WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 14 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
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#1 von der_wcm_flach 14.01.04 17:15:45 Beitrag Nr.: 11.842.770 11842770
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...ein verlockender Gedanke. Für der Rückkauf von 100 Mio eigener Aktien braucht die WCM gerade mal 90 Mio. Verlockender Gedanke, oder? Würde zumindest das Vertrauen in die Aktie über Nacht wieder herstellen!
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ich dokumentiere das nicht weiter... hat er augeschnappt bei lulu!!!
c.u.
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Pfandbrief:
ohne daraufs herumreiten zu wollen, aber für mich ist ein Verkauf durch Banken nicht logisch.
Bsp: Du gehst zum Pfandleiher und gibst Deine Rolex für 1000 Euro ab. nach einem jahr hast du die 1000 Euro durchgebracht und kannst die Rolex nicht mehr einlösen. Der Pfandleiher als wirtschaftlicher Eigentümer hat nun das Recht, die Rolex zu verwerten.
Nehmen wir an, der Kurs für Rolex-Uhren ist auf 100 Euro gefallen, was nicht der tatsächlichn Substanz der Uhr entspricht (voll mit Brillis). Würdest Du als Pfandleiher die Uhr verschleudern????
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habt ihr gehört? WCM will für 100 mio. ihre eigenen aktien kaufen.
#9122 von der_wcm_flach 14.01.04 16:30:16 Beitrag Nr.: 11.842.256 11842256
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wo steht das?
deranalyst
Frankfurt (vwd) - Die Immofinanz Immobilien Anlagen AG hat noch keine Entscheidung über ein Gebot für eine Beteiligung an der IVG Immobilien AG getroffen. Ob die Wiener Immofinanz überhaupt für den zum Verkauf stehenden 50,55-prozentigen Anteil an der IVG bieten wolle und zu welchem Preis, werde bis zum Versteigerungstermin am 24. Februar beschlossen, sagte Vorstandsvorsitzender Karl Petrikovics zu vwd. Er widerspach damit Zeitungsberichten, denen zufolge die Immofinanz bereits für das gesamte IVG-Paket der WCM Beteiligungs und Grundbesitz AG etwa 10 EUR je Aktie geboten hat.
Die IVG-Anteile werden von einem Bankenkonsortium zum Verkauf angeboten, nachdem WCM einen Kredit über rund 600 Mio EUR nicht fristgerecht zurückzahlen konnte. Die IVG-Aktien dienten als Pfand. Das Bankenkonsortium besteht aus der DZ Bank, HSH Nordbank, WGZ Bank, IKB und Goldman Sachs.
vwd/19.1.2004/fnö/bb
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19.01.2004 11:33
Bei IVG hängt alles vom Käufer ab
Der geplante Verkauf des Immobilienkonzerns IVG bleibt spannend. Zwei Investoren haben nach einem Zeitungsbericht Interesse angemeldet.
IVG-Immobilie am Place Vendome, Paris
Wie die „Börsen-Zeitung“ am Wochenende berichtete, liegen zwei konkurrierende Angebote für das ehemalige 50,55-prozentige WCM-Paket an dem Immobilienkonzern vor. Je nachdem wer zum Zuge kommt, könnte das Konsequenzen für die außenstehenden Aktionäre haben.
Nach Zeitungsinformationen haben sowohl die österreichische Immofinanz wie auch die US-Investmentbank Goldman Sachs gemeinsam mit der HSH Nordbank eine Offerte abgegeben. Beide Gebote bewegten sich um die zehn Euro je Aktie. Allerdings bietet Goldman Sachs nicht für das gesamte Aktienpaket, sondern nur für 29,9 Prozent der Anteile. Den Rest soll die HSH, die eine der Pfandgläubigerinnen ist, in ihre Bücher nehmen. Damit könnte das Gespann ein Pflichtangebot an die restlichen außenstehenden Aktionäre umgehen. Erst wenn die Schwelle von 30 Prozent überschritten wird, muss den restlichen freien Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreitet werden. Die Österreicher bieten hingegen für das gesamte ehemalige WCM-Paket.
Fehlinvestitionen schlagen zurück
Dieses ganze Hin und Her haben die verbliebenen IVG-Aktionäre der ebenfalls im MDax gelisteten Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM und deren Tochter Sirius zu verdanken. Die Beteiligungstochter musste im November 2003 Insolvenz beantragen. Die Banken hatten damals Kredite in Höhe von 600 Millionen Euro fällig gestellt. Da Sirius diese Kredite nicht bedienen konnte, griffen sich die beteiligten Banken die als Sicherheit hinterlegten IVG-Aktien. Bereits vor drei Wochen hatte das Konsortium, dem die DZ Bank, die HSH Nordbank, die WGZ Bank, die IKB und Goldman Sachs angehören, angekündigt, das IVG-Paket gegebenenfalls auch öffentlich zu versteigern. Als Termin kursierte bisher der 24. Februar.
