WDI Forum für Verantwortungsbewusste
SORRY !
Die Aufsicht Und auch EY versuchen das Ganze jetzt als geniales Täuschungsmanöver hinzustellen und dass sie selbst betrogen wurden und Opfer sind.
Das sind alles nur ablenkungsmanöver, um die Schuld von sich wegzulenken.
Bitte schreibt weiterhin an die Ausschussmitglieder , der Untersuchungsausschuss ist ein MUSS. Am 31.8 und 1.9. finden wieder Sitzungen des Finanzausschusses statt.
Ermittler erhöhen Druck auf verbliebene Wirecard-Vorstände
Die Staatsanwaltschaft prüft den Vorwurf der Untreue gegen Alexander von Knoop und
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Zeitpunkt: 24.08.20 13:34
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Ermittler erhöhen Druck auf verbliebene Wirecard-Vorstände
Die Staatsanwaltschaft prüft den Vorwurf der Untreue gegen Alexander von Knoop und Susanne Steidl. Sie äußern sich dazu nicht – und kommen weiter ins Büro. Mitarbeiter schildern gespenstische Szenen.
Gegen zahlreiche Mitglieder aus der Führungsriege wird ermittelt.
Düsseldorf/Frankfurt Die Wirecard AG hatte vier Vorstände, als das Unternehmen Ende Juni zusammenbrach. Seither bestimmt in der Zentrale im Münchner Vorort Aschheim Insolvenzverwalter Michael Jaffé das Geschehen. Ex-Chef Markus Braun sitzt in Untersuchungshaft. Jan Marsalek, der Mann für das operative Geschäft, ist international zur Fahndung ausgeschrieben und wird in Russland vermutet.
Die Bilanzfälschungen bei Wirecard dürften der größte Skandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte sein. Gläubiger und Anleger haben Milliarden verloren. Die Staatsanwaltschaft München verdächtigt seit Juli auch Finanzchef Alexander von Knoop und Produktvorständin Susanne Steidl der Bilanzfälschung, Marktmanipulation und des Betrugs.
Jetztvaufeinmal gehen Ermittlungen, eine frühere Ermittlung und damit Schadensbewahrung der privatanleger hat die Finanzaufsicht durch vorsätzliches wegschauen verbockt. Wahnsinn.
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Zeitpunkt: 24.08.20 11:57
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Fr, 21.08.20 14:11· Quelle: dpa-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die erste Beteiligung des angeschlagenen Zahlungsdienstleisters Wirecard steht nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters kurz vor dem Verkauf. Vorbehaltlich der Zustimmung brasilianischer Aufsichtsbehörden solle Wirecard Brazil vollständig an eine Tochtergesellschaft der an der New Yorker Börse gelisteten PagSeguro Digital Ltd. - ebenfalls ein Anbieter von Finanztechnologie - gehen, teilte Rechtsanwalt Michael Jaffé am Freitag in München mit. Der Verkauf sei als erster Verwertungserfolg umso erfreulicher, als die Rahmenbedingungen im Wirecard-Insolvenzverfahren ausgesprochen schwierig seien.
Wirecard mit Sitz in Aschheim bei München ist in einen milliardenschweren Betrugsskandal verwickelt und hat Insolvenz angemeldet. "Wir freuen uns, dass hier so schnell eine gute Lösung gefunden werden konnte", so Jaffé. "Die Erlöse aus der Verwertung werden den Gläubigern zugutekommen." Auch die Verwertungsprozesse für weitere Wirecard-Beteiligungen weltweit machten
"für Verantwortungsbewusste" ... was immer das heissen mag ?!
Zudem ist WC immer noch unter den Top 10 der meisten Klicks auf Ariva.
Insofern sollte man das Aschheimer Gesindel auch weiter unter Beschuss nehmen.
Steve macht das ja auch ständig, nur halt ganz anders als vorher...
Leider hat sich meine Skepsis bezüglich der ehrlichen und wahrheitsgetreuen Berichterstattung durch die Presse wieder
einmal bewahrheitet.
Man mag nicht mehr auch nur ansatzweise auf irgend etwas vertrauen.
Auch gegenüber der Berichterstattung zu Wirecard bin ich immer noch sehr skeptisch.
Ich habe das Gefühl, wir werden nur eingelullt, um sich Wirecard zu entledigen.
Und zu dem Thema, Daten fälschen: Also bei so viel Talent und Arbeitseinsatz, da sollte sich doch die BAFIN ernsthaft Gedanken zu ihrem Personal machen.
Und noch ein Thema finde ich sehr wichtig.
Wieso hat man eigentlich seinen Frust als Anleger bei den Angestellten von Wirecard abgelassen, statt mehr Druck zum Thema Aufklärung
zu machen.
Oder seine Energie darauf verwendet, Druck auf den neuen Aufsichtsrat und die neue Führung bei Wirecard zu machen.
Oder sich dafür einzusetzen, der Regierung, die unsere Interessen vertreten sollen, Druck zu machen.
