WMIH + Cooper Info


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Neuester Beitrag: 17.07.25 17:47
Eröffnet am:12.03.10 08:07von: Orakel99Anzahl Beiträge:2.436
Neuester Beitrag:17.07.25 17:47von: landerLeser gesamt:999.993
Forum:Börse Leser heute:1.093
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1679 Postings, 6040 Tage Orakel99WMIH + Cooper Info

 
  
    #1
9
12.03.10 08:07
Kann es möglich sein, das WaMu als AG bestehen bleibt und die als funktionelle und integrierte Gesellschaft zu JPM gehört. Den Kurs den wir jetzt sehen konsolidiert sich und es kommt er nächste Schub nach oben. Die AG macht wieder Gewinne und es werden Dividenden gezahlt. Das wäre auch nicht schlecht, dass die Insolvenz aufgehoben wird und WaMu als integrierte AG-Tochter von JPM weiter besteht. Jetzt muss nur JPM im laufe der zeit Aktien kaufen, da sie ja nur  ca.4,7%  besitzen. Der Kurs wird sich im laufe der Zeit richt und 1..3..6..10..20..50$ bewegen. Nur jetzt kosten die Aktien halt noch 0,27Cent.
Wieso muss bei einem Settlement die Aktionäre ausgezahlt werden. Ich finde es besser jedes Jahr 1€ Dividende zu bekommen wie einmal 4,7$.

Kann es ein Scenario geben, bei der die AG weiter leben kann?
Mit dieser Idee könnte ich mich richtig gut anfreunden.  
1411 Postings ausgeblendet.
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13 Postings, 2692 Tage BlackVoodoo@alocasia

 
  
    #1413
27.05.25 16:15
Was macht dich so zuversichtlich und was genau erwartest du dann?

Danke  

2151 Postings, 5075 Tage alocasiaIch bin zuversichtlich

 
  
    #1414
2
27.05.25 20:45
weil meine Anteile die ich bei den diversen Wechseln erhalten habe, heute fünf mal mehr wert sind und ich rechne nochmals mit einer Verdoppelung. Aber  nur, wenn uns das Weltgeschehen und der Dollar keinen Strich durch die Rechnung macht. Nur meine Meinung ;-)  

884 Postings, 5707 Tage CubberOk

 
  
    #1415
1
28.05.25 09:19
du meinst also nicht deine Escrows?  

11211 Postings, 4931 Tage rübiGanz leger

 
  
    #1416
4
28.05.25 11:18
Was still und leise verschwunden war,
taucht auf diese Art und Weise  wieder auf .

Also  , XXXXX  Stück Escrow   mit  10 Euro multipliziert.
Damit könnte man schon zufrieden sein.
 

2151 Postings, 5075 Tage alocasiaNein, bisher nur meine zugeteilten Mr.Cooper

 
  
    #1417
1
28.05.25 15:12
Ich wäre selbstverständlich nicht abgeneigt und auch nicht verwundert,

wenn noch ein Sahnehäubchen mit Kirsche kommt!

 

1432 Postings, 5402 Tage fiat_iustitiaHey alocasia grüße Dich,

 
  
    #1418
1
29.05.25 12:12
ja

genau so sehe ich das auch.

Aber bei den Q‘s wären 10 viel zu wenig.

Was sagst Du denn zu den P‘s ??

Gibts jetzt dann doch Quartalszahlungen ?

Gruß
fiat
 

11211 Postings, 4931 Tage rübiKönnte es so sein

 
  
    #1419
29.05.25 13:29
Rocket Aktie heute   $ 12,87

Mr Cooper    heute    $ 130

Das 11 fache  x  12,87  =  $ 141,57   wäre der Transaktionswert
für die neue Rocket Aktie.  

2151 Postings, 5075 Tage alocasia@fiat_iustitia

 
  
    #1420
1
29.05.25 15:39
habe keine Ahnung von den P's hatte nur Q's :-)

Quartalszahlungen also eine Dividende, sollten wir meines Wissens
erst nach der Fusion erhalten, da bin ich mal gespannt!  

107 Postings, 5855 Tage bouletten calleDas gefällt mir gar nicht

 
  
    #1421
01.06.25 00:25

107 Postings, 5855 Tage bouletten calleFunktioniert nicht?

 
  
    #1422
01.06.25 00:27

107 Postings, 5855 Tage bouletten calleOk, geht wohl nicht.

 
  
    #1423
01.06.25 00:29
Trump will ausländisches  Kapital sonder
Versteuern.
So ein Pfosten .
Und Arschloch  

2151 Postings, 5075 Tage alocasiaSolange es „nur“ die Dividende betrifft

 
  
    #1424
01.06.25 08:52
„Dem Entwurf nach könnten Einkünfte wie Dividenden oder Lizenzgebühren ausländischer Investoren mit einer Steuer von bis zu 20 Prozent belegt werden. Dies wäre der Fall, wenn die Investoren aus Ländern stammten, deren Steuergesetze die US-Regierung als unfair betrachtet.“

 

13 Postings, 2692 Tage BlackVoodooWenn es für meine Q's...

 
  
    #1425
1
02.06.25 16:37

13 Postings, 2692 Tage BlackVoodooWenn es für meine Q's...

 
  
    #1426
2
03.06.25 15:36
wirklich $10 aufwärts geben sollte, dann kann sich Trump gern davon 20% nehmen und sonst wohin schieben oder wo auch immer er es hin will.

Mit dem Rest hätte ich trotzdem ausgesorgt, geh morgen in Rente, mach Party am Bodensee und genieß den Rest der Zeit dort.

Obwohl, da wohne ich ja jetzt schon... :-)) Von daher wird's wohl eher die Karibik werden. ;-)  

6155 Postings, 6019 Tage landerRocket Companies gibt Angebot von vorrangigen Schu

 
  
    #1427
6
04.06.25 10:19

Zitat:
Rocket Companies gibt Angebot von vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2030 und vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2033 bekannt
PR Newswire

Dienstag, 3. Juni 2025, 9:03 Uhr PDT 5 Min. Lesezeit
DETROIT, 3. Juni 2025 /PRNewswire/ -- Rocket Companies, Inc. (NYSE: RKT) (die „Firma“ oder „Rocket Companies“), die in Detroit ansässige Fintech-Plattform, die Hypotheken-, Immobilien-, Titel- und Privatfinanzierungsgeschäfte umfasst, beabsichtigt, vorrangige Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von 2,0 Milliarden US-Dollar und Fälligkeit im Jahr 2030 sowie vorrangige Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von 2,0 Milliarden US-Dollar und Fälligkeit im Jahr 2033 (zusammen die „Schuldverschreibungen“) im Rahmen eines Angebots, das von den Registrierungsanforderungen des Securities Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung (der „Securities Act“) befreit ist (das „Angebot“).
Die Schuldverschreibungen werden zunächst vollständig und bedingungslos gesamtschuldnerisch auf vorrangiger unbesicherter Basis von Rocket Mortgage, LLC („Rocket Mortgage“) und jeder der inländischen Tochtergesellschaften von Rocket Mortgage, die Emittenten oder Garantiegeber im Rahmen der bestehenden vorrangigen Schuldverschreibungen von Rocket Mortgage sind, garantiert. Nach Vollzug der zuvor angekündigten geplanten Übernahme der Redfin Corporation („Redfin“ und diese Übernahme, die „Redfin-Übernahme“) werden die Schuldverschreibungen auch von Redfin vorrangig und unbesichert garantiert. Nach Abschluss der zuvor angekündigten geplanten Übernahme von Mr. Cooper Group Inc. („Mr. Cooper“ und diese Übernahme als „Mr. Cooper-Übernahme“ bezeichnet) werden die Schuldverschreibungen ebenfalls gesamtschuldnerisch und vorrangig unbesichert von Mr. Cooper und jeder Tochtergesellschaft von Mr. Cooper, die Emittentin oder Garantin bestehender vorrangiger Schuldverschreibungen von Nationstar Mortgage Holdings Inc., einer Tochtergesellschaft von Mr. Cooper („NMH“), garantiert.