Eine Versteigerung des Paketes würde eine unruhige und turbulente Geschichte vorerst beenden. Vor fünf Jahren war die Sirius Beteiligungsgesellschaft mit knapp 32 Prozent bei der IVG eingestiegen. Schon eineinhalb Jahre später stockte das Unternehmen den Anteil auf 49,9 Prozent auf. Diesen Schritt finanzierte Sirius mit geliehenem Geld. Gleichzeitig erhöhte der Grossaktionär WCM seine Beteiligung an Sirius auf 87 Prozent. Dazu kaufte WCM der Finanzholding Rebon deren 42-prozentiges Paket für eine Mark ab und sagte der Gesellschaft zu, Sirius gewinnbringend verkaufen zu wollen. Daraus wurde nichts und Rebon machte im Oktober 2003 Gebrauch von der Vertragsklausel, die vorsah, dass Rebon den Sirius-Anteil zum Nulltarif zurück haben könnte, falls die WCM ihr Versprechen nicht einlösen kann. Damit war die WCM seit Oktober wieder Minderheitsaktionär.
rum
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Ich möchte mal wissen wer dann immer solche Gerüchte in die Welt setzt! ;))))
Ob die Wiener Immofinanz überhaupt für den zum Verkauf stehenden 50,55-prozentigen Anteil an der IVG bieten wolle und zu welchem Preis, werde bis zum Versteigerungstermin am 24. Februar beschlossen, sagte Vorstandsvorsitzender Karl Petrikovics zu vwd. Er widerspach damit Zeitungsberichten, denen zufolge die Immofinanz bereits für das gesamte IVG-Paket der WCM Beteiligungs und Grundbesitz AG etwa 10 EUR je Aktie geboten hat.
s.o.
Die Anzeichen verdichten sich, dass ein Aktienpaket von 50,55 Prozent an der Immobiliengesellschaft IVG, anders als geplant, am 24. Februar nicht versteigert wird.
Nach Hinweisen aus Bankenkreisen arbeitet die HSH Nordbank, die als einer der größten Gläuber der Beteiligungsgesellschaft WCM die Federführung bei der Verwertung hat, an einer anderen Lösung.
Der Plan sieht vo, dass sich die Bank selbst und ein weiterer Käufer, genannt wird Morgan Stanley, die Aktien aufteilen. So blieben beide unter 30 Prozent und könnten ein offizielles Übernahmeangebot an die Aktionäre vermeiden. Der Höhenflug der IVG-Aktie fände damit ein Ende.
1) Für ein Nachgeben des IVG-Kurses spricht, dass die Übernahmefantasie weg ist.
2) Für ein Anziehen spricht, daß die genannten Investoren die IVG vom Malus WCM befreien, langfristig orientiert sind und das IVG-Management diese Entwicklung gutheißen wird.
3) Evtl. gibt es noch ein BAFIN-Prüfung zur Notwendigkeit eines Übernahmeangebotes. Bei Beiersdorf hat die BAFIN diese Notwendigkeit aber verneint.
Bei einer gütlichen Einigung gehe ich davon aus, dass WCM hier mit +-0 herauskommt. Das bringt weitere Glättung der WCM-Wogen und mittelfristig höhere Kurse.
++++++++++++++++++
Weiterhin bleibt abzuwarten was WCM mit Gehag am 15.02. macht. HSH als Hausbank könnte ja noch mal verlängern ... Wenn IVG aber in trockenen Tüchern ist, dann können sie nun auch Gehag auslösen, denn dann brennt nix mär an. Ich denke, dass spätestens in einer Woche alles klar sein wird. Die Zeit bis dahin wird man noch für einiges nutzen und ich könnte mir vorstellen, dass dies die letzten Tage sind in denen WCM billig einkaufen kann.
s.o.
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Hi!
Kleines Planspiel: " Der harte Weg"
HSH und MS kommen bei IVG zum Zug. MS, die als einzige von den genannten (Blackstone, Cerberus) noch keinen Deal vorweisen können, bringt Ihre IVG Aktien bei WCM im Zuge einer Sachkapitalerhöhung ein. Es wäre auch möglich, dass die HSH ihren Anteil weitergibt. Bei einem 90 Tage Schnitt von rund 9,30 im Moment kann WCM dann ein " unattrktives" Übernahmeangebot für IVG machen, welches von MS finanziert würde. Sollten nur rund 30% eingebracht werden von HSH oder MS wäre das nur die zweitbeste Lösung. Aber besser HSH/MS und WCM als Rebon und WCM...
