WER HIER LEBT NUR ALLEIN VON BOERSE ALSO OHNE ZU ARBEITEN?
mbwana
Bin zwar erst 18, fange im Herbst mit studieren an und habe dementsrechend kaum Ausgaben ;-); aber man kann gut Geld verdienen wie ich finde.
Das geht in etwa so: Scheine mit langfristig solidem Potenzial kaufen, und bei kurzfristig realisierbarem Gewinn verkaufen, ansonsten halten . 2/3 in Aktie, den Rest in Optionsscheine (mit langer Laufzeit) und einen kleinen Teil Knock Outs.
Vorraussetzung dafür ist natürlich genug Cash, sprich 50.000 Euro + X.
Und: Man sollte den Großteil des Geldes gegenwärtig nicht brauchen.
Achja und solide heißt stabile Gewinne , solide Finanzierung und Kurs nahe Buchwert.
Das ging bisher immer super auf.
Aber wie gesagt .. ich bin natürlich nicht Andre Kostolany, obwohl es ein schönes Gefühl ist, Börsentipps zu geben hehe
Fazit: Am Ende zählt immer das Ergebnis. Der erfolgreiche Börsianer ist demütig genug, um zu wissen, dass das Börsengeschehen oft sehr komplex und schwierig ist.
habe. Mit meiner Arbeit als Kleinunternehmer erziele ich aktuell kaum noch Gewinne.
Aber mit abwechlungsreicher, schwerer, interessanter Arbeit, bleibe ich gesund und fit.
Täglich 8 Stunden vor dem Bildschirm zu sitzen, macht auf die Dauer doch sicher krank!
Ich schaue durchschnittlich einmal pro Woche, was an der Börse los ist. Dann denke ich
gründlich darüber nach, überschlafe einen eventuellen Entschluß nochmal, und handle
durchschnmittlich vielleicht 2 mal im Monat, besonders wenn´s anders läuft, als gedacht.
In Kriesenzeiten habe ich meine Nerven geschont, indem ich mir sagte, es ist besser
jetzt nichts zu machen, als etwas falsch zu machen. Wenn alles zusammenbricht ist es
nicht meine Schuld, aber wenn ich mich von Panik anstecken lasse, oder von Euphorie,
dann habe ich versagt. Also nehme ich alles gelassen. Bei durchscnittlich 20 Aktien im
Depot waren immer Kursvervielfacher dabei, die Verluste mehr als auageglichen haben.
Wenn ich zufällig auf einen Text zu einem Thema stoße, das mich interesssiert:
Spielt es eine Rolle, wie alt er ist? - 10, 100, Tausend Jahre?-
Was wird eigentlich aus unseren Texten? - Überleben sie uns vielleicht?-
Was für Folgen entstehen daraus, dass heute jeder schreiben kann und darf?
Wie "toppen" wir aus? Was bedeutet ;-)) und ;)))))))? -- Fragen, Fragen . . .
Fazit: Börse ist eine sehr spannende Geldanlage mit der reellen Chance pro Jahr 5 - 20% Rendite zu erwirtschaften. Zum Leben ist es aber sozial zu armselig. Zu Kostolanys Zeiten wäre ich wahrscheinlich anderer Meinung, da man damals als Börsianer viel mit Menschen zu tun hatte. Die Computerarbeit heutzutage ist einfach nur übel und uninspirierend
Von der Börse zu leben oder sich ein schönes Polster aufzubauen ist doch immer interessant für alle, die sich hier oder in anderen Foren rumtreiben.
Also ich bin seit 2001 mit Aktien am Handeln und muss feststellen, dass der Markt sicher kein Roulett ist.
Man muss nur bedacht seine Werte streuen und ein wenig Zahlen lesen können.
Glaube der größte Fehler ist immer, dass viele Ihre Gewinne immer sofort und mit hoher Rendite haben wollen und somit am Ende mit leeren Händen da stehen.
Einstiegskurse nutzen so wie Ende 2008/ Anfang 2009 und dann auch mal liegen lassen, denn man hat ja günstig bewertete Aktien erworben und nicht bei jeder Schwankung gleich wieder aus- und einsteigen.
(Das hin und her macht Taschen leer) kommt nicht von irgendwo!!!
Wirtschaftszyklen beachten.
Es gibt immer schlechte Wirtschaftsjahre doch überwiegen die GUTEN!!!
Wenn alle schreien "Aktien kaufen" Vorsicht walten lassen.
So, allen Investierten weiter viel Erfolg
Gruß Aktienator
Bei einem angesparten Kapital, sagen wir zwischen 20.000,-- und 40.000,--, geht nur Day-Trading - bei vielen Stunden Arbeit und starken Nerven. Ein sehr anstrengender Job, bei dem man viel Wissen und Erfahrung braucht !
Also ihr 90%-Teilnehmer: Behaltet euren jetzigen Beruf, und legt euer Erspartes in Fonds, Anleihen und Gold an !
Grüsse
Shary