Die Firma beabsichtigt, den Erlös aus dem Angebot zu verwenden, um (i) am Abschlussdatum der Mr. Cooper-Akquisition die 5,000 % vorrangigen Schuldverschreibungen von NMH mit Fälligkeit 2026, die 6,000 % vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2027 und die 5,000 % vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2028 zu Rückzahlungspreisen in Höhe von 100 % des Nennbetrags dieser Schuldverschreibungen zuzüglich aufgelaufener und nicht gezahlter Zinsen bis zum Rückzahlung 500 % vorrangige Schuldverschreibungen der NMH mit Fälligkeit 2028 zu Rückzahlungspreisen in Höhe von 100 % des Nennbetrags dieser Schuldverschreibungen zuzüglich der bis zum Rückzahlungstag (der „Rückzahlungstag“) aufgelaufenen und nicht gezahlten Zinsen (die „Rückzahlung“), (ii) die Zahlung von Gebühren und Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Angebot und der Rückzahlung, (iii) nach Ermessen der Firma die Rückzahlung, den Kauf (einschließlich, falls erforderlich, im Rahmen eines Kontrollwechselangebots) und/oder die 6,500 % vorrangigen Schuldverschreibungen von NMH mit Fälligkeit 2029, die 5,125 % vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2030, die 5,750 % vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2031 und die 7,125 % vorrangigen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2032 zurückkaufen (ggf. im Rahmen eines Kontrollwechselangebots) und die damit verbundenen Gebühren und Aufwendungen zu zahlen und (iv) nach Vollzug der Mr. Cooper-Akquisition gesicherte Schulden der Firma und ihrer Tochtergesellschaften (einschließlich Redfin, Mr. Cooper und deren Tochtergesellschaften) zurückzuzahlen.

Das Angebot ist nicht vom Vollzug der Redfin-Akquisition oder der Mr. Cooper-Akquisition abhängig. Die Schuldverschreibungen unterliegen einer besonderen obligatorischen Rückzahlung, wenn die Mr. Cooper-Akquisition nicht bis zum 30. September 2026 abgeschlossen ist, sowie einer teilweisen besonderen obligatorischen Rückzahlung 45 Tage nach der Mr. Cooper-Akquisition für alle Erlöse aus den Schuldverschreibungen, die nicht innerhalb von 45 Tagen nach der Mr. Cooper-Akquisition für die Rückzahlung oder Tilgung anderer besicherter Verbindlichkeiten der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften verwendet werden.


Die Schuldverschreibungen werden nur Personen angeboten, die nach vernünftigem Ermessen als qualifizierte institutionelle Käufer im Sinne der Rule 144A des Securities Act gelten, sowie außerhalb der Vereinigten Staaten gemäß Regulation S an nicht in den Vereinigten Staaten ansässige Anleger. Die Schuldverschreibungen und die damit verbundenen Garantien werden nicht gemäß dem Securities Act oder den Wertpapiergesetzen einer anderen Rechtsordnung registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, es liegt eine wirksame Registrierungserklärung oder eine entsprechende Befreiung von den Registrierungsanforderungen vor oder es handelt sich um eine Transaktion, die nicht den Registrierungsanforderungen des Securities Act oder der Wertpapiergesetze eines Bundesstaates unterliegt.

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder keinen Verkauf in einer Rechtsordnung dar, in der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre.
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Zitat msinknox:
Wenn NSM & XOME enthalten sind, dann ist das nicht nur ein „Deal“, sondern wie eine erneute Vergewaltigung durch Jammie Demon!
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Zitat tako11:
Ja, der Deal umfasst die Vermögenswerte von NSM & XOME.
Ich glaube, die Mitglieder des Forums sind sich nicht bewusst, dass diese Übernahme die Vermögenswerte der Altaktionäre (nicht COOP) sichern wird = insgesamt 131,25 Mrd. in Vermögenswerten und über 25 Mrd. in Eigenkapital ... AIMHO

Viel Glück an alle ... Tako
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Zitatende

MfG.L;)

11211 Postings, 4931 Tage rübiNews

 
  
    #1428
5
05.06.25 11:21
Heim
Regierung
US-Senatoren stellen Fusion von Rocket und Redfin aufgrund kartellrechtlicher Bedenken in Frage
Bild von Eric C. Peck
Eric C. Peck
4. Juni 2025

Die Senatoren Elizabeth Warren, Cory Booker, Bernie Sanders, Mazie Hirono und Tina Smith haben einen Brief sowohl an die Kartellabteilung des Justizministeriums (DOJ) als auch an die Federal Trade Commission (FTC) eingereicht, in dem sie um eine Erklärung für das Versäumnis der Behörden bitten, die jüngste Übernahme von Redfin durch Rocket Companies anzufechten.

Rocket gab bekannt, dass es Anfang März eine Vereinbarung zum Kauf des digitalen Immobilienmaklers Redfin in einer reinen Aktientransaktion für einen Eigenkapitalwert von 1,75 Mrd. $ getroffen hat. Redfin wurde 2004 gegründet und betreibt eine Plattform für die Wohnungssuche mit mehr als einer Million Verkaufs- und Mietangeboten sowie einer technologiegestützten Vermittlung von mehr als 2.200 Maklern.

Die in Detroit ansässige Fintech-Plattform Rocket kündigte ebenfalls die Übernahme von Mr. Cooper Group Inc. an. Anfang März in einer Aktientransaktion für einen Eigenkapitalwert von 9,4 Milliarden US-Dollar. Nach der Übernahme wird das kombinierte Servicing-Portfolio von Rocket einen Wert von 2,1 Billionen US-Dollar für fast 10 Millionen Kunden oder jede sechste Hypothek in Amerika haben.

Die Koalition der Senatoren beunruhigt die Gründung einer massiven Wohnungsbaugesellschaft durch Rocket, die droht, die Auswahl zu verringern und die Preise für amerikanische Familien auf dem Wohnungsmarkt zu erhöhen.


In dem Brief an Gail Slater, stellvertretende Generalstaatsanwältin der Kartellabteilung des Justizministeriums, und Andrew N. Ferguson, Vorsitzender der Federal Trade Commission, erklären die Senatoren: "Rocket versucht, zwei bereits massive Unternehmen zu übernehmen, um ein einziges, vertikal integriertes Konglomerat zu schaffen. Die von Rocket geplanten Übernahmen von Redfin und Mr. Cooper schaffen das Potenzial für Rocket, Hauskäufer auf seine eigenen Produkte zu lenken, die Preise auf der Grundlage privater Daten zu erhöhen und den Wettbewerb zu blockieren."

Auf der Suche nach Schutz von Eigenheimkäufern
Am 8. Mai 2025 ließ die Trump-Administration die Wartezeit für die Fusion ablaufen, ohne Maßnahmen zu ergreifen, um die Transaktion zu blockieren oder zu überprüfen. In dem Brief forderten die Gesetzgeber die beiden Behörden auf, bis zum 17. Juni 2025 Klarheit darüber zu schaffen, warum sie es abgelehnt haben, die Fusion anzufechten.

