WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Wir sind in einem Rechtsstaat, dieser muss sich eben an Gesetze und Regeln halten.
Deshalb erscheint auch vielen die Vorgehensweise zu langatmig.
Was mich zum Teil besonders stört ist die Vorverurteilung von Personen und Institutionen.
Über politische Richtungen möchte ich auch nicht diskutieren, das gehört hier nicht hin.
Zudem sind alle Parteien im Bundestag von Bürgern gewählt, wir haben eine breit ausgelegte Parteienlandschaft und das ist gut so.
Ich hoffe, dass noch einiges ans Tageslicht kommt und man auch Konsequenzen für die Zukunft zieht um Betrügereien dieser Art definitiv zu unterbinden.
Beiden wurde Unterlagen zugespielt, die einen eindeutigen Verdacht begründen. Diese Unterlagen lagen uns Privatanleger nicht vor, So Dass wir keine Möglichkeit die Prüfung hatten.
Wir hatten nicht die Möglichkeit, uns diese Unterlagen anzusehen. Wir müssen darauf vertrauen, dass die, die sich die Unterlagen hätten anschauen müssen - und das ist die BaFi - daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen.
Da dies nicht erfolgt ist, musste man davon ausgehen, dass bei Wirecard alles in Ordnung ist. Zudem ist die BaFin gegen den Übermittler diese Unterlagen sogar vorgegangen, was mich noch bestärkt hat, dass es Sich hier um Leverkaufsbetrügereien handelt.
Ein Riesenbetrug am Privatanleger.
Und wer hier noch einmal behauptet, dass ernst&young nur fahrlässig gehandelt hat, hat keinerlei Kenntnis der Anforderungen an eine ordnungsgemäße Jahresabschlussprüfungen, festgelegt durch das institut der Wirtschaftsprüfer (IDW). Ein Nichtbeachten der dort festgesetzten Grundsätze geht über grobe Fahrlässigkeit in dem Fall deswegen unausweichlich, da das einholen von Saldenbestätigungen durchboxen WP selbst bei der Bank erfolgen muss und diese direkt an den WP senden muss. Alles andere darf der WP nicht anerkennen.
Das Ganze geht hier klar in den Vorsatz, da jahrelang Offensichtlich Anhaktspunkte Vorlagen, das hier etwas nicht stimmt. Spätestens hier , dh seit 2016 hätte ernst&young das prüfen MÜSSEN, sogar ggfs hinfahren mÜssen, es handelt sich um 25% der Bilanzsumme und zudem um eine zusätzliche Problematik eines escrow accounts , der sogar weitaus höheren Prüfungsanforderungen unterliegt.
Das Ganze stinkt bis zum Himmel und bislang hat jeder renommierte Wirtschaftsprüfer die Prüfungstätigkeit schon als vorsätzliches Wegschauen umschrieben. Ernst & Young haftet hierfür in voller Höhe.
Der Staat mit seinem Aufsichtsmonopol Halberstadt recht dazu beigetragen, dass sich Anleger sicher fühlen durften, dass hier eine solche Bombe niemals platzen kann. Dass hier ein DAX unternehmen an einem Tag pleite geht, ist ein Skandal, der einmalig ist und keinesfalls am Privatanleger hängen bleiben darf. Das wäre Wahnsinn und würde jedes Gerechtigkeitsempfinden mit den Füssen treten.
DER PRIVATANLEGERBMMUSS HIER ENTSCHÄDIGT WERDEN ÜBER EINEN ENTSCHÄDIGUNGSFONDS. DAFÜR TRETEN DIE ENTSCHÄDIGTEN PRIVATANLEGER IHRE ANSPRÜCHE GEGENÜBER VORTSAND, AR, D&OVERSICHERUNG,,ERNST&YOUNG, KPMG, ETC.... AN DEN BUND AB.
DAS IST DIE BESTE UND EINZIG GERECHTE UND PRAKTIKABLE LÖSUNG FÜR DIESEN SKANDAL.
Für mich ist seine Argumentation völlig überzeugend und ich bin mir sicher, dass vor Gericht genauso argumentiert werden wird.
