Vonovia Aktie
Bis auf mein Beton-Gold --- immer noch +12%
TOP ;-)
Ebenso andere defensive Aktien wie Eon, Telekom, Fresenius etc.
Wenn die Krise ganz schlimm wird, wird auch das Vertrauen ins Bargeld sprich den Euro, v.a. durch das Mitgliedsland Italien, schwinden.
Vll. muss sich dann Mutti wieder diesmal mit Scholz hinstellen und sagen dass das Geld "sicher" ist. Nur ist es das wirklich? Das große Gelddrucken beginnt vll. bald.
Das Landgericht Berlin erachtet den Mietendeckel für verfassungswidrig. In einem Berufungsverfahren wurde beschlossen, dem Bundesverfassungsgericht diese Frage zur Entscheidung vorzulegen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-03/...ckel-fuer-verfassungswidrig
Es stehen auch einige im Immomarkt mit einer Menge Cash an der Seitenlinie - ähnlich wie aktuell an der Börse.
Wenn uns mal richtic .... geht wie gehts dann den Nachbarländern ? Es könnte sein, dass aus diesen Ländern einige zu uns kommen werden.
Es gibt auch nach wie vor zu wenig Wohnungen in Deutschland.
Vonovia ist eben auch nur ne Aktie - wenn der Markt fällt, fällt auch Vonovia.
Ihr könnt analog auch mal die Reits verfolgen - auch starker fall zb. ltc Properties.
Aktuell wird einfach alles geworfen, was irgendwas mit "Aktie" zu tun hat.
Inzwischen ist auch in meinem Depot mein "Fels in der Brandung (Vonovia)" im roten Bereich.
Es hilft hier maximal nachkaufen und ansonsten aussitzen.
Bei der derzeitigen Krise könnte es auch allerdings schon 2 Jahre dauern, bis man irgendwie wieder die Höchststände in Aktien wie letztes Jahr erreicht. Länger ist leider auch möglich.
Wird einige Firmen umwerfen,.. denke an die Tourismus Branche - Wenn Thomas Cook nicht schon pleite wäre, jetzt wären sie es garantiert. :-(
Ich denke heute wäre TC nicht pleite gegangen: sie hätten das Missmanagement auf Corona geschoben und hätten so staatliche Hilfen bekommen!
Vapiano schreit ja schon danach... die hätten es auch ohne Corona schwer gehabt.... jetzt werden viele Zombiefirmen gerettet unter dem Deckmantel der außergewöhnlichen Umständen... und das Spiel geht von Neuem los...
nicht wenige (Dirk Müller z.B.) rechnen ja mit einem Crash + grössere Verwerfungen - inkl. Hyperinflation.
Nehmen wir mal an es passiert so. Welche Aktien (wenn überhaupt Aktien) sollte man in so einem Szenario stärker gewichten und wenn ja warum.
Andere Frage: Nehmen wir an eine vielzahl an FIrmen gehen pleite und melden Insolvenz an. Was beduetet dies für mich als Aktionär? Totalverlust? Oder was passiert z.B. bei einer Vonovia, die ja Immobilien hält und Miete kassiert. Wenn die insolvent gehen sollte, habe ich dann als Aktionär überhaupt was von irgendwelchen Immobilienwerten oder wie sieht das aus?
Weitere Frage: Bringt Papiergold etwas, weil anscheinend der aktuelle ANspruch auf Gold ja gar nicht gedeckt werden kann gemäss diversen Quellen.
Danke für eure Gedanken!
Punkt 2:
Ein Pleiteszenario kann ich mir für Vonovia gerade schwer ausmalen. Die Mieten fließen ja erst mal weiter und selbst wenn durch Kurzarbeit, Rezession und weitere negative Einflüsse aus dem Virus hier eine Verwerfung droht, so sprechen wir weiterhin von Betongold. Wenn natürlich keine Mieten mehr fließen, kann Vonovia die Kredite nicht mehr bedienen, wobei ich mir das gerade nicht vorstellen kann. Dann müsste eben iwann ein Invsolvenzverwalter ran und alle liquidieren. Bei dem aktuellen Verschuldungsgrad wird es dann eng...
Aber das ist jetzt schon erheblich schwarz gemalt ;)
Vonovia habe ich als Basis-Investment im Depot und werde da bestimmt nicht ran.
Die größte Gefahr sind keineswegs einzelne ausbleibende Mieten (die ja ohnehin nur gestundet und damit als Forderungen eingebucht werden) , sondern fallende Immobilienpreise.
Die würden wegen der IFRS Bewertungen dazu führen, dass Vonovia sein Portfolio niedriger bewerten muss. Die gesunkenen Werte müssten dann als Verluste in der GuV ausgewiesen werden.
Was in der Vergangenheit toll für das Unternehmen war, könnte sich dann als Bumerang erweisen.
a) Zinsen
b) Immobilienpreise (bestimmt durch Angebot und Nachfrage)
Aktuell sorge ich mich mehr um b) da eine ausgedehnte Rezession zu einem Käufermarkt führen könnte (Das Angebot übersteigt die Nachfrage).
Andererseits könnte das Öffnen der Geldschleusen auch dazu führen dass Betongold weiterhin stark nachgefragt wird. Zusätzlich sollte die immernoch bestehende Wohnungsknappheit den Effekt von b) abfangen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ia-wohnung-mieten-1.4870693
Die Mieten fallen ja nicht komplett aus, sondern sind nur ein paar Monate gestundet.
Moderation
Zeitpunkt: 20.04.20 11:43
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