Vonovia Aktie
Alles gut, die Aktiendividende war ein probates Mittel, kein Therma, aber aus prinzip verwässert sie die Aktien, und das sollte man nur machen wenn es nötig ist, dabei speilt es keine Rolle ob dieser effekt minimal oder gewaltig ist. Er ist unnötig.
Dieses Jahr ist es etwas anders: Bekanntgabe Bezugspreis voraussichtlich 24. Mai 2024 (lt. Homepage Vonovia) und der Termin für die Entscheidung ist ebenfalls der 24. Mai. D.h. es wird eine sehr knappe Kiste und bereits vorher eine Entscheidung für die Aktien zu treffen würde nur unnötiges Kursrisiko darstellen... also den 24. Mai genau verfolgen ob und wann der Preis/Tauschverhältnis bekannt gegeben wird und dann SCHNELL sein!
Hier der Link zur HP von Vonovia, auf der der Preis bekannt gegeben wird:
https://www.vonovia.com/investoren/...ate-governance/hauptversammlung
Wahnsinn, wie unterbewertet unsere Vonovia ist!! Die müsste auf mind. 60€ stehen.
*scherz*
also... der Kurs hat immer Recht ;-)
Wie sieht es mit der offiziellen Shortquote aus? Ich denke mal, eher NULL oder?
Gut, wir waren schon im Dezember mal bei knapp 29. Zwischendurch haben wir mal noch die 24 getouched. Ich sehe meinen tatsächlichen EK in greifbare Nähe rücken - und noch sind die Leitzinsen gar nicht gesunken. Ganz entspannt.
Ehlich gesagt bin ich jetzt auch einige Tage nach der HV von der gebotenen Divi etwas enttäuscht. Ich weiss schon, neue Berechnung, usw.
Alle wichtigen Kennzahlen haben einen guten Verlauf. Diese Woche USA Roadshow. Auch wenn hier oft gleichgültig über die Dividende diskutiert wird, bei den Amerikanern kommen stabile steigende Dividenden immer gut an. Ich glaube das die Dividenden die zukünftige Rente auch für viele Europäer sein können, vor allem aber für die jüngeren Semester.
Die heutigen Inflationsdaten in den USA sollten verantwortlich für den Schub sein. US Zinsen abwärts und Bundfuture hoch. Mit Dividende einkalkuliert haben wir heute quasi die 30 Euro überschritten.
Die Aussicht auf den ersten EZB Zinssenkungsschritt im Juni werden immer positiver.
Ich vermute das hier viele dem Zug hinterher sehen werden
Ist das nicht fast immer der Fall?
Ich wunderte mich manchmal, wie viel Negatives hier geschrieben wurde, das war fast Hass, und das kam öfters von Leuten, die hier nicht investiert waren. So ein Scheiß bei so einem Riesen Immobiliengesellschaft, die es geschafft hat sogar dann Dividende zu zahlen, wenn die Zinsen so extrem gestiegen waren, und die Refinanzierung der Schulden zum Problem wurde. Nein, die Leute haben lieber ein ein pleite Steinhoff oder in eine Nel bei horrenden Kursen investiert, oder in irgendwelche Cannabis Unternehmen... und viel Kohle verbrannt... nur als Beispiele..
Manchmal werden sogar welche konkret und weisen auf Nebenkostenabrechnungen hin.
Die tun dann so als wäre System dahinter.
Fakt ist, es gibt immer Streit wegen den Nebenkosten, auch bei meinen Mietern.
Deshalb verkaufe ich meine beiden verbleibenden Wohnungen und pack das Geld in Vonovia.
Kein bock mehr auf diesen Stress
Mein Vorteil war,ist das ich kontinuierlich kleine Positionen kaufe. Ich trade nicht, und versuche nicht kurzfristige Gewinne zu erzielen.
Es mag arrogant klingen, aber ich glaube das ich Vonovia mittlerweile gut verstanden habe.
Der Absturz war definitiv übertrieben. Es wurde die Angst geschürt das die Zinsen so hoch steigen, das Vonovia pleite geht.
Aber selbst in der schlimmsten Zeit hat Vonovia operativ Cash generiert, und eine attraktive Dividende geliefert.
Die internationalen Anleger wissen das zu schätzen. Hier in Deutschland ist das Wissen um Börse und Wirtschaft, immer noch auf dem Stand eines Entwicklungslandes.
Alles was einst bedrohlich wirkt schwindet. Das Vertrauen in Vonovia hat sich in der Krise bewiesen.
Morgen wird es spannend. Werden die Bären sich bemühen und shorten?
Die Experten hier die sich "Puts" auf Vonovia kaufen bewirken das exakte Gegenteil.
Wenn wir morgen die 30 Euro durchschreiten dann wird es zügig Richtung 35 Euro gehen.
Ich werde meine Taktik nicht ändern, und weiter regelmäßig kleine Positionen kaufen
Der Kurs hat über 10 Jahre gebraucht, um von 15€ auf 55€ zu steigen und gerade mal 15 Monate um wieder auf 15 abzufallen. Gott erhalte den Optimismus.
Eigentumswohnungen haben mit Aktien (auch in Immobilienaktien) so ziemlich nichts zu tun. Hier zählt "Lage,Lage,Lage"
Hier bei Ariva findet man oft Anleger die irgendwann den Wiedereinstieg verpasst haben, oder aber permanent "traden", sprich planlos zocken.
Am 6. Juni findet die nächste EZB Sitzung statt. Eine Zinssenkung ist möglich. Steigende Mieten und sinkende Zinsen ist unser Treibstoff, der uns schnell wieder über 50 Euro bringen kann.