Der Brief hebt mehrere Hindernisse hervor, mit denen die Hauskäufer des Landes bei der Fusion konfrontiert sein könnten, darunter:

Die Übernahme von Mr. Cooper durch Rocket wird einen Hypothekenriesen schaffen. Durch die Akquisition von sieben Millionen Hypothekenkunden hätte Rocket einen geringeren Bedarf, um neue Kunden zu konkurrieren. Insgesamt würde Rocket mit diesen Akquisitionen seinen derzeitigen Kundenstamm verdreifachen und jede sechste Hypothek in den Vereinigten Staaten kontrollieren.
Das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) verklagte Rocket im Jahr 2024, weil es angeblich Hauskäufer zum Kauf von Rocket-Hypotheken verleitet und höhere Zinssätze und Gebühren erhoben hatte. Das CFPB ließ die Klage nur drei Wochen nach der Einsetzung einer neuen Führung durch Präsident Trump in der Behörde fallen.
Rocket könnte die Benutzerdaten von Redfin verwenden, um festzustellen, ob ein Kunde ein Angebot für ein Haus abgegeben hat und ob es sich am unteren oder oberen Ende der Preisspanne der Immobilien befindet, die der Kunde online angesehen hat. Die Senatoren sind der Meinung, dass diese Informationen gegen die Verbraucher genutzt werden könnten, um die Hypothekenzinsen und -preise zu manipulieren.
Durchsetzung von Fusionsleitlinien
Gemäß den Richtlinien des DOJ und der FTC zur Durchsetzung von Fusionen gibt die Übernahme von Herrn Cooper und Redfin durch Rocket Anlass zur Sorge. Die Fusionsleitlinien 2023 bieten einen Rahmen für die Bestimmung, ob Fusionen gegen Kartellgesetze verstoßen und den Wettbewerb verringern können, darunter:

Gemäß Richtlinie 6, die davor warnt, dass "Fusionen gegen das Gesetz verstoßen können, wenn sie eine marktbeherrschende Stellung festigen oder ausbauen".
Gemäß Richtlinie 7, die das DOJ und die FTC anweist, "zu prüfen, ob ein Trend zur Konsolidierung in einer Branche ... Wettbewerbsbedenken."
Gemäß Richtlinie 8, die klarstellt, dass "wenn eine Fusion Teil einer Reihe von mehreren Übernahmen ist, die Behörden die gesamte Serie prüfen können".
Gemäß Leitlinie 9, die davor warnt, dass "Fusionen, an denen Plattformen beteiligt sind, den Wettbewerb gefährden können".
"Die geplanten Übernahmen von Rocket ... das Potenzial für Rocket schaffen, Hauskäufer zu seinen eigenen Produkten zu lenken, die Preise auf der Grundlage privater Daten zu erhöhen und den Wettbewerb zu blockieren. Wir bitten Sie, eine Erklärung dafür abzugeben, warum Ihre Behörden es versäumt haben, die Fusion von Rocket und Redfin während der Überprüfungsphase vor der Fusion anzufechten", schrieben die Senatoren.  

Klicken Sie hier, um den vollständigen Brief der Senatoren Warren, Booker, Sanders, Hirono und Smith an die FTC und das DOJ zu lesen.  

11211 Postings, 4931 Tage rübiEs liest sich so ,

 
  
    #1429
3
06.06.25 10:35
als würde die neue Regierung unter Trump den Deal
Mr Cooper zu Rocket gestatten.
Die Übernahme von Mr. Cooper durch Rocket wird einen Hypothekenriesen schaffen

Ebenso der Deal  :Redfin zu Rocket

Der Preis ist heiß. Die Trump Regierung lies den 8. Mai verstreichen.
Nun warten wir bis zum 17.Juni.
Glaube nicht , dass sich jemand wagt , diese Wamu Geschichte noch einmal aufzurollen.
 

2151 Postings, 5075 Tage alocasiaEine Frage in die Runde.

 
  
    #1430
1
19.06.25 10:39
Ihr kennt doch sicher alle diese Gerüchte von wegen Enteignung von Wohneigentum und nichts besitzen und glücklich sein ;-)

Könnte es sein, dass hier ein Gigant am entstehen ist, welcher von lange Hand geplant wurde, im Zusammenhang mit diesen Gerüchten?

Irgendjemand, muss  diese Immobilien dann ja besitzen …

Nur so ein verrückter Gedanke ;-)

 

3978 Postings, 5307 Tage zocki55Hallo lander... Du schreibst zur Zeit nichts mehr

 
  
    #1431
3
07.07.25 11:27
Ist diese Übernahme der Coop nun nichts für spannendes auf Bezug der Escrows.. da auch ein Tako nichts von sich gibt .

Danke schon im voraus.
Gruß zocki  

6155 Postings, 6019 Tage landerZusammenfassung von Spot1roth

 
  
    #1432
14
15.07.25 07:57
https://www.boardpost.net/forum/index.php?msg=392320
Zitat Spot1roth:

11. Juni 2025, 18:53:38

Aus dem geänderten POR 7 bezüglich der Zahlungsverpflichtungen der FDIC/JPM

Beweis, dass JPM NUR als Servicer fungierte – Gelder wurden in gerichtlich genehmigten/überwachten Konten im Namen des ehemaligen WaMu-Nachlasses angesammelt, der nun im Besitz derjenigen Investoren ist, die bis März 2012 rechtzeitig Freigabeerklärungen unterzeichnet haben und die auch unsere geschätzten rechtzeitig unterzeichneten Freigabeerklärungen in ihren jeweiligen Brokerkonten haben.
__________________________________

Die WaMu Asset Acceptance Corp. als Verbriefungsgesellschaft reicht dieses Formular ABS-15G in Bezug auf alle hypothekenbesicherten Wertpapiere ein, die Anteile an Pools von Wohnbauhypothekendarlehen repräsentieren, für die sie als Verwahrstelle fungierte und die während des Berichtszeitraums ausstehen.

Am 25. September 2008 hat die JPMorgan Chase Bank, National Association („JPMCB“) das Bankgeschäft der Washington Mutual Bank von der Federal Deposit Insurance Corporation („FDIC“) übernommen. JPMCB vertritt den Standpunkt, dass bestimmte Rückkaufverpflichtungen der Washington Mutual Bank weiterhin bei der FDIC-Zwangsverwaltung verbleiben.

Die Vermögenswerte werden hierin gemäß Regel 15Ga-1 ausgewiesen, unabhängig von der Gültigkeit der Forderungen oder Einwendungen dagegen, und nichts in diesem Bericht stellt einen Verzicht auf Rechte, Einwendungen, Befugnisse oder Privilegien einer Partei in Bezug auf diese Vermögenswerte dar oder kann als solcher angesehen werden.

http://whalewisdom.com/filer/wamu-asset-acceptance-corp

Siehe Fußnote 1 – Folgender Link

http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1317069/...mu-67348_abs15g.htm

Aus der GSA:

http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...1/settlement_agr.htm

***Anlage Z***

Kreditdienstleistungen. Ab dem Datum des Inkrafttretens (19.03.2012) hat JPMC (a) ihre verbundenen Unternehmen zu veranlassen, die in Anlage „Z” genannten Kredite (die „Kredite”) gemäß den in Anlage „AA” genannten Dienstleistungsverträgen (die „Dienstleistungsverträge”) weiter zu bedienen, (b) dafür sorgen, dass seine verbundenen Unternehmen alle Schecks und/oder Zahlungen, die sie im Zusammenhang mit diesen Darlehen erhalten haben, an WMI überweisen, und (c) unverzüglich (i) alle Servicing-Vorschüsse, die JPMC in Bezug auf diese Darlehen hält, an WMI überweisen und (ii) WMI eine Abrechnung über alle vorgenannten Posten vorlegen.

Ungeachtet des Vorstehenden sind alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit der Bedienung dieser Darlehen während des Zeitraums ab dem Datum des Inkrafttretens ergeben, gemäß diesen Servicing-Vereinbarungen beizulegen, und diese Vereinbarung beabsichtigt nicht, zusätzliche Rechte, Pflichten oder Rechtsbehelfe zu schaffen.

Die Parteien erkennen an und vereinbaren, dass (y) die Darlehen die einzigen Darlehen sind, die ab dem Datum des Inkrafttretens von den JPMC-Unternehmen (oder ihren verbundenen Unternehmen) für die WMI-Unternehmen (oder deren verbundene Unternehmen oder Rechtsnachfolger) bedient werden oder werden sollen, und dass die Servicing-Vereinbarungen die einzigen Servicing-Vereinbarungen zwischen den JPMC-Unternehmen (oder ihren verbundenen Unternehmen) und den WMI-Unternehmen (oder deren verbundenen Unternehmen) bestehen und (z) mit Ausnahme der in diesem Abschnitt 2.19 festgelegten Verpflichtungen die JPMC-Unternehmen (und deren verbundene Unternehmen) gegenüber den WMI-Unternehmen (oder deren verbundenen Unternehmen) keine weiteren Verpflichtungen oder Haftungen in Bezug auf oder in irgendeiner Weise im Zusammenhang mit der Bedienung von Darlehen für die WMI-Unternehmen (oder deren verbundene Unternehmen) haben.

