Volvo läßt es kräftig brummen.
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Eröffnet am: | 06.02.08 11:28 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 18.10.24 11:04 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 46.764 |
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News - 06.02.08 10:09
Volvo schließt 2007 mit Rekordquartal bei Gewinn und Umsatz ab
GÖTEBORG (dpa-AFX) - Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo hat dass vergangene Jahr mit einem Rekordquartal abgeschlossen. Wie der weltweit zweitgrößte Produzent von Lastwagen nach Daimler am Mittwoch in Göteborg mitteilte, stieg der Reingewinn im vierten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 Prozent auf 4,1 Milliarden Kronen (434 Millionen Euro). Beim Umsatz legte Volvo um 25 Prozent auf 84,6 Milliarden Kronen zu. Im gesamten Jahr sank allerdings der Nettogewinn um acht Prozent auf 15 Milliarden Kronen.
Am Vortag hatte der deutsche Konkurrent MAN Rekordzahlen für das vergangene Jahr gemeldet. Volvo-Konzernchef Leif Johansson erklärte, dass sein Unternehmen für 2008 ein anhaltend starkes Wachstum erwarte. Volvo verkaufte im vergangenen Jahr 236 356 Lkw und damit 7 Prozent mehr als 2006. Der Jahresumsatz stieg um 10 Prozent auf 285 Milliarden Kronen./tb/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Daimler AG NAMENS-AKTIEN O.N. 50,18 -2,07% XETRA
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 81,60 +0,25% XETRA
VOLVO, AB Namn-Aktier A (fria) o.N. 12,00 -2,52% XETRA
VOLVO, AB Namn-Aktier B (fria) o.N. 11,05 -10,96% XETRA
Volvo overweight (JP Morgan Chase & Co.)New York (aktiencheck.de AG) - Julia Varesko, Andreas Willi, Nick Paton und Vanessa Guy, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie des schwedischen Unternehmens Volvo (ISIN SE0000115446/ WKN 855689) mit "overweight" ein.
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Die Zahlen des vierten Quartals seien gemischt ausgefallen. Obwohl der Umsatz die Erwartungen des Marktes um 9% übertroffen habe, sei das EBIT 7% hinter der Konsensschätzung zurückgeblieben. Bei Volvo Penta und im LKW-Geschäft seien die Margen schwächer als erwartet ausgefallen, was auf zahlreiche Faktoren, wie schwächere Absatzzahlen in Nordamerika, höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung, ausgelastete Kapazitäten in Europa sowie Integrationskosten zurückzuführen sei. Bei J.P. Morgan Securities gehe man davon aus, dass ein Großteil des Gegenwindes auch im Laufe des Jahres 2008 anhalten werde. Darüber hinaus sehe sich Volvo mit dem Streik in einer Niederlassung in Nordamerika einer weiteren Herausforderung gegenüber.
Infolge konservativerer Margen-Annahmen habe man bei J.P. Morgan Securities die EPS-Schätzung für 2008 um 4% auf 9,14 Schwedische Kronen (SEK) reduziert. Für 2009 sei die EPS-Prognose von 10,75 SEK auf 10,64 SEK gesenkt worden. Somit errechne sich nun ein 2008-KGV von 8,0 und ein 2009-KGV von 8,1. Nachdem das Unternehmen ein Jahr voller Herausforderungen (hierunter eine deutlich schwächere Entwicklung in Nordamerika, drei Übernahmen und neue Emissionsstandards) hinter sich gebracht habe, dürften diese Hürden im Verlauf des Jahres 2008 bewältigt sein. Das Kursziel für die Aktie werde von 140,00 SEK auf 143,00 SEK heraufgesetzt.