Und in einem Rechtsstaat müssten solche Argumente Gewicht haben, d.h. es müsste hier wohl eine Entschädigungspflicht gegeben sein. Warten wir ab, was bei den parlamentarischen Anhörungen und bei der Untersuchungen der EU herauskommt. Man wird ja jeden Tag von Neuem überrascht. Und bislang ist jeden Tag mehr dazu gekommen, was für eine Entschädigungspflicht spricht.
Zitat:
brokersteve: BaFin ..habe eine kursmanipulationsbeschwerde
21
06.06.20 09:57
#141180
Und insiderhandel Beschwerde gegen die Berichterstatter und die Hedgefonds formal eingereicht.
Meldungstext:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bitte sie ihrer Aufsichtspflicht nachzukommen und gegen die Beteiligten Journalisten und ihnen bekannten Leerverkäufern, insbesondere auch TCI, vertreten durch Herren Hohn, im Rahmen der Berichterstattung und den Handel um das DAX Unternehmen Wirecard, zu ermitteln.
Das Lancieren von negativen presseartikeln mit anschliessenden massiven Abverkauf der Aktie ist ein Muster, das hier immer wieder und sehr pregnant erkennbar ist. Die Umsätze nach solchen manipulativen, spekulativen, schon halbseidenen und bewusst skandalierten Artikeln bewegen sich auf einem weit über das normale Maß hinausgehenden Umfang.
Das Unternehmen Wirecard ist ein Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft, welches offensichtlich bewusst mit übertriebenem negativen Journalismus überzogen wird, um daraus Kapital zu ziehen.
Der Möglichkeiten der Kursmanipulation sind durch eine Vielzahl von möglichen Gestaltungen keine Grenzen gesetzt.
Das Unternehmen wird seit Jahren angegriffen und alle Vorwürfe hatten sich als nicht begründet erwiesen.
Der jüngste forensische Bericht der KPMG zeigt ganz deutlich, dass keine Änderungen der Jahresabschlüsse erforderlich sind und nur für einen Bruchteil der Umsätze forensisch kein Nachweis geführt werden kann.
Das liegt im Normalbereich, zudem ist der Cashflow nachweisbar.
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Beiden wurde Unterlagen zugespielt, die einen eindeutigen Verdacht begründen. Diese Unterlagen lagen uns Privatanleger nicht vor, So Dass wir keine Möglichkeit die Prüfung hatten.
Kannst du bitte die Aussage belegen wo bestätigt wurde, dass die Behörden Unterlagen erhalten hatten, wo der Betrug eindeutig hervorgeht z.B. Unterlagen die beweisen, dass das Geld auf den Treunhandkonten nicht vorhanden ist.
Meiner Meinung nach gab es immer mal wieder Dokumente die die Medien veröffentlicht haben, unter anderem FT. Bei den Unterlagen wurden viele Sachen kritisiert. Bei keinem einzigen Dokument das ich gesehen habe, obwohl ich alle Artikel verfolgt hatte ging für mich hervor, dass eindeutig ein Betrug vorliegt. Hätte auch keinen einzigen Artikel gelesen wo gestanden ist, dass das Geld auf den Konten nicht vorhanden ist.
Meiner Meinung nach hat es in den Medien immer nur viele Vermutungen gegeben und die wurden teilweise vor dem 18.6 auch von WDI oder sogar KPMG widerlegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Behörden eindeutige Beweise für einen Betrug hatten und diese Information bewußt verschwiegen hatten.
Auch waren die ganzen Vorwürfe in den Medien EY auch bekannt bzw. haben Shortseller auch Unterlagen EY zur Verfügung gestellt. Sogar bei der KPMG Prüfung gab es eine eigene E-Mail Adresse wo man anonym Dokumente zur Verfügung stellen konnte. Zum Zeitpunkt des KPMG Bericht selbst ging auch niemand von einem bewiesenen Betrug auf.
Deswegen vermundern mich deine Aussagen und ich ersuche um eine Rückmeldung.
