WMI Holdings ! Gibt es eine Alternative ?
It is not an appropriate tool for a disorganized debtor to establish how much he has already paid.
Und m Gegensatz zu AG zahlt Fox jetzt Hundertausende Dollar an Gerichtskosten.
Da er ja schon mal Schwierigkeiten hatte, seine Hypothek zu zahlen dürfte er sich die kaum so ohne Weiteres leisten können.
Jo. Und wieder einmal ein prächtiges Beispiel dafür, dass unliebsame Urteile/Fakten von der "rosaroten Community" totgeschwiegen werden, wo ansonsten doch sogar die Zwischenzeilen geradezu "seziert" worden sind...
p.s. Ich würde mir wünschen, der Trust verklagt Griffin ebenfalls auf die entstandenen Anwaltskosten, dürfte aber schwierig werden.
nicht schreiben = Geld
viel schreiben = Geld
manchmal schreiben = Geld
Aber der Film ist erst zu Ende wen der Vorhang fällt und nicht in der Pause.
Ich will mal sehen,wenn es doch nur Dünnpfiff ist was ihr schreibt.Ob ihr dann immer noch so fleissig schreibt und eingesteht das ihr über 10 Jahre die Leute für dumm verkauft habt.
Bestimmt nicht, oder ?
Alles wird super :-)
Die sie dann einfach zusammen addiert - um auf die 116 Mrd zu kommen!
Sensationell
Danke, das ist ja eine nette Bettlektüre, lol. Ich hoffe doch sehr, dass der Trust zumindest versuchen sollte, die Kosten von Griffin wieder einzuklagen. Und ich gehe einmal davon aus, dass Walrath sie beim Hearing schön runterputzen wird. Darum hoffe ich, dass es auch diesmal ein Transcript geben wird. Dürfte ein Späßle werden. Evtl. schaltet sich ja noch der "Cowboy" mit seinen "Beweisen" per Telefon dazu, grins...
Ich glaube die Frau hat ein klein wennig mehr Erfahrung wie du und deines gleichen auf dem Gebiet.
Deshalb glaube ich das was sie nach Deiner Meinung Unfug rechnet.
Speziel für Stay.
Frau Griffin verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Anwaltschaft. Ihre Praxis konzentriert sich auf
Derivate und andere Finanzprodukte, Fondsgründung, Gesellschafts-, Wertpapier- und Insolvenzverfahren
Probleme. In den letzten sechs Jahren war sie als Syndikusanwältin für Broker/Dealer tätig, die sich mit der Unterstützung von Festnetzgeräten befassen.
Produktdesks für Ertrags-, Aktien- und Kreditderivate sowie Beratung bei Distressed Debt
Transaktionen. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Erstellung komplexer Derivatendokumentationen.
einschließlich Masterbestätigungen und ISDA Master, Repo, besicherte Kredite und Netting.
Vereinbarungen. Zur Bewältigung der zunehmenden Komplexität von Derivateprodukten, insbesondere im Falle von
von neuen/neuen Derivaten ist Frau Griffin spezialisiert auf die Erstellung von Fachsprachen, die
beschreibt komplexe Finanzprodukte genau. Frau Griffin hat geschrieben und Vorträge gehalten über
die entscheidende Bedeutung genauer Definitionen von Finanzprodukten in rechtlichen Vereinbarungen.
Frau Griffin begann ihre Karriere als Konkursanwältin in großen New Yorker Anwaltskanzleien, später dann in der Praxis.
hat einen MBA-Abschluss mit Schwerpunkt Finanzmanagement erworben und ist dann in der Folgezeit in der Lage.
weiter als Corporate Finance und Transaktionsanwalt tätig.
Das ist vollkommen irre - nach ihrer Methode wären doch die Bestände noch höher, wenn WMI Monatsberichte abgegeben hätte....
Wenn Du am Tag zehnmal in Dein Portomonnaie siehst und jedes 100 Euro drin hast, ist Dein Vermögen am Ende des Tages doch nicht 1000 Euro - sondern immer noch 100!
Frau Griffin macht sich zum Affen. Und das wird ihr Walrath vermutlich am 19.12. auch so mitteilen. Und ja, ich bin kein RA, habe aber trotzdem schon mehrere Arbeitsgerichtsprozesse gegen Parteien gewonnen, die von Anwälten vertreten wurden. Nur einen Studienabschluss in der Tasche zu haben bedeutet nicht, dass man einem gut informierten Laien zwingend überlegen sein muss. Schließlich ist es ja meistens so, dass bei zwei von RA vertretenen Parteien eine stets den Kürzeren zieht. Somit verlieren Anwälte auf lange Sicht i.d.R. logischerweise knapp die Hälfte ihrer Fälle. Simple Mathematik...
Ich hab das jetzt schon macht mich jetzt total traurig aber hab dich eh so eingeschätzt.
