WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Meist ist man selbst der Dritte!
Handel selbstbewusst! und überlasst das nicht einer Maschine die direkt/indirekt von Halsabschneidern betrieben wird.
Bewusst heißt ich setzte Preis/Limit zu dem ich kaufe/verkaufe, wann ich will und so hoch ich will.
Wirecard Statement 8. Februar 2019
Gestern ist erneut ein Artikel über Wirecard in der Financial Times erschienen. Dies ist das dritte Mal, dass dieselben hochvertraulichen Dokumente aus einem Compliance-Audit als Grundlage für eine diffamierende Medienberichterstattung verwendet wurden. Diese Dokumente stammen von Anfang Mai 2018, als eine interne Untersuchung eingeleitet wurde, und listen die Vorwürfe eines Mitarbeiters gegen einen anderen Mitarbeiter auf (wie sowohl in der Stellungnahme von Wirecard als auch in der Telefonkonferenz am Montag, den 4. Februar 2019, beschrieben).
Seitdem wurden diese Vorwürfe in einem professionellen Compliance-Prozess sowohl von unserem internen Compliance-Team als auch von einer unabhängigen Untersuchung einer auf Compliance spezialisierten Anwaltskanzlei (Rajah & Tann) untersucht. Weder die interne Untersuchung durch unsere Compliance-Abteilung hat eine Bestätigung für die erhobenen Vorwürfe gefunden, noch hat die externe Untersuchung durch Rajah & Tann bisher zu schlüssigen Feststellungen über kriminelles Fehlverhalten von Mitarbeitern oder Führungskräften geführt (wir verweisen auf die Aussage von Rajah & Tann unter ir.wirecard.de). Die Untersuchung durch Rajah & Tann steht kurz vor dem Abschluss und wir werden die Ergebnisse zu gegebener Zeit bekannt geben. In dem gestern veröffentlichten Artikel werden Wirecard-Mitarbeiter mit unbewiesenen und falschen Behauptungen verleumdend verurteilt. Wir werden alle verfügbaren rechtlichen Mittel einsetzen, um das Unternehmen und insbesondere unsere Mitarbeiter und deren Persönlichkeitsrechte zu schützen. Wirecard geht rechtlich gegen FT und seine unethische Berichterstattung vor.
Iris Stöckl
VP Corporate Communication and Investor Relations
Moderation
Zeitpunkt: 30.12.22 16:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 30.12.22 16:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wirecard Statement 8. Februar 2019 (2)
Nach einer solchen negativen Medienberichterstattung ist die Einleitung einer Untersuchung ein normales Verfahren. Wir versichern, dass wir unsere internen Compliance-Untersuchungen ordnungsgemäß abschließen und diese Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen werden. Heute Morgen traf sich Wirecard mit der singapurischen Strafverfolgungsbehörde am Hauptsitz von Wirecard in Singapur und stellte der Polizei umfassendes Unterstützungsmaterial für ihre Ermittlungen zu den diffamierenden Behauptungen in der FT-Artikelreihe zur Verfügung. Wir möchten erneut bestätigen, dass die Vorwürfe gegen Mitarbeiter von Wirecard unbegründet sind. Wir arbeiten eng mit der Polizei von Singapur zusammen, um alle Vorwürfe auszuräumen.
Iris Stöckl
VP Corporate Communication and Investor Relations
kannst du dir leisten,
die Ruhe zu bewahren;
Und wenn du im Unrecht bist,
kannst du dir nicht leisten,
sie zu verlieren.“
Mahatma Gandhi
Keine Stellungnahme zu den anbahnenden Rechtsstreiteien, keine Stellungnahme zu den Vorwürfen über Diffarmierung, Verletzung der Persönlichkeitsrechts, keine Stellungnahme über ihre unausgewogenen Berichterstattung, keine Stellungnahme zur Nicht-Veröffentlichung des Materials, keine Stellungnahme zu den Vorwürfen eines Interessenskonfliktes von Dan McCrum.
Weder wird die FT so attackiert, wie Wirecard von der FT bzw. von der deutschen Presse. Noch äußert sich die FT zu den wenigen, aber immerhin korrekten Vorwürfen an sie.
Wenn hier also Versagen vorliegt, dann ganz eindeutig auf Seiten der Presse.
Wenn entsprechende Organisationen es wollen (vieleicht haben sie sich abgestimmt) dann kann ein Unternehmen vernichtet werden.
Moderation
Zeitpunkt: 28.12.22 09:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 28.12.22 09:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
dein Interview mit der FT erinnert mich an ein Sportstudio Interview mit dem Boxer
Wilhelm von Homburg. Der wurde auch 2 Minuten lang gefragt und sagte nichts, das war noch lustig, aber bei dieser Schmierenpostille fällt mir nichts mehr ein. Hoffentlich beruhigt sich der Laden bald wieder. Das einzig positive an den Kursausschlägen war, ich konnte heute noch einmal zu 93,00€ aufstocken.
Allein am Freitag 10 % der WC Aktien gehandelt. Ob das nur shortis sind die verkaufen ?
Die LV Quote soll angeblich nicht so hoch sein.
Wir kamen von 170 € und das heutige Tief lag bei 86 €
OK ..... bei 90 und 86 € lagen ko scheine
Ob da heute die Banken mitgeholfen haben ?
Mir persönlich fehlt entschlossenes Auftreten gegen die FT. Selbst von WC kommt mir viel zu wenig. Es wird keine Klage gegen die Sache an sich eingebracht sondern gegen die Art und Weise der Berichterstattung. Dieses Faktum erzeugt bei mir gewisse feuchte Hände.
Ebenso die Macht der FT.
Wenn die FT Recht hat, muss dem nachgegangen werden.
Falschaussagen und Marktmanipulation ist auch strafbar. Dann muss dem auch nachgegangen werden.
Auch haben dann die Aussagen der Staatsanwaltschaft mehr Gewicht.
Wenn zum Beispiel von der Staatsanwaltschaft kommt.
Nach Prüfung der Unterlagen der FT ergibt sich kein hinreichender Verdacht um ein Verfahren gegen WC einzuleiten.
So ist alles nur Spekulation.
Gegen ihn wurde schließlich ein Strafbefehl eingeleitet, vgl.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...esen-an-1027795167
Und ich hoffe sehr, dass irgendwann auch die Hintermänner für diesen Skandal klar (!) benannt werden können. Dass der Whistleblower bekannt wird, dass es Klarheit zu Crispin Odey und Dan McCrum gibt, etc.
Die Digitalisierung macht es vermutlich schwierig und langwierig. Denn mit Kryptowährungen wie Bitcoin und verschlüsselten Kommunikationsdiensten, wie Signal, Posteo uvm. sowie den generellen Bestrebungen, digitale Bewegungen und Transaktionen anonymer zu machen, wie nun mit Mastercard, die ein Patent für Anonymisierung auf Blockhain eingereicht haben, dürfen sich die Hintermänner hinter den Verleumdungen zunächst sehr sicher und geschützt fühlen.
https://kryptoszene.de/news/...itaet-bei-blockchain-transaktionen-an/
P.s. Krisen sind zum kaufen da!