Daher bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities den Anteilschein von Volvo mit "overweight". (Analyse vom 07.02.08) (07.02.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 07.02.
www.comdirect.de
News - 30.07.08 09:52
ROUNDUP: MAN übertrifft im 2. Quartal die Erwartungen - Ausblick bekräftigt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Maschinen- und Nutzfahrzeugbauer MAN hat nach einem überraschend starken ersten Halbjahr seine Jahresziele bekräftigt. Trotz nachlassender Lkw-Bestellungen sollen Umsatz und Gewinn wie geplant zulegen. Im Gesamtjahr wird weiter ein Umsatzplus von gut 10 Prozent angepeilt und eine operative Umsatzrendite von knapp 12 Prozent. Beim Auftragseingang zeigte sich das Unternehmen aber etwas zurückhaltender als bisher. Statt eines Wertes auf Vorjahresniveau wird nun mit einer 'Normalisierung' gerechnet. Der hohe Auftragsbestand sichere aber weiterhin eine sehr hohe Auslastung der Produktionsstätten bis in das Jahr 2009, teilte MAN am Mittwoch in München mit. Im DAX legte die MAN-Aktie um 2,2 Prozent auf 67,25 Euro zu.
'Großdieselmotoren, Turbinen und Kompressoren bleiben sehr stark gefragt. Im Nutzfahrzeugbereich sind die Auftragseingänge nach dem außergewöhnlichen Anstieg in den Vorjahren jetzt rückläufig', sagte Vorstandschef Hakan Samuelsson. Im zweiten Quartal lag der Auftragseingang konzernweit wegen eines Großauftrags für den Industriedienstleister Ferrostaal mit 5,117 Milliarden Euro dagegen acht Prozent über Vorjahresniveau. Analysten hatten hier mit einem leichten Rückgang gerechnet. Der Auftragsbestand stieg bis Ende Juni auf 16,5 Milliarden Euro, zwölf Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
GROSSAUFTRAG AUS VENEZUELA
In der größten Sparte, dem Nutzfahrzeuggeschäft, ging der Auftragseingang dagegen um acht Prozent auf 2,766 Milliarden Euro zurück. Darin enthalten ist ein Großauftrag über 4.700 Lkw, den MAN im April aus Russland erhalten hatte. Die Konkurrenten Scania und Volvo hatten im zweiten Quartal dagegen deutlich stärkere Einbrüche bei den Neubestellungen verbucht: Bei Scania sank der Auftragseingang um 23 Prozent, bei Volvo um 28 Prozent zurückgegangen.
Der Rückgang der Nutzfahrzeugbestellungen konnte MAN durch Zuwächse bei Ferrostaal, wo sich der Auftragseingang mehr als verdoppelte, ausgleichen. Grund für den Zuwachs war ein 737 Millionen Euro schwerer Großauftrag für ein Kraftwerksprojekt in Venezuela, den MAN bisher nicht veröffentlicht hatte. Bei MAN Diesel und Turbo lagen die Auftragseingänge nahezu unverändert auf Vorjahresniveau.
SCANIA-DIVIDENDE HEBT GEWINN
Der Umsatz stieg in den drei Monaten bis Ende Juni auf 4,258 Milliarden Euro, nach 3,467 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten nur mit 4,010 Milliarden Euro gerechnet. Der operative Gewinn legte von 403 auf 562 Millionen Euro zu, der Überschuss von 440 auf 446 Millionen Euro. Hier hatten die Analysten mit einem Rückgang auf 384 Millionen Euro gerechnet.
Im operativen Gewinn sind 57 Millionen Euro an Dividende von Scania enthalten, wo MAN mit 17,2 Prozent beteiligt ist. Ohne diese Zahlung hätte die operative Umsatzrendite bei 11,9 Prozent gelegen, einschließlich der Scania-Dividende bei 13,2 Prozent. Neben der Dividende erhielt MAN von Scania weitere 65 Millionen Euro im Rahmen eines Aktiensplits mit anschließendem Aktienrückkauf.