Glückwunsch
Langsam wird es echt peinlich: Der Liquidating Trust soll nicht zuständig für die "Litigation Proceeds" sein, denn die gehören den Haltern der "Liquidating Trust Interests". Klingt logisch, oder...?
Frau Griffin: Der Liquidating Trust gibt Liquidating Trust Interests aus! Finde den Fehler. Und nein, Frau Griffin, Sie haben KEINE LTI's, denn LTI's werden nur an Klassen ausgegeben, die "im Geld" sind und die Class 19 und Class 22 sind eben nicht im Geld. Sie haben hingegen nur wertlose Escrow Marker. Kann doch nicht so schwer sein...
...die "Gallionsfigur" aka "AZC" macht sich erneut über Griffins schlampig recherchierte Arbeit lustig. Und nun schreibt sogar ein Ihubber, dass Griffin angeblich gar nicht released hätte. Wird immer lustiger...
p.s. Ich freue mich schon, wenn Walrath sie bittet, ihre LTI's einmal auf den Tisch zu legen, grins... Eine Anwältin, die Escrow-Marker nicht von LTI's unterscheiden kann. Ohne Worte...
p.p.s. Comedy pur!
p.s. Und noch einmal für ganz Dumme: Ein "GRB" ist ebenso wenig existent wie "geheime Milliarden". Ist zwar schmerzhaft für Dich, ist aber so. Die Welt wird sich trotzdem weiter drehen.
Aber das möchte er nicht ? Warum ? Wäre doch besser als nur uns hier zu belehren (was natürlich auch nicht schlecht ist, aber warum nicht gleich an der Kette vorne anfangen ?).
Und woher wollen wir wissen dass Brian nicht der Arizona Cowboy ist ?
Kann das ausgeschlossen werden ?
Alice scheint momentan die einzige zu sein die kämpft.
AZC hat was dagegen.
Die Vermutlung dass mit Safe Harbor nach Abschluss von BK alles zum Selbstläufer wird kann ja glauben wer möchte. Da hat man dann aber äußerst viel Hoffnung und Vertrauen :-)
Wären wir da wirklich komplett leer ausgegangen, wenn wir es nicht getan hätten ?
p.s. Und bez. Griffin: Auch wenn der Papst oder sonstwer mit ihr spricht, aus einer leeren Kiste kann man kein Geld herausholen. Wann begreifst Du das endlich? Es ist vorbei.
Das ist mir auch klar.
Aber vielleicht hätte man vieles doch anders lenken können.
Ich stelle es eben mal in den Raum, dass es ohne die Erteilung von Releases generell anders laufen können hätte. Und da meine ich wenn wirklich ALLE keine Releases erteilt hätten und an einem Strang gezogen hätten. Mit was hätte man dann rechnen können ?
Zunächst einmal ist es utopisch anzunehmen, ALLE Aktionäre in ein Boot holen zu können. Oder meinst Du mit ALLE, alle Ariva-, finanzen.net- und ihub-Mitglieder? Wie dem auch sei, die Nicht-Releaser hätten sich verbünden müssen und AUF EIGENE RECHNUNG klagen müssen, sofern überhaupt eine Kanzlei sich bereit erklärt hätte, den Fall zu übernehmen. Es wären auf jeden Fall Abermillionen $ verbrannt worden. Aus meiner Sicht mit zero Chancen auf Erfolg. Aber so weit wäre es imho gar nicht gekommen, oder wärst Du bereit gewesen, Monat für Monat Kohle per Vorkasse an die Anwälte zu überweisen? Und Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das anders überhaupt einer angepackt hätte, denn schließlich sind die Aktionäre ja in aller Welt verteilt. Und diejenigen, die released hätten, hätten sich kaputt gelacht ob der stattlichen Anzahl an WMIH-Shares...
p.s. Um es kurz zu machen: Außer Spesen nix gewesen...
Ein besseres Geschenk hätte man den WaMuGläubigen gar nicht machen können. Jo ist denn scho Weihnachten?
So ist es. Habe mir das Hearing zwar noch nicht angehört (Weihnachtsfeier gestern), gehe aber davon aus, dass der laufende Appeal von Griffin der Grund dafür ist, die Marker bestehen zu lassen. Warum? Nun ja, sollte Griffin erfolgreich sein, müsste die Verteilung der Aktien an die UW ja wieder rückgängig gemacht werden, sie würden dann über die Marker der Class 19 zu Gute kommen. Werde mir das Späßle heute Abend oder morgen mal anhören.
p.s. Auf jeden Fall tickt jetzt die Uhr für die "Geheimmilliarden", grins...
p.p.s. Es dürfte wohl einmalig in sämtlichen BK-Fällen auf der ganzen Welt sein, dass eine große Gruppe von Gläubigern es geradezu "abfeiert", dass für sie nichts mehr übrig geblieben ist. Sachen gibts...