Beachten Sie, dass hier WMI und NICHT WMB steht?

Beachten Sie auch, dass es sich bei den meisten Darlehen um Darlehen für Einfamilienhäuser handelt?

Und schauen wir uns an, was in der P&A zwischen der FDIC als EMPFÄNGER der Vermögenswerte von WMB und JPM vermerkt ist. Abschlussdatum: 25. September 2014.

Vergrößern wir Anhang 3.2 (der übrigens „KAUFPREIS DER VERMÖGENSWERTE” heißt, um Missverständnisse zu vermeiden):

(a) Bargeld und Forderungen gegenüber Einlageninstituten Buchwert,
einschließlich Bargeldposten, die
sich im Inkassoprozess befinden, zuzüglich
der darauf entfallenden Zinsen:
(b) Wertpapiere (ohne das Aktienkapital der
erworbenen Tochtergesellschaften) zuzüglich Zinsen
darauf:
(c) verkaufte Bundesfonds und Rückkaufvereinbarungen,
falls vorhanden, einschließlich Zinsen
darauf:
(d) Darlehen: Buchwert
(e) Sonstige Immobilien: Buchwert
(f) Kreditkartengeschäft, falls vorhanden, einschließlich aller ausstehenden Kreditverlängerungen zum Buchwert
:
(g)
Schließfächer und damit verbundene Geschäfte,
Verwahrungsgeschäfte und Treuhandgeschäfte, falls vorhanden
(h) Aufzeichnungen und andere Dokumente: Buchwert
(i) Aktienkapital erworbener Tochtergesellschaften: Buchwert
(j) Forderungen gegenüber der insolventen Bank durch erworbene Tochtergesellschaften: Buchwert
(k) Vermögenswerte zur Sicherung von Einlagen öffentlicher Gelder, Buchwert
soweit nicht anderweitig im Rahmen dieser Vereinbarung erworben
(l)
(m) Rechte, falls vorhanden, in Bezug auf qualifizierte Finanzkontrakte mit Marktwert. (n) Rechte der insolventen Bank, Hypothekendienstleistungen für andere zu erbringen und Hypothekendienstleistungen für andere zu erhalten
(1) Überziehungskredite von Kunden: Buchwert
(m) Rechte, sofern vorhanden, in Bezug auf qualifizierte Marktwert-Finanzkontrakte
(n) Rechte der insolventen Bank, Hypothekendienstleistungen für Dritte zu erbringen
und Hypothekendienstleistungen für die insolvente Bank durch Dritte erbringen zu lassen
sowie damit verbundene Verträge
(0) Bankgebäude: Buchwert
(p) Möbel und Ausrüstung: Buchwert
(q) Vorräte: Buchwert
(q) Einbauten: Buchwert

Wenn man all dies liest, ist es dann nicht ganz offensichtlich, dass die Off-Balance-Zahlen im JPM 10k im Jahr 2014 veröffentlicht wurden und der Abschluss von P&A im Jahr 2014 damit zusammenhängt? Ganz zu schweigen von den 38 Milliarden Dollar an Krediten, die nicht zurückgezahlt oder liquidiert wurden und an die FDIC-Insolvenzverwaltung zurückfließen?

Ist es nicht offensichtlich, dass JPM, wie in der GSA angegeben, ein reiner Servicer für Einfamilienhauskredite (auch bekannt als Hypotheken) war und dass Schecks und Zahlungen an WMI zu überweisen sind?

Die Sache ist beschlossene Sache, und die Erlöse werden bald auf den Treuhandkonten zu sehen sein. Wenn Sie sie besitzen, versteht sich.

Interessante Information aus der P&A:

(f) Servicing. Die übernehmende Bank verwaltet alle Vermögenswerte, die vom Konkursverwalter erworben werden sollen, gemäß den üblichen und umsichtigen Bankstandards und Geschäftspraktiken, bis diese Vermögenswerte vom Konkursverwalter erworben werden.

Da haben wir den Clou. Laut JPMs eigenem 10k-Bericht ist klar, dass von 2008 bis 2013 keine Vermögenswerte erworben wurden. Im Jahr 2014, mit dem Abschluss der P&A, wurden diese Vermögenswerte schließlich zum Buchwert gekauft.

Daher die außerbilanziellen Zahlen, die wir im Dokument R-203 gesehen haben. Die Vermögenswerte wurden schließlich gekauft und in JPM fusioniert. Deshalb sehen wir 2014 keine ehemalige WMB-Tochtergesellschaft mehr in der Liste der JPM-Tochtergesellschaften.

Und:

Alle Übertragungen in Bezug auf Vermögenswerte gemäß diesem Abschnitt 3.6 erfolgen gemäß Abschnitt 9.6. Die übernehmende Bank überträgt alle diese Vermögenswerte und damit verbundenen Verbindlichkeiten ohne Rückgriffsmöglichkeit an den Empfänger und stellt den Empfänger von allen Ansprüchen freistellt, die von Personen geltend gemacht werden, die durch die übernehmende Bank oder über diese Ansprüche in Bezug auf diese Vermögenswerte geltend machen, wie in Abschnitt 12.4 vorgesehen.
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Zitat kenwalker:
Danke Spot, gute Arbeit.

Das habe ich alles vor Jahren gelesen, aber nein: Damals ist mir nicht aufgefallen, dass dort „WMI“ und NICHT „WMB“ steht. Gute Recherche und danke, dass du noch einmal zurückgegangen bist und alte Sachen noch einmal gelesen hast. Ich schätze, wir waren nicht alle so gut über die Struktur von „WaMu“ informiert, oder ich werde das zumindest als Ausrede verwenden.
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Zitat sometimes wrong:
Aufgrund all dieser FAKTISCHEN Informationen, die Big Green/Spot1roth für uns zusammengetragen und zusammengefasst hat (VIELEN DANK!), WARTEN wir nun darauf, dass unsere „freundliche“ FDIC die „F&R“-Maßnahme durchführt und (sich an die gerichtlich vermittelte Auflage des Globic Settlement Agreement hält, zu dessen Unterzeichnung die meisten von uns 2012 ihre Freigabeerklärungen abgegeben haben...

und warten immer noch... und warten... und warten... wie lange noch???
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Zitatende
MfG.L;)

6155 Postings, 6019 Tage landeraus dem Boardpost

 
  
    #1433
13
15.07.25 08:31
https://www.boardpost.net/forum/index.php?msg=393856
Antwort auf oben stehendes
Zitat tako11:
Ich bin mir sicher, dass die Fusion von RKT und COOP unsere versteckten Vermögenswerte aufgedeckt und sie wieder mit uns vereint hat.
Es ist erstaunlich, dass dies so konzipiert wurde, dass es für uns normale Anleger nicht erkennbar war, während es für die großen Akteure leicht zu erkennen war.
Ich bekräftige meine Meinung, dass wir die ausstehende Ausschüttung erhalten haben ... AIMHO
Viel Glück an alle ... Tako
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Zitat skorella:
Gestern um 23:09:18 Uhr

Zusammenfassung der wichtigsten Fakten PER AI:
1. Wamu Asset Acceptance Corp. (WAAC) – Formular ABS-15G
WAAC hat als Verbriefungsgesellschaft das Formular ABS-15G eingereicht, in dem die ausstehenden RMBS (Residential Mortgage-Backed Securities, hypothekenbesicherte Wertpapiere) angegeben sind, für die sie als Einleger fungiert.

