarbeiten im Team für dich wieder angenehmer zu gestalten.
Melde dich gerne direkt bei einem von uns aus dem HR Team.
Viele Grüße
Nikolas
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Kein Plan, wenig Struktur
2,8
Nicht empfohlen
Dezember 2022
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
An vielen Stellen unterkühlt. Noch nie ein Unternehmen erlebt, in dem es nicht einmal für
ein "Guten Morgen" an die Mitarbeitenden reicht, wenn man ihnen begegnet
Image
Da man das große Ziel, die App, nicht auf die Straße bringt, nicht so dolle
https://www.kununu.com/de/smartbroker-ag/kommentare
wallstreet:online capital AG 50% Weiterempfehlung
Bewertungen 24 Bewertungen
auf kununu aktiv
Wie man sehen kann gibt es bei kununu Mitarbeiterbewertungen zu Smartbroker
und zu wallstreet:online ! So wie es aussieht möchten uns die Freunde aus Berlin
so zeigen das es sich um 2 verschiedene Firmen handelt. Was man da für Geschichten
erfunden hat um kununu zu überzeugen kann ich euch nicht sagen.
Es fällt auch auf das bei dem Auftritt mit den 24 Bewertungen alle Infos in
der ersten Zeile wie " Hat zum Zeitpunkt für wallstreet: online gearbeitet "
entfernt wurden.
Smartbroker ist halt ein Medienunternehmen und man stellt die Dinge
gerne mal so dahin wie sie sein sollten.
Die Trumpche Formel halt.
2,0
Nicht empfohlen März 2023
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Hat im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Nach meinem Weggang nie wieder was vom Team gehört. Auch kein persönlicher Abschied.
Menschlich ne absolute Enttäuschung.
Gleichberechtigung
Alte weisse Männer in Führungspositionen.
https://www.kununu.com/de/smartbroker-ag/kommentare
1,6
Nicht empfohlen April 2023
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Hat bei wallstreet:online AG gearbeitet.
https://www.kununu.com/de/smartbroker/kommentare?sort=newest
Aufsichtsrats und CEO dieses Unternehmens.
Er ist auch im Vorstand der
AreaDigital AG (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender),
der Crumbl AG und der
Ariva AG.
In der Vergangenheit war er Mitglied des Aufsichtsrats der wallstreet:online capital AG, Mitglied der
Geschäftsführung der AKD Private Equity GmbH, Mitglied der Geschäftsführung der Kolbinger
Finanzen Verlag GmbH, Mitglied der Geschäftsführung der AK Real Estate GmbH, Mitglied -Vorstand
der AK Value Invest GmbH, Vorstand der ak asset management GmbH, Vorstand der
www.Games.de GmbH und Vorstand der AC 94 GmbH.
Aktuelle Stellungen und Verantwortungsbereiche André Kolbinger
Name Titel Seit
§
Smartbroker Holding AG Aufsichtsratsvorsitzender & CEO 2022
Area Digital AG Mitglied-Aufsichtsrat -
Krümel AG Mitglied-Aufsichtsrat -
Ariva AG Mitglied-Aufsichtsrat
https://de.marketscreener.com/boersen-barone/...r-09SMTD-E/biography/
Abwicklung
Datum: 12.05.2021
Sprache: Deutsch
AKD Deutsche Blockchain AG
Berlin
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.
Der Abwickler
--------------------------------------------------
AreaMobile AG
Berlin Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 1 AktGDie AKD Private Equity AG mit Sitz in Berlin hat uns
gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass sie mit mehr als 25,1 % an der AreaMobile AG beteiligt ist. Berlin,
im November 2007AreaMobile AG Der Vorstand
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...D27B0795CFA8746D5.web02-1
https://www.northdata.de/...+Charlottenburg+%28Berlin%29+HRB+101463+B
CRUMBL AG, BERLIN (i.L.)
HRB 200472 B: crumbl AG, Berlin, Ritterstraße 11, 10969 Berlin. Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift:
Ritterstraße 11, 10969 Berlin; Vertretungsregelung: Ist ein Abwickler bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Abwickler bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Abwickler oder durch
einen Abwickler in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Vorstand: 2. Weinmann, Tobias;
Abwickler: 3. Kolbinger, Jeannette, *??.??.????, Eggersdorf; Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft ist aufgelöst
https://www.northdata.de/?id=6429557765701632
--------------------------------------------------
AKD Private Equity GmbH
Die Kolbinger Finanzen Verlags GmbH hat mit Gesellschafterbeschluss vom 11. Dezember 2008 die
Liquidierung der Gesellschaft zum 31.12.2008 beschlossen.
Das Eigenkapital hat sich im Geschäftsjahr 2011 um den Jahresverlust i.H.v. -101.748,89 vermindert.
Anzahl der Beschäftigten Die Gesellschaft hat im Jahr 2011 keine Arbeitnehmer beschäftigt.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...3615E5741EF2DC9E7.web04-1
https://www.northdata.de/...+Charlottenburg+%28Berlin%29+HRB+132784+B
wallstreet:online Publishing GmbH
Ritterstraße 11
10969 Berlin
Unternehmensdaten
Geschäftsführer: xxxxxx xxxxxxx
Sitz der Gesellschaft ist Berlin
Amtsgericht Charlottenburg HRB 221935 B
https://smarttrade.de/impressum
Gesellschaftsvertrag Name: WALLSTREET: ONLINE PUBLISHING GMBH Unternehmensgegenstand
Hrb 04.02.2022 Handelsregisterbekanntmachung (Veränderungen, 03.02.2022)
https://www.northdata.de/...+Charlottenburg+%28Berlin%29+HRB+221935+B
wallstreet:online Publishing GmbH, Berlin Registerbekanntmachungen
Sonstige Registerbekanntmachung Datum: 16.01.2023
Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Der andere Vertragsteil hat den Gläubigern dieses Rechtsträgers,
deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung der Beendigung dieses Vertrages in das
Handelsregister nach § 10 des Handelsgesetzbuches als bekannt gemacht gilt, Sicherheit zu leisten, wenn
sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung der Eintragung zu diesem Zweck bei ihm melden.
Dieses Recht steht den Gläubigern nicht zu, die im Fall des Insolvenzverfahrens ein Recht auf vorzugsweise
Befriedigung aus der Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet
und staatlich überwacht ist.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...79666559F4FE4E081.web04-1
Der letzte Geschäftsführer hatte das DBF für " Der Aktionär " bis zur Pleite geführt.
-Smartbroker Plus startet mit Werbung im Juni und danach kommt die Beta Phase der App für begrenzte Anzahl an Kunden. Projekt scheint nun im Zeitplan.
-Aktuell werden 10 Mrd. verwaltet und unter 10% ist Cash bei den Kunden. Die aktuelle Partnerbank legt das Geld bei der EZB an und bekommt Zinsen. Davon bekommt Smartbroker aktuell nichts. Das ändert sich mit der neuen Partnerbank. Wobei es nicht die hälfte ist sondern darunter.
-2024 ist das Ziel 70.000 Neukunden. 2022 waren es 270.000 Kunden.
Mein persönliches Fazit:
Interessant wie die aktuelle Zusammenarbeit mit der aktuellen Partnerbank läuft. Besonders interessant finde ich die neuen Zinseinkünfte. Sollten es 33% der Zinseinnahmen 2024 sein die Smartbroker bekommt und die Zinsen da bleiben wo sie gerade sind, dann könnten das ca. 0,5 Euro netto pro Aktie im Jahr bringen.
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.23 21:54
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 24.05.23 21:54
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung