Von nun an ging´s wieder bergauf...

https://cdn2.hubspot.net/hubfs/527622/...kkauf/2019%2003%2009%20d.pdf



 

zuvorr lange Jahre bei SAP Hana und auch Leiter MovementProgramm.

Zeigt sehr schön, daß man die richtigen MA gewinnt, die einerseits gute Kontakte haben, andererseits die Branchenkenntnis tief verinnerlicht haben.  

 

Der Gewinn ist auch auf Seite der gewonnenen Mitarbeiter.  ;-)

Eine Anstellung in einer Firma zu bekommen, die das Potenzial hat, den Standard in der Branche zu setzen ... ist sicherlich etwas, das für einen Experten auf diesem Gebiet, ein Gewinn ist.

Je mehr ersichtlich sein wird, dass SNP im Bereich Transformation die Topadresse ist, desto leichter dürfte es für SNP werden, Topleute zu bekommen.  

Wort. Geichzeitig können die MA sicher auch sehr gut einschätzen, wie wertschaffend SNPs Ansatz für die Kunden ist.  

Paul sieht Potential, sonst würde er nicht wechseln.

Gute MA können sich die Firmen aussuchen. Je erfolgreicher SNP wird, desto besser sind die Chancen,
dass sich gute MA für SNP entscheiden.

Dass es zu wenige Spezialisten gibt scheint unbestritten. Logischer Konsequenz ist der Softwareansatz.
Dazu noch win-win-win......was will man mehr


 

in feste Hände zu wandern. Beim hochklettern gibts kaum Stücke..

Wer hier die nächsten 5 Jahre an Bord sein will, sollte es sich also gut überlegen, ob er seine Stücke abgibt. Zurückkaufen kann teuer werden.  

finde ich zusätzlich das Netzwerk, dass solche MA mit einbringen.



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Paul Swain
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Ich brauch mich da nicht wirklich so vertiefen

Als Kunde, wenn mein Gegenüber von SAP kommt und hat sich entschieden mit SNP den Bluefieldansatz zu vermarkten, ist das ne Aussage an sich. Die eindeutig ist.

Ebenso wenn ich als Unternehmen 500 MA im lfd. Jahr einstellen möchte. Kann mich da natürlich schon für die einzelnen Treiber interessieren, die Grundaussage ist da aber eindeutig.  

ich meinte ja, dass er auch teilweise selbst die Kunden mitbringt.
Quasi ein Türöffner.
 

und wenn doch dann nur im Rahmen einer kleinen rally die auch den Dax auf 11400 tragen könnte -
also die ausenumstände müssen passen aber die 58 -59 solten wir heute oder eher morgen noch mal testen das ist wahrscheinlich denke wir laufen in einer Range von 50-58 in den nähsten zeit

wie seht ihr das  

Was Kurse derzeit machen, ist nicht zu prognostizieren. In normalen Zeiten schon schwer, derzeit unmöglich

Rein von der Zahlenlandschaft aktuell, wird man auch tiefere Kurse sehen können, theoretisch. Q1 ist im Normalfall ja auch ein schwächeres Quartal und zum HJ wird sich das nicht dramatisch ändern.

Ich rechne in der Zeit, aber sehr wohl mit neuen Großaufträgen und neuen Partnerschaften und wenn das so kommt, wird der Markt sicher darauf reagieren.

2020 wird noch ein Transformationsjahr, zwar mit schon stark steigenden Umsätzen und Auftragseingängen auch Gewinnen, Ergebnisseitig aber sicher noch durch den starken MA Aufbau und Strukturen belastet. Das weiß aber auch der Markt und am letzten Kursanstieg konnte man gut erkennen, daß man da gerne bei diesem langfristigen Wachstumstrend, von Beginn an dabei ist.
Die richtige Dynamik dürfte erst ab nächstem Jahr einsetzen, wenn die Strukturen geschaffen sind, MA und Partner geschult sind und steigende Softwareumsätze ins Ergebnis durchschlagen.

Also wer meint bei dieser Wachsstumsstory noch auf ein paar Euro an günstigeren Einstiegskursen spekulieren zu müssen, bitte. Wer weiß was am Markt noch so kommt.

Ich für mich habe mich hier eingekauft, schätze den Wert und werde ihn die nächsten 5 Jahre halten und bin mir sicher, daß ich dann auf einen ansehnlichen Gewinn schauen kann. Ich möchte dann nicht darauf schauen und sagen, Pech gehabt, hatte noch auf bessere Einstandskurse gewartet...

Aber die Entscheidung muß jeder für sich treffen. Fakt ist, die Sonderkonjunktur für SNP die nächsten Jahre, ist durch Corona nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, noch nie war der Ansatz so wertvoll wie heute. SNP ist wieder voll auf Kurs und unter Volldampf..  

wie allavista.
was kurzfristig passiert kann keiner vorhersagen.

man muss unterscheiden zwischen einem trade und einem invest. der invest-case hat sich überhaupt nicht verändert.

ein gedanke zur aktuelle situation.
was mir interessieren würde, sind transformationen via remote durchführbar? im grunde ist ja vieles per fernzugriff möglich, sofern der zugang den sicherheitsanforderungen entspricht haben unternehmen auch kein thema damit. wird ja im consultingbereich so praktiziert.

spannend wäre zu wissen, ob man solche transformationen, mit lokalem support durch MA der firma XY, via fernzugriff umsetzen kann.


vllt hat hier jemand eine einschätzung dazu.

die aktuelle situation kann für snp sogar von vorteil sein.
 

läuft via remote zugriff. War auch damals bei HP so.

Klar verkäuferisch, Erörterungen etc. sind klassisch eher immer noch Kontakt getrieben. Wenn es die Umstände erfordern, aber natürlich genauso gut via Onlinekonferenzen etc. machbar..

Wäre eine Niederlassung etc. betroffen, ist hier auch problemlos ein switch zu einem anderen Team machbar. SNP ist ja auch sehr diversifiziert was Standorte angeht, also auch von der Seite ideal.

Klar kann Corona kurzfristig die Businesswelt durcheinander wirbeln. Das wird SNP aber kaum berühren.

Wirklich ein idealer Investcase.

Die Unternehmen die in der aktuellen Situation ähnlich stark dastehen, wird man an den Fingern abzählen können. Bin mir daher auch sicher, daß hier rege Nachfrage nach der Aktie sein wird...  

sofern bestätigst du meine einschätzung.

auf termine direkt beim kunden oder messetermine könnte man auch verzichten wenn es die situation erfordert.

wenn das operative geschäft bei potentiellen kunden rückläufig ist, können die ressourcen für andere projekte einsetzen. dh. firmen könnten sich schneller mit der transformation auseinandersetzen.
machen muss es eh, warum nicht in einer krise.

eines ist klar, der virus ist temporär und danach läuft alles weiter......  

ist ein Beschleuniger mehr nicht, denn es wird all die Schwächen des Systems noch schneller sichtbar machen. Auch wenn es manche nicht glauben mögen, nach so vielen Jahren Hausse und Geldschwemme.  Das  Geld-, Banken- und  Währungssystem ist so krank, dass sich kaum jemand den Konsequenzen entziehen kann. Man hat aus 2008 gar nichts gelernt, sondern einfach so weiter gemacht.
In dieser Situation zu sagen, das ist lediglich dem Virus geschuldet und wer jetzt nicht kauft hat eventuell Pech gehabt finde ich nicht gerade zu Ende überlegt.
 

ist nur ein "Bauernopfer".
Die Korrektur war überfällig, Das Virus war nur der Auslöser und nicht der wahre Grund.

Nach >10 Jahren Hausse und hohen Bewertungen ist das auch nix dramatisches.
In einer Korrektur fällt ALLES, da wird nicht unterschieden.