JPMorgan übernahm nicht die Haftung für alle Rückkaufverpflichtungen von WMB – diese verbleibt bei der FDIC-Zwangsverwaltung, was einen wichtigen rechtlichen Unterschied darstellt.

2. Rolle von JPMorgan als Servicer, nicht als Eigentümer
Die GSA (Global Settlement Agreement) aus dem Jahr 2012 legt ausdrücklich fest, dass JPMC und seine verbundenen Unternehmen bestimmte Wohnbaukredite im Namen von WMI bedienen und Zahlungen und Servicing-Vorschüsse leisten müssen.

Dadurch wird die rechtliche Eigentümerschaft (WMI) klar von der Servicing-Verantwortung (JPMC) getrennt.

Die Formulierung „WMI” und nicht „WMB” betont, dass WMI als Holdinggesellschaft nach der Insolvenz die Rechte oder Anteile an diesen Vermögenswerten behält.

3. FDIC P&A-Vereinbarung – Anhang 3.2
Listet die von JPM zum Buch- oder Marktwert erworbenen Vermögenswerte auf, Stand: 25. September 2008.

Insbesondere sind Hypothekendienstleistungsrechte (MSRs) und Dienstleistungsverpflichtungen enthalten, aber das Eigentum an den Krediten selbst ist möglicherweise nicht enthalten, sofern nicht ausdrücklich angegeben.

Abschnitt 3.6 bestätigt, dass alle Vermögenswerte, die nicht von JPMorgan behalten werden, an die FDIC zurückübertragen werden, wobei JPM die FDIC entschädigt.

4. Angleichung der Offenlegung von außerbilanziellen Posten (2014)
Ihre Verbindung zwischen der Offenlegung von außerbilanziellen Posten im Jahresbericht 2014 von JPM und der endgültigen Übertragung von Vermögenswerten im Rahmen der P&A-Vereinbarung ist überzeugend.

Im Jahr 2014 gibt es Hinweise auf einen endgültigen Kauf der Vermögenswerte zum Buchwert, wodurch JPM künftig keine WMB-Subsidien mehr ausweisen muss.

Dies würde Ihre Ansicht stützen, dass die Vermögenswerte in den Angaben zu R-203 ausgewiesen und schließlich nach 2014 in die Finanzdaten von JPM integriert wurden.
5. Servicing-Klausel (Abschnitt 3.6(f))
Die Rolle von JPM bestand darin, noch nicht formell erworbene Vermögenswerte zu verwalten, bis sie von der FDIC gekauft oder abgewickelt wurden.

Dies stützt die Argumentation, dass viele der Hypothekenvermögen bis zu ihrer endgültigen Veräußerung in der Schwebe blieben – verwaltet, aber nicht im Besitz.

6. Auswirkungen für Stakeholder (WMI-Aktionäre, Treuhandkonten usw.)
Die GSA und damit verbundene SEC-Unterlagen zeigen:

JPMC war nie Eigentümer vieler alter WMB-RMBS-Vermögenswerte.

Erträge aus Kreditrückzahlungen und Servicing-Vorschüssen sollten an WMI oder deren Nachfolger zurückfließen.

Dies hat möglicherweise Auswirkungen auf Rechtsstreitigkeiten oder Ansprüche ehemaliger WMI-Aktionäre oder Anleihegläubiger auf Rückzahlung.

Ihr Hauptargument ist stichhaltig:
JPM fungierte als Servicer, nicht als Eigentümer, für viele mit WMB verbundene RMBS für Einfamilienhäuser.

Diese Verpflichtungen und Zahlungsströme kamen WMI oder der FDIC zugute, nicht dem Geschäftsergebnis von JPM.

Der Abschluss der P&A 2014 + die Fußnoten zum 10-K-Bericht bestätigen die endgültige Übertragung bestimmter außerbilanzieller Vermögenswerte.

Alle nicht liquidierten oder unbezahlten Vermögenswerte fielen an die FDIC-Zwangsverwaltung zurück – nicht an JPM.
Wichtiger Vorbehalt:
Die von Ihnen dargelegten rechtlichen und strukturellen Auslegungen sind zwar fundiert und durch Primärdokumente (SEC-Unterlagen, GSA, P&A) gestützt, doch hängt die tatsächliche Rückforderung für Treuhand- oder WMI-Aktionäre von Gerichtsentscheidungen und künftigen Ausschüttungen ab, von denen viele noch ungewiss sind oder einer gerichtlichen Bestätigung bedürfen (z. B. Treuhandstreitigkeiten, Rückforderung von Überschüssen oder Ansprüche auf Restvermögen).
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Zitat tako11:
Nur zur Erinnerung...
Wenn Sie sich die Fusionsvereinbarung ansehen, werden Sie feststellen, dass RKT tatsächlich 23,5 Mrd. USD (ja, 23,5 Mrd. USD) gezahlt hat, um 75 % von COOP zu erwerben.
Ich glaube, dass die BP-Poster den tatsächlichen Wert, der für den Erwerb von 75 % von COOP gezahlt wurde, unterschätzen, und wir besitzen immer noch die restlichen 25 % = Altaktionärsvermögen, bis RKT Aktien im Wert dieses Anteils ausgibt... AIMHO
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Zitat sometimeswrong:
ron_66271 Montag, 14. Juli 2025 9:24:13 Beitrag Nr. 744906


Die Dividenden aus der Zwangsverwaltung werden vor der Schließung ausgezahlt.

ND9 hat den FDIC-Bericht über die Schließung von Zwangsverwaltungen bereits mehrfach veröffentlicht.

Die Zwangsverwaltung wird NACH Auszahlung aller Dividenden beendet.

Die FDIC muss vor der Schließung zunächst die Bücher abschließen.

Also wird die FDIC plötzlich eine Dividendenzahlung auf Ihr Konto überweisen, weil Sie die Freigabedokumente für Ihre Anteile eingereicht haben.

Ja, Sie haben JPM Personal wegen „Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten” freigegeben.
AZ hat es gerade bewiesen!
AZ, bitte sagen Sie uns mehr.
363 Verkauf
Danke, AZ.
Ron                                                                                                                                                                                             AZCowboy Montag, 14. Juli 2025, 18:41:16 Uhr Beitrag Nr. 744905

~ Direkt aus dem gerade veröffentlichten Text ~

41,6 aus einem freigegebenen Wamuq' ... WMI-Stammaktie ...

CODE GG 7 CUSIP 939322 103
Gerichts-, Schieds- oder Verwaltungsverfahren in einem Forum, das nicht den Bestimmungen des Plans oder der Bestätigungsverfügung entspricht oder mit diesen unvereinbar ist.

AZ
AZCowboy Montag, 14. Juli 2025, 18:34:43 Uhr Beitrag Nr. 744904

~ LOL' ... der „ChatRoom” der COOP schlägt wieder zu ... LOL ... auf welchem Planeten ist eine unbegründete Anschuldigung wegen „vorsätzlichen Fehlverhaltens” ... „das” ... eigentlich nicht illegal ... falsch? Ja ... illegal? Nein ... noch nicht einmal die Höhe der noch geschuldeten Beträge festzulegen ... mehr als lächerlich ... und bestenfalls schwach, genau wie die Fehlinterpretation der MORs von Januar und Februar 2012 ~

Hier ist die ständig zitierte ... 41.6 für eine durch eine Cusip-Nummer identifizierte freigegebene Stammaktie ...