Unter der Annahme, dass EY grob fahrlässig gehandelt hat sind diese uneingeschränkt Schadenersatzpflichtig. Warte mal die Untersuchung ab und die Klagen und dann sieht man eh was dabei rauskommt.
Was ich nicht verstehe warum du jetzt so massiv nach Staat rufst wo du zuvor ihn teilweise kritisiert hast. Oder sogar Politikern schreibst wenn du sie einen Entschädigungsfond einrichten wirst du sie für immer wählen. Finde ich schon eine sehr makabere Aussage.
Es gibt dann sobald alles geklärt ist Sammelklagen daran nimmt man dann teil und bekommt dann bei Erfolg einen Schadenersatz gutgeschrieben. verstehe nicht warum du jetzt vom Staat einen Entschädigungsfond willst und dafür soll man die Rechte abtreten. Das ist nicht der normale Weg. Man klagt und wenn man recht bekommt bekommt man was. Warte jetzt einfach mal ab.
Klar, jetzt wissen wir es alle besser...
Ich glaube, das Schreiben vom 6. Juni belegt ja nur, dass Brokersteve voll und ganz überzeugt war von dem, was ihm (und uns) die "offiziellen Stellen" vorgegaukelt haben...
Und dass er sich jetzt doppelt ärgert, ist wohl nur zu verständlich...
Wir vertrauen eben alle noch unseren amtlichen Instanzen und dass hier ein solches Versagen vorliegt, das hätte sich niemand von uns vorstellen können (wir sind ja nicht in der privilegierten Position, Insiderinformationen zu erhalten und dann gegen das Unternehmen spekulieren zu können...).
Aber umso mehr muss hier hart vorgegangen werden. Denn was unterscheidet ansonsten Frankfurt von Lagos, Harare, LIma oder Quito?
Ich möchte mir zumindest das starke Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat nicht nehmen lassen und wer betrügt, versagt oder in einer Aufsichtsfunktion einfach nur schläft, der sollen zahlen.
Ist zumindest meine Meinung.
Und nebenbei bemerkt: Den Rechtsstaat lassen wir uns ja auch etwas kosten. Was glaubst Du, was diese Herren (und Damen) in den Aufsichtsgremien kassieren? Nur um danach zu sagen, sie seien nicht zuständig gewesen, das Unglück abzuwenden und um mit dem Finger auf andere zu zeigen? Nein, so kann es nicht gehen....
In October 2019, the FT published documents, said to be internal, which were claimed to reveal "a concerted effort to fraudulently inflate sales and profits at Wirecard businesses in Dubai and Ireland, as well as to potentially mislead EY." Wirecard moved to sue the publication in response, claiming that the documents were fabricated.
https://www.zdnet.com/article/...port-needed-context/#ftag=RSSbaffb68
Hier z.B. meiner Meinung nach waren die Dokumente die von den Medien heranzogen wurde für ihre Unterlagen auch die Dokumente die die Behören hatten. Und eindeutige Verdachtsmomente gab es bei den Medien auch schon. Diese wurden nur von dir oder auch mir ingnoriert.
Ich habe selbst einiges an Geld mit WDI verloren und bin der letzte der persönlich was gegen einen Entschädigungsfond hat. Wo ich auch nur ehrlich bin warum sollen andere Steuerzahler für mein Risikoinvestment bei WDI haften.
Weil die Frage ist wärst du Politiker hättest du soviel anders gemacht. mit EY Prüfung, KPMG Prüfung und Sonderpüfung durch die Prüfstelle gab es seit 2019 schon massive Prüfungen. Was soll man hier noch mehr prüfen ist mir nicht klar?
Wer nun die meiste oder die wenigste Schuld an diesem Desaster trägt kann und will ich nicht beurteilen.Ich habe es in meinem Posting nur vereinfacht beschrieben.
Es hilft uns Geschädigte ohnehin nicht weiter weil sich ja alle Beteiligten ohnehin irgendwie rauswinden.Genau das ist der Punkt der die Geschädigten gelähmt, sprachlos und wütend zurücklässt.Und wo man anfängt am System bzw.Finanzplatz Deutschland zu zweifeln.
In meine pauschale Kritik schließe ich die StA.mit ein.Auch wenn ich es so nicht geschrieben habe.