Frage: Was passiert mit Ehlerding? Ich denke, dass sein Versprechen geg. den Banken sich auf unter 20% zurückzuziehen (wurde kurz nach dem Kurssturz 2002 kolportiert) erfüllt ist. MS hat ein starkes Standbein in Deutschland und wir sehen die 3-4€ eher früher als später...
Um auf jeden Fall schadlos gegenüber Rebon zu bleiben (Geschäftssinn der Sirius) braucht nur 1€ PLUS nach der Versteigerung übrig bleiben, wobei ich denke, dass die Insolvenz schon zum Verfall des " Geschäftssinnes" ausgereicht hat.
Noch einmal:
Die Banken benötigen 4€/Aktie. Wie kann das am SCnellsten erreicht werden? Fundamental warten bis WCM wieder Richtung 4€ läuft, Übernahme " out of the blue" zu 4€ oder Verschmelzunh von WCM IVG = Boom!
Es dürfte aber extrem spannend werden...
ABER das Risiko auf diesem Niveau ist nach oben.
#10185 von LoggerC 14.02.04 13:46:46 Beitrag Nr.: 12.153.074 12153074
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Montag gehts erst mal auf 1,30€ zu bei WCM.
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Jeaaaa ...... es kann nicht mehr lange dauern und die Ruhe gefällt mir sehr gut!!!!
s.o.
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG Immobilien AG könnte einem Pressebericht zufolge bereits Ende dieser Woche einen neuen Großaktionär bekommen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) wird die Gläubigerversammlung der insolventen WCM-Tochter Sirius am Freitag über einen Verkauf des Aktienpaketes abstimmen. Die ursprünglich für den 24. Februar vorgesehene Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG-Anteile wäre damit hinfällig. Insider gehen davon aus, dass die Gläubigerbanken zumindest einen Teil der Aktien selbst übernehmen werden.
Anfang November hatten sich die Banken geweigert, einen Kredit für die Sirius in Höhe von rund 600 Millionen. Euro ein weiteres Mal zu verlängern. Die Tochter der Beteiligungsgesellschaft WCM musste daraufhin Insolvenz anmelden. Die Banken kündigten damals an, die als Pfand für das Darlehen dienenden IVG-Aktien zu versteigern. Über die Tochter Sirius, an der WCM zuletzt 45 Prozent besaß, hielt der Konzern knapp 50 Prozent an der IVG. Die Aktien beider Unternehmen sind im MDAX notiert.
Die Immobilienfirma galt als wertvollste Perle im Vermögen der WCM. Nun haben sich die Gläubigerbanken offenbar mit dem Insolvenzverwalter der Sirius darauf verständigt, das Aktienpaket freihändig zu verwerten. "Auf diese Weise wollen die Banken die IVG-Aktien in die Hand bekommen, ohne dass ihnen jemand bei einer Auktion dazwischenfunkt", hieß es. Zu den Gläubigerinstituten der Sirius zählen DZ Bank, WGZ Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank sowie die US-Investmentbank Goldman Sachs .
Vor allem der HSH Nordbank und Goldman Sachs wurde zuletzt Interesse an den IVG-Papieren nachgesagt. Würde ein Erwerber das gesamte Aktienpaket allein übernehmen, müsste er den verbleibenden IVG-Aktionären allerdings ein Übernahmeangebot unterbreiten. Schon deshalb ist denkbar, dass sich einzelne Banken und mögliche Dritte das Paket aufteilen. Die Banken hatten den Sirius-Kredit mit rund 10 Euro je IVG-Aktie besichert.
Quelle: DPA-AFX
s.o.
Danach ist alles möglich, weil sie beide Unternehmen in der Hand haben. Die Zusammenlegung ist nicht unwahrscheinlich. Ich vermute aber nach wie vor, dass die IVG die WCM übernehmen wird, denn das wäre die Variante, mit der sich die Banken auf Kosten der WCM sanieren können. Dann werden Klöckner usw. verkauft, die Schulden abgebaut, die Immobilien der IVG zugeschlagen, die Aktionäre mit nem Appel un nem Ei so bei 1,20 abgefunden.
Das Spiel hieß vermutlich: Wir machen Ehlerdings WCM kaputt, auch wenn uns das eine halbe Mrd. Verluste einbrachte (die wir abschreiben), übernehmen die Kontrolle und machen dann mit der Super-Immo IVG alle Verluste über deren Kurssprung wieder wett und noch ein Sümmchen als Zugabe und sichern uns die langfristige Beherrschung dieser neunen IVG mit Potential in den DAX.
Das wäre leider die Spielvariante, auf die wir "Märchenprinzzocker" reingefallen sind, die wir zwar an die Superimmo glaubten, doch unter dem WCM-Dach.
Ich hoffe, es kommt nicht so, fürchte es aber.