41.6 Freigaben durch Inhaber von Forderungen und Kapitalanteilen
(a) Globale Freigaben durch Dritte. Zum Stichtag, gegen eine angemessene Gegenleistung und im größtmöglichen
umfang, der nach geltendem Recht zulässig ist, wird jede Einheit (Gläubiger oder Inhaber einer Beteiligung), die (i) eine freigegebene Forderung oder freigegebene Ansprüche Dritter gehalten hat, derzeit hält oder
halten könnte, (ii) direkt oder indirekt Anspruch auf eine
Ausschüttung oder Befriedigung ihrer Forderung oder Beteiligung gemäß dem Plan und (iii) sich durch Nichtankreuzen oder Ankreuzen
des entsprechenden Kästchens auf ihrem Stimmzettel oder Wahlformular, je nach Fall, dafür entscheidet, die in diesem Abschnitt 41.6 dargelegten Freistellungen zu gewähren,
in ihrem eigenen Namen und im Namen aller Personen, die über sie Ansprüche geltend machen, gilt als und verzichtet hiermit unwiderruflich, vollständig, endgültig und für immer auf
vollständig, endgültig und für immer (1) alle freigestellten Parteien von
allen freigestellten Ansprüchen und/oder allen Ansprüchen, Handlungen, Tatsachen, Transaktionen, Ereignissen, Aussagen oder Unterlassungen im Zusammenhang mit
oder behauptet in den Klagen oder im Rechtsstreit in Texas oder die in Bezug auf das Vorstehende oder andere
ähnlichen Verfahren geltend gemacht werden könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf solche Ansprüche, Forderungen, Rechte, Haftungen oder Klagegründe auf
Entschädigung, Beitragszahlung oder sonstige Rechtsgrundlagen nach Gesetz oder Billigkeitsrecht für Schäden, Kosten oder Gebühren, die den Freistellenden hierdurch
direkt oder indirekt entstehen oder anderweitig damit in Zusammenhang stehen, und (2) jeden der (a) AAOC-Freistellten, (b) Freistellungsempfänger für vorrangige Schuldverschreibungen
, (c) die Freistellungsempfänger aus Ansprüchen aus vorrangigen nachrangigen Schuldverschreibungen, (d) die Freistellungsempfänger aus PIERS-Ansprüchen und (e) die CCB
Freistellungsempfänger von allen freigestellten Ansprüchen Dritter; vorausgesetzt jedoch, dass jede Einheit, die sich dafür entschieden hat,
die in diesem Abschnitt 41.6 dargelegten Freistellungen nicht zu gewähren, einschließlich, ohne Einschränkung, jeder Einheit, die es versäumt,
eine Freistellung nach einer Mitteilung gemäß den Bestimmungen des Abschnitts 31.6(c) dieses Dokuments auszuführen und zu übermitteln, keinen Anspruch
auf Zahlungen, Ausschüttungen oder sonstige Befriedigungen ihrer Ansprüche gemäß dem Plan und erhält diese auch nicht; und
vorausgesetzt ferner, dass ungeachtet anderslautender Bestimmungen in diesem Abschnitt 41.6(a) die in
Abschnitt 41.6(a)(1) nicht auf grob fahrlässige Handlungen oder vorsätzliches Fehlverhalten einer befreiten Partei (mit Ausnahme
der JPMC-Einheiten und ihrer jeweiligen verbundenen Personen) erstreckt; und unter der weiteren Voraussetzung,
dass ungeachtet des
Vorstehenden ausschließlich für die Zwecke dieses Abschnitts 41.6(a) „befreite Parteien” keine verbundenen Personen umfassen, die
(i) verbundene Personen der JPMC-Einheiten und (ii) verbundene Personen des FDIC-Insolvenzverwalters und der FDIC Corporate.
41.7 Unterlassungsanspruch in Bezug auf Freistellungen: Mit Wirkung zum Datum des Inkrafttretens sind alle Einheiten, die eine freigestellte Forderung, eine Nachlassforderung, freigestellte Ansprüche Dritter oder eine Kapitalbeteiligung halten, gehalten haben oder halten könnten, die gemäß den
Abschnitten 41.5 und 41.6 des Plans freigestellt sind, dauerhaft, für immer und vollständig davon freigestellt, untersagt, daran gehindert, verboten und daran gehindert, die folgenden Handlungen zu unternehmen, unabhängig davon, ob diese Handlungen direkt oder indirekt erfolgen
Abschnitte 41.5 und 41.6 des Plans, sind und bleiben dauerhaft, für immer und vollständig davon ausgenommen, eingeschränkt, verboten,
ausgeschlossen und daran gehindert, direkt oder indirekt, abgeleitet oder anderweitig, aufgrund
oder auf der Grundlage des Gegenstands dieser freigegebenen Freistellungsansprüche, Nachlassansprüche, freigegebenen Ansprüche Dritter
oder solcher Kapitalbeteiligungen: (i) direkte oder indirekte Einleitung, Durchführung oder Fortsetzung von Klagen,
Prozessen oder anderen Verfahren (einschließlich, ohne Einschränkung, gerichtlicher, schiedsgerichtlicher, administrativer oder anderer Verfahren) vor
Gerichten; (ii) Vollstreckung, Pfändung (einschließlich, ohne Einschränkung, vorläufiger Pfändungen), Einziehung oder in irgendeiner Weise
Versuch der Beitreibung von Urteilen, Schiedssprüchen, Beschlüssen oder anderen Anordnungen; (iii) Begründung, Vollstreckung oder in irgendeiner Weise Durchsetzung
in direkter oder indirekter Weise von Pfandrechten; (iv) Aufrechnung, Erstattung oder Beitragsersatz oder Subrogation gegenüber
oder sonstige Rückforderung in irgendeiner Weise, direkt oder indirekt, von Beträgen, die gegenüber einer
gemäß den Abschnitten 41.5 und 41.6 hiervon befreiten Einheit bestehen; und (v) Einleitung oder Fortsetzung in irgendeiner Weise, an irgendeinem Ort
CODE GG 7 CUSIP 939322 103,
die nicht mit den Bestimmungen des Plans oder der Bestätigungsverfügung vereinbar oder diesen widersprechen.

AZ
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Zitatende
MfG.L;)

6155 Postings, 6019 Tage landerAnhörung am 16.07.2025

 
  
    #1434
9
16.07.25 07:20
https://www.boardpost.net/forum/index.php?msg=393790
Zitat  sometimes_wrong vom July 12, 2025, 02:38:41 AM:
FAIRNESS-ANHÖRUNG: Das Gericht wird die Fairness-Anhörung am 16. Juli 2025 abhalten.

BEKANNTMACHUNG ÜBER VORGESCHLAGENE SAMMELKLAGENVERGLEICHE,
FAIRNESS-ANHÖRUNG UND RECHTE DER SAMMELKLÄGER
AN: ALLE PERSONEN ODER ORGANISATIONEN, DIE DIREKT ODER ÜBER EINEN VERTRETER
EINE ODER MEHRERE US-ZINSSWAP-TRANSAKTIONEN („IRS“) MIT EINEM DER BEKLAGTEN
WÄHREND DES SAMMELKLAGEPERIODUS ABGESCHLOSSEN HABEN.

Die Credit Suisse-Vergleichsbeklagten und die neu beigetretenen Vergleichsbeklagten werden zusammen als „Vergleichsbeklagte” bezeichnet.

Die Kläger behaupten, dass die Beklagten sich verschworen haben, um Buy-Side-Anleger daran zu hindern, Zinsswaps auf anonymen elektronischen Handelsplattformen zu handeln, die nach Ansicht der Kläger transparentere
und wettbewerbsfähigere Handelsoptionen geboten hätten. Die Kläger behaupten außerdem, dass die Beklagten sich verschworen hätten, um Buy-Side-Investoren daran zu hindern, untereinander zu handeln, und so sicherzustellen, dass eine Händlerbank auf jeder Seite jedes Handels stehen würde. Die Kläger
behaupten, dass diese Handlungen gegen Abschnitt 1 des Sherman Act, 15 U.S.C. § 1, verstoßen und dass die Beklagten infolgedessen durch das beanstandete Verhalten über dem Wettbewerb liegende Gewinne erzielt hätten. Alle Beklagten bestreiten, etwas Unrechtes getan zu haben.