Ja und irgendwann in den nächsten Jahren wird es viele Klagen und Gerichtstermine geben und vielleicht wird ein Teil des Skandals aufgearbeitet.
Gebe dir vollkommen recht wenn du schreibst E&Y hätte die Unstimmigkeiten nicht durchwinken dürfen.Wer aber kann E&Y bewiesen dass sie vorsätzlich beide Augen zugedrückt haben ?
Wenn ich lese/höre : wir als WP Prüfer können nur das prüfen was uns vorgelegt wird.Selbstverständlich nur im Bezug auf die Rechnungslegungsstandards.
Weiter sind wir nicht verpflichtet kriminalistische/ bzw. forensische Untersuchungen durchzuführen.Heißt für mich im Klartext: wenn eine Firma einen Betrug clever einfädelt (gefälschte Belege und Zahlen vorlegt) kann sie das Spiel jahrelang betreiben ohne aufzufliegen.Hat ja bei Wirecard auch geklappt.Fakt ist eins: man hat das Gefühl dass wir uns nur im Kreise drehen.
So nun endgültig "Tschüss Forum" Nicht im Groll aber für mich eher wenig Informationswert bezüglich Wirecard. Daher werde ich zukünftig meine Zeit mit anderen Dingen ausfüllen.
Bleibe aber an der Börse definitiv !
Wieso können einige sich nicht mal selbst eingestehen, dass sie so naiv waren und selbst die eindeutigsten Dinge weg-ignoriert hatten ? ... und jetzt nach dem Staat schreien.
Sicher sehr kreativ, aber nur in einem Land mit Bananaenrepublik-mäßigen Strukturen möglich.
Aber so ist das eben in einem Land, in dem Quoten bei der Auswahl von Personal erfüllt werden müssen und das Tanzen des Namens offensichtlich das einzige ist, was in Behörden für die Auswahl entscheidend ist ...
Es wird unmöglich sein, die Bitcoins von Marsalek zu beschlagnahmen. Dieser kriminelle Typ handelt diese aten über das darknet. Und niemand ausser ihm hat Zugang zu seinem Code.
https://www.alexandria.unisg.ch/254797/1/...20im%20Strafverfahren.pdf
Wenn Papiere böse abtauchen, obwohl vorher ohne Ende gepusht wurde, ist sehr oft Berlin Schuld...
Ich war pro wirecard, das ist richtig...nur ich bin. Icht die Aufsicht und habe nicht die Informationen, die diese hatten. Fraser Perring hat der Aufsicht Unterlagen übermittelt, die aufsicht hätte hier umgehend tätig werden müssen.
Hätte ich diese Unterlagen bekommen, hätte ich die Sache anders beurteilt und wäre natürlich nicht pro wirecard gewesen. Ich hab der Aufsicht vertraut, sie ist gegen faster Perring vorgegangen und deswegen fühlte ich mich sogar bestärkt, dass es sich nur um wachstumsprobleme von wirecard handelt.
Stellt die Sache bitte so da, wie sie war und nicht nur einen kleinen Ausschnitt, der das Bild und meine Motive völlig verzerrt wiedergibt.
Und ....schreibt an die BT Abgeordneten des Finanzausschusses , dass nächste Woche hier ein Untersuchungsausschuss zur Aufklärung eingesetzt wird.
Es muss hier eine politische lösung für Geschädigte Privatanleger geben. Es kosten den Bund wohl ca. Überschaubare 3 Mrd. , da institutionelle Anleger und Investitionen in hebelprodukte ausgeschlossen sind. Rund 2 Mrd kann sich der Bund von ernst&young und anderen erstreiten.