Nicht umsonst haben die Banken WCM in der Vergangenheit dazu gedrängt,das IVG Paket zu verkaufen. Die IVG wird herausgetrennt,dann gehen IVG und WCM getrennte Wege.Etwas Sorgen bereitet mir eine mögliche Sofortabschreibung der Sirius Anteile. Sie sind in der WCM Bilanz unter der Position Anteile an verbundenen Unternehmen im AV mit knapp 50 Mio erfasst.
deranalyst
noch zu WCM: abschreibung sirius anteile plus haftung aus bürgschaften für siriuskredite; letzteres könnte nochmals 50 (+/-) mio€ ausmachen.
wenn insoverwalter der freihändigen verwertung zugestimmt hat, dann muss auch diese frage besprochen und geregelt worden sein. (einerseits wollen die übernehmenden banken möglichst "wenig" bezahlen, andererseits muss genügend "masse" vorhanden sein, aber dritterseits darf wcm von der aus letzterem resultierenden cash-belastung nicht erschlagen werden.)
deranalyst
Ich meine nicht, denn erstens ist der aktuelle Börsenkurs bei 9,65 und zweitens könnten ja bei einer Versteigerung z.B. auch 11€ erzielt werden und die WCM bzw. die insolvente SIRIUS noch Gewinn machen. Und der Konkursverwalter muss doch das Maximum rausholen.
Meines Erachtens kann doch der Deal nur sein: Schwamm drüber! Also, die Banken behalten das Pfand und mache damit was sie wollen und WCM ist die 600 Mio Verbindlichkeiten los.
s.o.
1. auktion
wenn paket verauktioniert wird und es einen "minder"erlös ggüber den bankverbindlichkeiten geben sollte, muss wcm diesen tragen (aus entsprechenden verpflichtungsvereinbarungen/ bürgschaften) (dieses szenarion entfällt aber)
2. freihändige verwertung statt auktion
hierzu scheint inso-verwalter genickt zu haben, d.h. dass in einem "deal", an dem auch wcm als "belastete" bzw. betroffene hat mitstricken "dürfen" ( man hat ihr wohl das händchen geführt), ausgewürfelt worden ist, ob, und wenn ja, wieviel belastung man der wcm aufbürden kann/darf/soll/will.
man darf nicht vergessen, dass das sirius-konsortium ein anderes ist als das wcm-konsortium, und auch wenn angeblich eine krähe der anderen kein auge aushackt, so kann man sicher davon ausgehen, dass jede bank gerne sieht, wenn die andere ein paar kratzer abbekommt.
für mich ist offensichtlich, das das paket nicht zu dem kurs über die bühne geschoben wird, der die wcm völlig ungeschoren davonkommen lässt, und sei es auch nur, dass wcm die restanteile an ivg, die sie direkt gehalten hatte, ohne gegenleistung abgeben muss (denn die reichen, um eine kapitalmehrheit zu erlangen und sind somit pro share "etwas mehr" wert - kontrollprämie ! - als die restlichen 49,x %)
da nicht versteigert, aber zugleich auch ein übernahme-"pflicht"-angebot vermieden werden soll, geht alles nur im einvernehmen aller beteiligten/betroffenen.
zugleich zeigt sich, wie ich schon früher vermutet hatte, dass "der superinteressent" nicht existiert und die banken sich nun ihren exit selber stricken müssen.
weiter denke ich, dass bei der ganzen sache john v. f. gross rauskommen wird; ich denke, dass er hier - vielleicht zusammen mit ms - einige hebel in der hand hält. man darf auch nicht vergessen, wo john v. f. herkommt und dass er allemal bessere beziehungen zu den banken hat, als die ganze wcm inkl. ihres hochmögenden ar zusammengenommen.
es war halt von anfang an unsinn von wcm, hier ein spiel gegen die "community" zu wagen.
08.01.2004
Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 2
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Ehlerding
Vorname: John Frederik
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: WCM Bet. und Grundbes.
WKN: 780100
ISIN: DE0007801003
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: WCM AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0007801003
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.12.03
Kurs/Preis: 1.02
Währung: EUR
Stückzahl: 12211436
Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 08.01.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 780100;ISIN: DE0007801003;Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard),
Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
081038 Jän 04
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2. GEHAG und IVG werden getrennt voneinander behandelt. Eine kurzfristigen Zusammenhang wird es nicht geben.
3. Die Sirius Anteile der WCM sind fast abgeschrieben, d.h. das Ergebnisrisiko liegt fast nur noch in der Inanspruchnahme der Bürgschaft: Mein Gefühl: WCM kommt da +- 0 raus
4. Eine neue strategische Ausrichtung wird bei der WCM ab März geben
Keine Panik, das Feld ist bereitet!
deranalyst