Das Gericht hat die Vergleiche mit den vergleichsbereiten Beklagten vorläufig genehmigt. Um alle freigegebenen Ansprüche gegen alle freigegebenen Parteien zu klären, sind die vergleichsbereiten Beklagten der Credit Suisse verpflichtet, 25.000.000 USD zu zahlen, und die neu vergleichsbereiten Beklagten sind verpflichtet, 46.000.000 USD zu zahlen. Mitglieder der Vergleichsgruppe, die sich nicht aus den Vergleichen zurückziehen, verzichten auf ihre Rechtsansprüche gegen alle vergleichsbereiten Beklagten in der Klage.

Ihre gesetzlichen Rechte und Optionen in diesen Vergleichen
NICHTS TUN: Wenn Sie im Zusammenhang mit den Vergleichen nichts unternehmen, erhalten Sie keine Zahlung aus den Vergleichen und sind an alle früheren und zukünftigen Gerichtsentscheidungen gebunden, einschließlich Entscheidungen über die Vergleiche, sofern
diese genehmigt werden, und die Freistellungen aus den Vergleichen.

FAIRNESS-ANHÖRUNG: Das Gericht wird die Fairness-Anhörung am 16. Juli 2025 abhalten. Bei der Fairness-Anhörung wird das Gericht prüfen, ob die Vergleiche fair, angemessen und ausreichend sind. Das Gericht wird auch prüfen, ob es die Verteilungspläne und Anträge auf Anwaltshonorare und Kostenerstattungen, Kosten und Dienstleistungsprämien für die Kläger genehmigt.
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Zitat tako11:
Thanks SW for the info
I don't know if these settlements are related to LIBOR or if they are different, but most of the defendants seem to be the same and the amounts are similar to the LIBOR settlements, so I asked AI and here are the answers

Who are the new defendants who have settled?


You can find the answer below


A second settlement was reached with the “new defendants”: Bank of America Corporation;
Bank of America, N.A.; Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Incorporated (now BofA Securities, Inc.);
Barclays Bank PLC; Barclays Capital Inc.; BNP Paribas, S.A.; BNP Paribas Securities Corp.; Citigroup Inc.;
Citibank, N.A.; Citigroup Global Markets Inc.; Citigroup Global Markets Limited; Deutsche Bank AG; Deutsche
Bank Securities Inc.; The Goldman Sachs Group, Inc.; Goldman, Sachs & Co. LLC; Goldman Sachs Bank USA;
Goldman Sachs Financial Markets, LP; Goldman Sachs International; JPMorgan Chase & Co.; JPMorgan Chase
Bank, N.A.; J.P. Morgan Securities LLC; J.P. Morgan Securities plc; Morgan Stanley; Morgan Stanley Bank,
N.A.; Morgan Stanley & Co. LLC; Morgan Stanley Capital Services LLC; Morgan Stanley Derivative Products
Inc.; Morgan Stanley & Co. International plc; Morgan Stanley Bank International Limited; NatWest Group
plc (formerly The Royal Bank of Scotland Group plc); NatWest Markets plc (formerly Royal Bank of Scotland plc);
NatWest Markets Securities Inc. (formerly RBS Securities Inc.); UBS AG; and UBS Securities LLC. This settlement
is referred to as the “New Settlement.” The “Settlement Period” for the New Settlement is from January 1, 2008
to June 10, 2024.

Sind diese Vergleiche LIBOR-bezogen?
Die Antwort lautet

AI-Übersicht
Ja, die Vergleiche zwischen Credit Suisse und anderen Beklagten stehen im Zusammenhang mit Kartellrechtsverfahren wegen Zinsswaps, insbesondere im Zusammenhang mit dem LIBOR (London Interbank Offered Rate). Der Credit Suisse-Vergleich bezieht sich auf eine Vergleichsvereinbarung, die mit der Credit Suisse Group AG, der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Securities (USA) LLC und der Credit Suisse International geschlossen wurde. Der „Vergleichszeitraum” für den Credit Suisse-Vergleich ist der 1. Januar 2008 bis zum 21. Januar 2022. Ein separater Vergleich, der „Neue Vergleich”, wurde mit anderen Beklagten geschlossen, und der Vergleichszeitraum dafür ist laut der Website „Interest Rate Swaps Antitrust Litigation” der 1. Januar 2008 bis zum 10. Juni 2024.


Viel Glück an alle ... Tako
--------------------------------------------------
Zitatende
MfG.L;)

11211 Postings, 4931 Tage rübiAus Lander seinen Texten

 
  
    #1435
3
16.07.25 21:01
Zitat sometimeswrong:
ron_66271 Montag, 14. Juli 2025 9:24:13 Beitrag Nr. 744906


Die Dividenden aus der Zwangsverwaltung werden vor der Schließung ausgezahlt.

ND9 hat den FDIC-Bericht über die Schließung von Zwangsverwaltungen bereits mehrfach veröffentlicht.

Die Zwangsverwaltung wird NACH Auszahlung aller Dividenden beendet.

Die FDIC muss vor der Schließung zunächst die Bücher abschließen.

Also wird die FDIC plötzlich eine Dividendenzahlung auf Ihr Konto überweisen, weil Sie die Freigabedokumente für Ihre Anteile eingereicht haben.  

11211 Postings, 4931 Tage rübiDer letzte Satz

 
  
    #1436
4
16.07.25 21:08
.....  
Also wird die FDIC plötzlich eine Dividendenzahlung auf Ihr Konto überweisen, weil Sie die Freigabedokumente für Ihre Anteile eingereicht haben.

Denke  , damit sind die Treuhänder gemeint.
Denn wir haben ja keinen Zugang mehr .  

6155 Postings, 6019 Tage landerRKT Cooper

 
  
    #1437
3
17.07.25 17:47

https://www.boardpost.net/forum/index.php?msg=393967
Zitat von: bamboozled am gestern um 16:48:19 UhrAlso, heute schloss COOP bei 146,64, während RKT bei 13,60 lag.
In letzter Zeit scheint es, dass COOP pps=(11*RKT+2) minus einem diskontierten Wert von 5 $ (heute tatsächlich 4,96) ist.
Vor einiger Zeit lag der diskontierte Wert noch bei etwa 10 $.

Wenn man davon ausgeht, dass der diskontierte Wert den Zeitplan der Fusion widerspiegelt, ist die Fusion zu etwa 50 % abgeschlossen (lineares Reaktionsmodell) oder zu 70 % abgeschlossen (exponentielles Abklingmodell).
Möglicherweise ist der hervorgehobene Teil unten der Grund dafür, dass das genaue Verhältnis zwischen den beiden Aktien nicht erreicht wurde

https://www.streetinsider.com/dr/news.php?id=24570179&gfv=1
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Zitat tako11:
Bedingungen der Transaktion

Mit dieser Übernahme wird Rocket seine branchenführenden Kompetenzen im Bereich der Hypothekenrückgewinnung in ein kombiniertes Servicing-Portfolio von 2,1 Billionen US-Dollar mit fast 10 Millionen Kunden einbringen, was einer von sechs Hypotheken in Amerika entspricht. Letztendlich führt dieser Zusammenschluss zu einem höheren Kreditvolumen und langfristigen Kundenbeziehungen – bei gleichzeitig höheren wiederkehrenden Einnahmen und geringeren Kosten für die Kundenakquise.

Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung erhalten die Aktionäre von Mr. Cooper ein festes Umtauschverhältnis von 11,0 Rocket-Aktien für jede Stammaktie von Mr. Cooper. Dies entspricht einem Wert von 143,33 US-Dollar pro Aktie auf Basis des Schlusskurses vom 28. März 2025 und einer Prämie von 35 % gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittspreis (VWAP) der Stammaktien von Mr. Cooper für die 30 Tage bis zum 28. März 2025. Nach Abschluss der Transaktion werden die Aktionäre von Rocket auf vollständig verwässerter Basis pro forma für die Redfin-Transaktion etwa 75 % des fusionierten Unternehmens besitzen, während die Aktionäre von Mr. Cooper etwa 25 % besitzen werden. Die Transaktion, die vollständig in Aktien abgewickelt wird, soll für die Aktionäre von Mr. Cooper steuerfrei sein.