Der Skandal ist so groß, dass hier was passieren muss, es wäre nur recht und billig.
also am 29.o7. ist die Sondersitzung im Bundestag zu wc , mit altmeier und scholz, schade das diese weitere 9 tage zum vertuschen bekommen haben.
ich hoffe das diese Sitzung in den medien übertragen wird,sollte ich während,der ganzen debatte von wem auch immer nicht einmal das anlegerentschädigung / entschädigungsfonds oder ähnliches hören,werde ich dieses, unter die mir bereits lebenslang bekannte Schmierentheaterrubrik ablegen und mich nur noch auf die macht der rechtsanwälte in dieser sache stützen ,die mittlerweile sicher zig 10.000 de klagewillige Anleger hinter sich vereinen.
und was macht unser kleiner jan ? spielt er jetzt mit seinen ganz kryptogeld,im auftrag ihrer Majestät Merkel in Moskau Goldfinger teil 2,irdenwan werden auch das gewahr.
Ich persönlich glaube nicht an eine Aufklärung durch offizielle Instanzen - im Gegenteil: das "System" um BAFIN, Staatsanwaltschaft, Steuerprüfer, Scholz und Konsorten ist sehr auffällig zaghaft mit der Materie verfahren.
Es war ein Donnerstag vor Wochen, als bekannt geworden ist, dass es erneut kein Testat geben wird; in einem DAX Konzern! - bis darauffolgenden Montag ist nichts passiert - rein gar nichts - das waren 5 Tage Zeit um erneut Spuren zu vertuschen.
Jedem Journalisten sei geraten die Beiträge von Juni rückwärts zu recherchieren, meine erste Vermutung Geldwäsche, Ponzi etc. scheint sich von Tag zu Tag zu bewahrheiten. Ich persönlich vermute die Sachlage noch viel schlimmer; insofern dass VIEL mehr Wisser um den Skandal involviert sind als wir derzeit annehmen.
Auch in puncto Scholz, werden eine Vielzahl von Mitwissern Profite gemacht haben, als ob Scholz PERSÖNLICH jeden Brief oder jeder Mail öffnet; da sind ganze Personaleinheiten mit befasst. Jeder einfache Assi oder eine Sekretärin konnte Wissen von 2019 in "bare Münze" verwandeln.
Und wie ist die Sachlage? Es wird gemauert: das Motto: täuschen, tarnen und verp...
FM und auch BAFIN wussten sicherlich schon lange Bescheid; passiert ist nichts - Corona war der große Joker!
Schon alleine die zaghafte und lahme Behandlung der GF bzw. des Führungszirkels von Wirecard sprechen Bände - es SOLL einfach nicht die Wahrheit auf den Tisch kommen - sicherlich werden einige weitere prominente Namen in die Affäre verstrickt sein; der Dunstkreis des Skandals wird einige hundert Personen umfassen - klar ist auch dass diese Personen einzelne Bauernopfer suchen werden um von sich selbst abzulenken...
Whistleblower wie der "LilaLaunebär" werden fortan gejagt; Kleinaktionäre wurden abgezockt und am Ende legt sich wabernder Nebel um diegesamte Affäre und die eigentlichen Profiteure ziehen ebenso wie die zahnlosen Kontrolleure von dannen.
Von offizieller Seite ist keinerlei Aufklärung zu erwarten; deshalb der Appell an couragegierte Journalisten: bitte bringen SIE endlich "Licht ins Dunkel"!
Die Financial Times hat schon mehr Aufklärungsarbeit betrieben als der gesamte Koloss um BAFIN und Finanzministerium!
Denken wir uns mal Corona weg: der handfeste Skandal um VM Scheuer würde unter ganz anderen Gesichtspunkten diskutiert werden - der wäre weg vom Fenster...
Geben Sie Ihrem Beruf wieder die Ehre zurück, weshalb Sie eisnt angetreten sind den Job zu machen!
VIELEN DANK!
Manie und zeigt mir, dass verschiedene auch mal an Ihrem Charakter
arbeiten sollten, dass das für alle Beteiligte nicht gerade toll ist, ist ja
wohl unbestritten.
Jeder hat Gefühle, der Eine mehr der Andere weniger und ich denke. dass
sollte man respektieren, weil jeder anders damit umgeht oder umgehen kann.
Schadenfreude, so denn welche haben sollten, sollte besser in positive Energie
gewandelt werden und Lösungen bieten, wie wir gemeinsam aus der Kiste
heraus kommen können.
crosso
Schlimme Sache. Bin echt sprachlos.