Ich habe hier schon als der Kurs noch bei über 40€ stand (da fing ich an die Aktie zu sammeln) mehrmals darauf hingewiesen, dass mit der Vonovia Aktie zu traden sehr schwierig wird und dass sie eher für eine Longposition geeignet ist, u.a wegen der Dividende (die waren mal 1,88, wenn ich mich gut daran erinnere und ich gehe stark davon aus, sie wird wieder steigen...). Also wer während des "Absturzes", bis ca. 15€, schön nachgekauft hat, hat es gerade gut und derjenige wird es in der Zukunft noch viel besser haben.
Zurück zum Verkauf deiner 2 Wohnungen:
ich habe neulich mit einem Bekannten, der in Hamburg 35 Wohnungen besitzt, eine Kalkulation gemacht, wie viel Geld der im Jahr mit den Wohnungen verdient, u.a. über die Ausgaben, Problemen mit den Mietern, Steuern etc. Und wir haben berechnet, was er verdienen würde, wenn er das Geld statt in die Wohnungen in Vonovia gesteckt hätte, und statt Mieten Dividende bekommen hätte. Die Variante mit den Dividenden wäre viel viiiiel lukrativer gewesen (Versteuerung von ca. 26%) und ohne den Stress und Probleme zu berücksichtigen, die er als Eigentümer hat.
Und warum Vonovia so gehasst wird, keine Ahnung! ich weiß nur, dass im Allgemeinen die Miete in €/qm für die Vonovia Wohnungen weniger ist als die €/qm bei den Privaten (Wohngeld nicht vergessen... ), und dass sich Vonovia um die Mieter sehr gut kümmert. Niemand kann es erwarten, dass bei einem solche Giganten alles perfekt läuft. Aber Vonovia bemüht sich und versucht sich zu verbessern und sie denkt immer auch an die Aktionäre. Meine Strategie, weiter zu sammeln, ein Verkauf kommt bei mir erst mal nicht in Frage, da ich bei der Aktie noch viel Potenzial nach oben sehe. Wer hier richtig liegt, werden wir in paar hJahren sehen.
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/...TA1LTE1XzIxLTQ1LU1FU1o
Als Mieter wäre ich auch ziemlich sauer, egal ob links oder sonst wie.
Und ja, ich sammel auch seit über 10 Jahren Vonovia Aktien, trotzdem muss ich nicht alles gut finden was die machen. Solche Praktiken kann man nicht schön reden. Die sind einzig für die Gewinnmaximierung da, also für uns Aktionäre, aber ganz schlecht für das Image.
VG
Die Bürger wählen Parteien, Politiker die solche Gesetze machen. Als Vermieter, Privat oder Konzern, möchte man möglichst wenig Ärger bei den Strom und Heizkosten. Bedenke wieviel Personal, und damit Kosten das ganze bindet. Der Partner der die Anlagen übernommen hat, wird hier wohl ein wenig übertrieben haben. Wenn es Betrug war dann sollten Anzeigen erfolgen. Vermutlich ist das Gesetz handwerklich mangelhaft.
Vonovia zeigte sich kulant. Die Wortwahl der Redaktion sagt ALLES, man wählte "knickte ein".
"Scholz muss Habecks dilettantische Heizungspläne stoppen"
https://www.focus.de/politik/meinung/...ene-stoppen_id_191167262.html
Aber: Am geilsten fand ich : VNA --(schluckt) --> DWN --(hält 49% Anteil an) --> Getec. Das was die Getec dort falsch abgerechnet hat, ging dann wohl zur Hälfte an VNA zurück? Naja, die VNA wird der Getec ordentlich aufs Dach gestiegen sein. Wenn die den Mietern nämlich die falsch in Rechnung gestellten Gebühren zurück erstattet haben, kann man recht sicher sein, dass die sich das Geld auch zurück geholt haben. Sowas passiert leider immer wieder. 61 ct/kWh in Rechnung zu stellen, echt frech. Mir scheint, dass die VNA seit 3-5 Jahren auch die Mieter als stake holder sieht und sowas weniger vorkommt. Das ist für uns alle gut.
Ausserdem las ich gestern im Zusammenhang mit dem Nebenkostenprivileg, dass die Vermieter aufpassen müssen, nicht weniger als 95% ihres Umsatzes/Gewinns mit der Vermietung zu machen. Sonst kommt die Steuer. Und die schlägt dann auf alles, nicht nur auf die Nebendienstleistungen sondern auch auf die Mieterträge. Wird wohl der Grund sein, weshalb die den Handwerker-Service rechtlich/buchhalterisch abgetrennt haben. Und deshalb ist es vlt auch sinnvoll, die Dienstleistungen rund um Heizung abzutrennen.
Kannst alt werden wie ne Kuh und lernst noch dazu.
zu tun hat. Zumal der Philosoph weder an der Gesetzgebung noch zu damaliger Zeit Minister war.
Hauptsache erst einmal druff hauen, passt schon.
Hier mal etwas zum Nachlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Getec-Gruppe
So, bin dann mal wieder weg.
VG
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.24 09:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.05.24 09:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.24 09:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 20.05.24 09:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Hier ist noch ein link: https://de.wikipedia.org/wiki/G%2BE_Getec_Holding
G+E Getec war wohl mal "Getec heat & power GmbH und Getec Wärme & Effizienz GmbH sowie weitere[n] Tochter- und Beteiligungsgesellschaften" und hat mit deinem link wohl seit etwa 2017 nichts mehr zu tun.
Was die ehemaligen(!) Tochterfirmen machen, dafür muss sich die Getec Energie Holding nicht verantworten.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: 321cba