Es interessiert mich ehrlich gesagt einen Sch....... im Moment, ob eine Bank ihr Geld zurückerhält oder nicht.
Da wird der Staat schon für sorgen, die gehen nicht Pleite.
Haben sicher genug an Zinsen und Aktienverleih verdient.
Und auch wenn ich mich mit meinem Verlust "angefreundet" habe, stinkt mir die Gleichgültigkeit und das Wegschauen.
Wegducken und wie immer stillhalten. Wir sind ja so "erzogen".
Augen zu und durch. Und ja nicht politisch werden.
Ich könnte meine briefe hier auch einstellen. Nur Gesülze als Antwort.
Verlogen und nur das eigene finanzielle Interesse gilt es zu wahren.
Wir Anleger kommen dann erst wieder zur Wahl ins Spiel. Dann braucht man uns.
Man will ja schließlich weiter seine Existenz sichern.
Oder geht es um die Interessen des Volkes ? Hmmm ! Da verliert man glatt die Übersicht.
Und wenn ich dann heute lesen mußte, die Windmühlen für unseren Ökostrom würden x % mehr an Energie liefern, wenn sich die Mühlenräder genau
entgegengesetzt drehen würden, als sie es jetzt tun, da bleibt man nur noch sprachlos zurück.
Wieviel Mrd,. an Fördergelder wurden dort reingesteckt ???
Dieses Gerangel um einen Untersuchungsauschuss, das ist doch nur Hinhaltetaktik.
In Wirklichkeit will man doch mit der ganzen Thematik nichts zu tun haben.
Die sich wehrenden Anleger sind nur unbequem und nerven.
Und genau darum geht es. Vertuschen und unter den Teppich kehren.
Halbwahrkeiten und Hinhaltetaktik. Irgendwann werden sie schon aufgeben.
Nicht mit mir.
Es geht nicht nur um das eigene Interesse: Sind wir erfolgreich, dann sind ALLE Nutznießer.
nur mal so
Die Frage, die ich mir stelle ist, warum haben bei Wirecard so viele gute Leute gearbeitet und dieses Personal ist nicht bei einer unserer
tollen Banken beschäftigt gewesen ?
Brauchten die keine Informatiker oder gut ausgebildete Leute?
Unternehmen wie Wirecard entfernen sich vom alten Standard. Damit tut man sich schwer. Es bedeutet sich mit Neuem auseinandersetzen.
Dazu sind wir aber zu träge und zu ängstlich.
Bis heute ist nicht geklärt, was wirklich bei Wirecard faul war.
Wir haben nur die Informationen, die man uns "unterjubelt".
Das wahre Ausmaß an "echtem" und "erfundenem" Geschäft wird nicht aufgearbeitet. Man zerschlägt vorher.
Warum ?
20.08.20 18:37
Die Finanzaufsicht hat ja nicht vorsätzlich weggeschaut. 2,4% der privat veranlassten Umsätze in der ersten Jahreshälfte waren solche von BaFin-Mitarbeitern.
Da habe ich mal eine Frage an die Fachleute.
Wie lange lässt es sich über das Orderbuch nachvollziehen, welche Kauf und Verkaufsorder getätigt wurden?
"Nach der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV) erhält der Insolvenzverwalter bei einem Wert der Masse bei Beendigung des Verfahrens von 25.000 Euro oder weniger 40 % der Insolvenzmasse, mindestens aber 500 Euro (ab 2004: mind. 1.000 Euro, bei mehr als 10 Gläubigern erhöht sich der Betrag noch). Bei weiteren 25.000 Euro beträgt die Vergütung 25 %, bei weiteren 200.000 Euro 7 %, für die weiteren 250.000 Euro 3 %, für die weiteren 24.500.000 Euro 2 %, für die darüberhinausgehenden 25.000.000 Euro 1 % sowie für alle darüber hinausgehenden Mehrbeträge 0,5 %. Die Vergütung verteilt sich dabei anteilig auf die jeweiligen Staffeln. Die üblichen Geschäftskosten werden durch diese Vergütung abgedeckt, gesondert geltend gemacht werden können aber die Reisekosten etc. Mit Zustimmung des Gerichts kann der Insolvenzverwalter einen Vorschuss für seine Tätigkeit aus der Masse entnehmen."
Quelle: wikipedia
20.08.20 18:37
Die Finanzaufsicht hat ja nicht vorsätzlich weggeschaut. 2,4% der privat veranlassten Umsätze in der ersten Jahreshälfte waren solche von BaFin-Mitarbeitern."
Das ist Blödsinn! Richtig muss es heissen: Im ersten Halbjahr 2020 entfielen 2,4 Prozent aller gemeldeten privaten Finanzgeschäfte von BaFin-Mitarbeitern auf Geschäfte mit Wirecard-Aktien oder -Aktienderivaten.
Wie man daraus ein skandalöses Verhalten ableiten kann, ist mir schleierhaft. Denn das bedeutet ja im Umkehrschluss nichts anderes, als dass satte 97,4% der Geschäfte mit anderen Aktien gemacht wurden.