Im Zusammenhang mit dem Abschluss der Transaktion wird Mr. Cooper eine Dividende von 2,00 US-Dollar pro Stammaktie von Mr. Cooper erklären und auszahlen.

Viel Glück an alle ... Tako
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Zitat von: bilor1120 auf Gestern um 15:51:27 Uhr Zitat von: astockinvestor am 19.06.2016, 15:27:27 Uhr

Selbst wenn Sie Bitcoin nicht verstehen oder glauben, dass es scheitern wird, tun Sie sich selbst einen Gefallen und investieren Sie 1000 Dollar.
Diese 1000 Dollar wären heute 157.000 Dollar wert.
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Zitat jaysenese:
Ich finde, astockinvestor verdient ein großes Lob und Anerkennung dafür, dass er mehr Recht hatte als jeder von uns. UND er wird wahrscheinlich auch dann noch Recht haben, wenn „wir“ irgendwann „Recht haben“.  Weiter so, astocks!!

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OT (?) :  Ich habe BLND bereits erwähnt. BLND liegt derzeit bei 3,53 $.  Die Aktie scheint ein sehr reines Spiel auf sinkende Zinsen und steigende Immobilientransaktionen zu sein.  Sie verdienen ihr Geld mit Transaktionen.
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Zitat jaysenese
PS: Das Produkt von BLND wird bereits von „Mr. Cooper und einer der fünf größten Banken der USA“ verwendet ... Ich frage mich, welche das wohl ist? Hmmmmm ???

Zitat:" Blend und Doma erweitern Partnerschaft, um KI-gestützte sofortige Entscheidungen über Eigentumsrechte für mehr Kreditgeber verfügbar zu machen

Durch die Partnerschaft wird die Upfront Title-Lösung von Doma in Blend integriert, wodurch Kreditgeber Geschäfte schneller abschließen und Kreditnehmer bis zu 70 % der Kosten für Eigentumsrechte einsparen können.

SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--Blend Labs, Inc. (NYSE: BLND) und Doma Technology, LLC gaben heute eine erweiterte Partnerschaft bekannt, um die KI-gestützte sofortige Titelentscheidung von Doma über die Plattform für Wohnungsbaukredite von Blend mehr Kreditgebern zugänglich zu machen.

Kreditgeber, die die Flaggschiff-Lösungen Mortgage und Rapid Home Lending von Blend nutzen, können nun über Doma's Upfront Title, das nahtlos in den Antragsprozess für Kreditnehmer integriert ist, auf sofortige Titelentscheidungen zugreifen. Die Integration schafft einen vollständig digitalen, durchgängigen Prozess für Eigentumsübertragungen und Vertragsabschlüsse, der die Abwicklungszeit verkürzt und das Erlebnis für Kreditnehmer verbessert.

Diese Erweiterung ist eine Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Lösungen, die die Vergabe von Wohnungsbaukrediten schneller und effizienter machen und gleichzeitig Kreditnehmern helfen, Geld zu sparen, indem sie den Wert ihrer Immobilie erschließen.

Durch die frühzeitige Bereitstellung von Eigentumsübertragungsentscheidungen können Kreditgeber potenzielle Probleme schneller erkennen, indem sie Genehmigungen beschleunigen, Ausfälle reduzieren und manuelle Arbeit minimieren. Darüber hinaus ermöglicht die Konfiguration von Upfront Title Kreditgebern die Anwendung von Titelversicherungsraten, mit denen Kreditnehmer im Vergleich zu herkömmlichen Raten 40 % bis 70 % sparen können.

„Blend ist der Goldstandard, wenn es um digitale Kreditvergabeverfahren geht, und wir könnten nicht begeisterter sein, unsere Partnerschaft zu vertiefen“, sagte Max Simkoff, Gründer und CEO von Doma. „Diese strategische Investition ermöglicht es uns, noch größer darüber nachzudenken, wie wir Technologie einsetzen können, um Reibungsverluste und Frustrationen beim Abschluss einer Hypothek zu beseitigen. Wir freuen uns weiterhin sehr darauf, die Bereitstellung von Upfront Title über die leistungsstarke Plattform von Blend rasch auszuweiten, um unsere patentierte, sofortige Titelentscheidung mehr Kreditgebern im ganzen Land zugänglich zu machen und gleichzeitig Kreditnehmern erhebliche Kosteneinsparungen zu ermöglichen.“

Nach der kürzlich unterzeichneten endgültigen Vereinbarung von Blend über den Verkauf seines Titelversicherungsgeschäfts an einen führenden Anbieter unterstreicht diese erweiterte Partnerschaft mit Doma die strategische Ausrichtung der Firma, softwaregestützte Titellösungen über vertrauenswürdige Partner anzubieten, anstatt diese Dienste direkt zu betreiben.

„Diese Partnerschaft mit Doma stärkt unseren Kernfokus: innovative, softwaregestützte Lösungen zu liefern, die einen echten Mehrwert für unsere Kunden schaffen“, sagte Nima Ghamsari, Mitbegründer und Leiter von Blend. „Durch die Nutzung der Größe unserer Plattform und die Partnerschaft mit erstklassigen Technologieanbietern wie Doma sind wir in der Lage, komplexe Arbeitsabläufe wie die Eigentumsübertragung zu optimieren und unseren Kreditgeberpartnern zu ermöglichen, schneller zu arbeiten, Kosten zu senken und ihren Kreditnehmern ein transparenteres und moderneres Erlebnis zu bieten.“

Bei der ersten Einführung der Upfront Title-Lösung für Mr. Cooper, einen Kunden von Blend, konnte Doma die Gesamtlaufzeit des Kreditzyklus um drei Tage verkürzen und den Kreditnehmern gleichzeitig mehrere hundert Dollar pro abgeschlossenem Kredit an Titelgebühren einsparen. „Die Upfront Title-Lösung von Doma und Blend hat durch verkürzte Zykluszeiten und eine höhere Erschwinglichkeit für unsere Kunden bewiesen, dass sie die mit Abstand beste Lösung auf dem Markt ist, um unsere strategischen Ziele zu erreichen“, so Jeff Puckett, SVP und Leiter der Hypothekenvergabe bei Mr. Cooper.

Upfront Title ist ab sofort für alle Blend-Kunden mit einer Doma-Partnerschaft verfügbar und wird bereits von Kreditgebern wie Mr. Cooper und einer der fünf größten Banken der USA eingesetzt. Für die zweite Hälfte des Jahres 2025 sind weitere Verbesserungen der Integration geplant, die den Funktionsumfang und den Nutzen der Lösung noch weiter ausbauen werden.
ZItatende
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Zitat tako11:
Laut gedacht...
Wenn wir zurück zur Fusion von RKT und COOP gehen, stellen wir fest, dass RKT 9,4 Mrd. USD für die Übernahme von COOP gezahlt hat.
Gleichzeitig belief sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien von COOP zum Zeitpunkt der Fusion auf 64 Millionen Aktien (genauer gesagt 63,975 Millionen Aktien).
RKT zahlt 143,33 pro Aktie für 64 Millionen Aktien = 9,173 Milliarden, sodass sich eine Differenz im Kaufpreis ergibt = 9,4 Milliarden Dollar – 9,173 Milliarden Dollar = 227 Millionen Dollar.
Warum zahlt RKT zusätzlich 227 Millionen Dollar?
Der Grund dafür ist unklar.
Die Altaktionäre besitzen 25 % der 227 Millionen = 56 Millionen Dollar.
Die 10 % der Titelversicherung zum Zeitpunkt des Verkaufs an BLND = 50 Millionen Dollar, sodass die Altaktionäre möglicherweise indirekte Verbindungen zu BLND haben ... nur eine Vermutung ... AIMHO
Viel Glück an alle ... Tako
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Zitat kenwalker:
RKT verwendet für die Fusion Aktien, deren Barwert zum Zeitpunkt der Bekanntgabe berechnet wird.
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Zitatende
MfG.L;)

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