Grundsätzlich sind alle Deine Gründe bekannt und ich sehe auch vieles kritisch.
Das billige dumme Geld hat zu weiteren Blasen geführt. Viele arbeiten mit hohen Hebel, das wird jetzt bereinigt, nicht mehr und nicht weniger.

Könnte man endlos weiter ausführen, möchte ich aber gar nicht.

Der entscheidende Punkt ist was man daraus macht. Man kann sich eingraben oder aber seinen Weg in dem System finden. Ändern werde ich das nicht, das ist Fakt.

Beteilungen an zukunftsfähigen Geschäftsmodellen ist ein Weg. Das schöne ist doch, dass jeder seinen eigene Weg finden kann.








 

deswegen kann es in nächster Zeit noch reichlich interessantere Möglichkeiten für Käufe geben.
Das hat was mit Chancen sehen und bewahren zu tun und nichts mit eingraben.
Ich habe das schon 2008 miterlebt, wie einige am Markt Investierte im Crash unterschwellig immer wieder zum Kauf "bevor es zu spät ist" geraten haben.
Es gibt kein zu spät oder zu früh, es gibt nur ein dabei oder nicht dabei, wann immer das sein mag.
   

dich mit "eingraben" nicht gemeint, das war allgemein gehalten.

Den Markt timen kann keiner, keiner trifft die Tiefs und Hochs. Falls ja sind das Zufallstreffer.

Ich habe 1998 und 2000-2003 schon an den Bildschirmen live erlebt.
Wichtig ist die Qualität der Firma und das Risikomanagement. Mehr ist es nicht.

Emotionen besser bei anderen schönen Dingen des Lebens ausleben.

Aktuell sehen wir einen Ausverkauf, wie, wann und wo der endet weiß keiner......
Eines ist aber klar, danach gehts weiter weil ich keine Alternative sehe.-)  

Überall Corona-Befall, glaube dies ist die schwarze Woche der Börsen.................  

noch um einiges runter. geld bereit halten... unter 50 kann man die erste tranche legen... bei 48. 42. 36. hier geht es nicht mehr um das potenzial der aktie...  

aus UK

#SNP #BLUEFIELD™ and #IBMServices orchestrate Vodafone’s swift S/4HANA upgrade. SAP co-CEO Christian Klein said it is, "one of the largest go-lives we have seen".

Annette Mahler, ERP Department Lead at Vodafone Germany said: "SAP S/4HANA will ultimately become the logistics system that integrates our entire retail footprint in Germany with our warehouses and distribution network."  

vom SAP Chef.

Auch schön zu sehen wie die Zusammenarbeit mit IBM läuft.

IBM müsste doch weltweit an jeder großen Ausschreibung teilnehmen. Sofern sitzt SNP auch immer am Tisch.

 

man bei Ausschreibungen mit einbringen kann.

Erzählen kann man viel...

Und auch der SAP Vorstand wird merken, wie positiv schnell und erfolgreich durchgeführte Projekte auf die Marke und das Produkt zurückstrahlen..  

Der Kunde der die Erfahrung erst mal gemacht hat, wie kontrolliert, in time in cost und erfolgreich das mit SNPs Methodik funktioniert. Wird bei künftigen Projekten kaum auf alte Prozedere zurückgreifen..

Zumal SNP technisch den Ansatz immer anwenderfreundlicher gestaltet, immer noch schneller und besser. Die herkömmliche Methode mit Händen, lässt sich dagegen kaum beschleunigen.

Über derartige Projekte wird natürlich im Anschluss auch viel berichtet etc. was wiederum zu nem Schneeballeffekt führt. Am ANfang brauchts ein wenig, kommt dann aber gewaltig.

Natürlich auch IBM intern ganz wichtig, um zu sehen wie gut es in der eigenen Kooperation umsetzbar ist.