Wärmedämmung, Was ist sinnvoll?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.04.23 10:26 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.23 13:56 | von: telev1 | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 01.04.23 10:26 | von: Petersfisch | Leser gesamt: | 6.041 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Es soll kein "Rosa-Brillen-thread" sein, Kritik ist ebenso willkommen, nur sollte diese sachlicher Natur sein.
Wichtig ist hier auch das Miteinander: Pöbeleien, unsachliche Beiträge, Spams werden nicht geduldet und führen nach erfolgter Ermahnung zum Ausschluss.
Wichtig ist hier auch das Miteinander: Pöbeleien, unsachliche Beiträge, Spams werden nicht geduldet und führen nach erfolgter Ermahnung zum Ausschluss.
kamin habe ich schon. ich finde eine dämmung ab einer gewissen wandstärke ja schädlich für ein haus. feuchtigkeitshaushalt, auskühlung des putzes vor der fassade… dadurch staunässe, schimmel usw.
Häuser über 50 Jahre gehören eh abgerissen, da das Grundstück nicht mehr zeitgemäss
und zu gross ist bzw. der Wohnraum auch nicht mehr die aktuell zeitgemässe Größe und Aufteilung hat.
Also die Hütte gut in Polystyrol verpacken.
Das bringt Planungssicherheit für künftige Politgenerationen.
und zu gross ist bzw. der Wohnraum auch nicht mehr die aktuell zeitgemässe Größe und Aufteilung hat.
Also die Hütte gut in Polystyrol verpacken.
Das bringt Planungssicherheit für künftige Politgenerationen.
da scheiden sich die geister. einer möchte eine stadtvilla der andere fühlt sich in alter bausubstanz, ein wenig verbaut, viel wohler. dicke wände, ein vernünftiger luftaustauch und diese gewisse gemütlichkeit durch die verbauten grundrisse der alten häuser. nicht zu vergessen die natürlichen materialien die vor 75-100 jahren verbaut wurden. da ist dann eben noch ein echtes parket drin… 5cm dick und noch 10x schleifbar.
sowieso unsinnig. Da gibt es genug unabhängige Veröffentlichungen zu. In den anderen Fällen macht es dann Sinn, wenn gleichzeitig ein Lüftungskonzept vorliegt. Also Lüftungsanlage oder eine der diversen Fensterlüftungen. Sonst schimmelt die Bude weg. Meine Meinung: Finger weg von Altbauverschlimmbesserungen.
Auch dran denken, dass in diesem Jahr letztmals die Heizung 1:1 getauscht werden kann und dann 20 Jahre (Stand heute) noch Ruhe ist. Ab 2024 sind 65% regenerative Energiequellen Pflicht und das wird immer teurer.
Auch dran denken, dass in diesem Jahr letztmals die Heizung 1:1 getauscht werden kann und dann 20 Jahre (Stand heute) noch Ruhe ist. Ab 2024 sind 65% regenerative Energiequellen Pflicht und das wird immer teurer.
Wenn die Burgen bei der Besetzung nicht geschliffen wurden oder einem Feuer zum Opfer fielen stehen sie noch immer.
OK, die Heizbilanz ist etwas "dürftig", aber immerhin haben diese Bauwerke Jahrhunderte überstanden.
Das dürfte so manchen CO2 neutralen Öko Bau schwerfallen!
LdV
OK, die Heizbilanz ist etwas "dürftig", aber immerhin haben diese Bauwerke Jahrhunderte überstanden.
Das dürfte so manchen CO2 neutralen Öko Bau schwerfallen!
LdV
hätte ich wohl auch mein Haus gänzlich "eingepackt". Zum "Glück" hat die Denkmalbehörde gesagt Vorn und und seitlich nicht...! Also habe ich nur hinten alles in Steinwolle verpackt. Finde ich immer noch gut; weil: da hinten kommt niemalsnicht Sonne ran. Aber die "Freiflächen" erhalten Sonne und damit Wärme. Die Dämmung würde mich zwingen, alles selber zu Heizen. Ich weiß natürlich nicht, ob ich Heizkosten durch eine vollständige Dämmung sparen würde, weiß auch nicht, ob im Haus was schimmeln würde, halt keine Vergleichsmöglichkeit. Aber heute, nach irgendwo 30 Jahren, würde ich die gleiche Heransgehensweise überlegen. Wo keine Sonne, da Dämmung, sonst dickere Wände, die atmen können.
Styropor würde ich in keinem Fall verwenden.
Styropor würde ich in keinem Fall verwenden.
Perimeter von außen für den Keller, Rest bekannt mit Hinterlüftung. So für ältere bereits bestehende Häuser.
styropor halte ich grundsätzlich für eine bausünde. nicht biologisch abbaubar, recycling nur teilweise möglich, für 1 kilogramm styropor werden knapp drei liter erdöl benötigt...