BUS MIT GEWINN
Der Busbereich schrieb nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum wieder schwarze Zahlen. Im zweiten Quartal blieb ein operativer Gewinn von einer Million Euro, nach 17 Millionen Euro Verlust vor einem Jahr. Im Gesamtjahr peilt MAN im Busbereich weiter eine 'deutliche Ergebnisverbesserung' gegenüber dem Vorjahr an. Im Nutzfahrzeuggeschäft insgesamt stieg der Gewinn von 233 auf 323 Millionen Euro, die Umsatzrendite kletterte von 9,8 auf 11,4 Prozent. Im Gesamtjahr soll der Umsatz der Sparte von 10,4 auf 11,0 Milliarden Euro steigen und die Umsatzrendite bei 11,2 Prozent liegen.
MAN Diesel verbesserte die Rendite von 13,7 auf 15,0 Prozent. Im Gesamtjahr soll der Umsatz hier um 20 Prozent steigen und das operative Ergebnis sich 'kräftig verbessern'. Bei MAN Turbo stieg die Umsatzrendite von 8,7 auf 11,0 Prozent, bei Ferrostaal von 7,6 auf 9,8 Prozent./fj/wiz
Quelle: dpa-AFX
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DAX Performance-Index 6.453,19 +0,85% XETRA
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 67,16 +2,07% XETRA
SCANIA AB Namn-Aktier B SK 1 9,50 -14,65% XETRA
VOLVO, AB Namn-Aktier B (fria) o.N. 7,50 -2,47% XETRA
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Schwache Quartalszahlen bei Volvo (Profil) haben die Anleger am Freitag deutlich verstimmt. Der Nutzfahrzeughersteller geriet im Zuge der Finanzkrise operativ stärker in die Verlustzone als erwartet. Ein Händler wertete die Zahlen als sehr "schrecklich".
Chinesischer Autobauer Geely bei Lkw-Bauer Volvo im Boot
Hangzhou/Stockholm (dpa) - Der chinesische Autohersteller Geely steigt nach der Übernahme des schwedischen Autobauers Volvo 2010 nun auch beim separat geführten Lkw-Bauer Volvo ein.
Mit dem europäischen Finanzinvestor Cevian Capital vereinbarte Chinas größter privater Autokonzern nun den Kauf von dessen 8,2 Prozent des Kapitals an AB Volvo, wie Geely mitteilte. Angaben zum Preis wurden nicht gemacht. Mit dem Engagement bei AB Volvo will Geely an der weltweiten Position des Traditionsunternehmens teilhaben und die bisherige Strategie des Lkw-Produzenten unterstützen.
Mit dem Aktienpaket sind Stimmrechte von 15,6 Prozent verbunden.Der Deal muss aber noch von den Marktaufsichtsbehörden genehmigt werden, wie es in der Mitteilung von Geely weiter hieß. Neben der Produktion von Lastwagen stellt AB Volvo auch Busse und Baumaschinen her. Zudem gehört die Motoren-Sparte Volvo Penta dazu.
«Aufgrund unserer Erfahrung mit dem Autobauer Volvo wertschätzen wir die stolze skandinavische Geschichte und Kultur, die führenden Marktpositionen, bahnbrechenden Technologien und umwelttechnischen Fähigkeiten von AB Volvo», sagte der Präsident der Geely-Holding, Li Shufu.
Cevian Capital war mehr als elf Jahre am Lkw-Bauer beteiligt gewesen. In der Zeit sei das Unternehmen in ein konkurrenzfähigeres verwandelt worden, was sich auch am höheren Marktwert ablesen lasse, sagte Cevian-Mitbegründer Christer Gardell. Er begrüßte den Aktionärswechsel zu Geely: «Die Übereinkunft wird AB Volvo nicht nur einen neuen großen und engagierten Aktionär geben, sondern einen mit bedeutender Erfahrung in strategisch wichtigen Sparten, um künftigen Wert zu schaffen (...).»
Geely hatte die Autosparte von Volvo 2010 vom US-Autobauer Ford übernommen, dieser hatte sie 1999 erworben. Daniel Donghui Li, Vizepräsident und Finanzchef der Geely-Holding betonte das geplante langfristige Engagement, mit dem die Chinesen nun auch «positiv zur Entwicklung von AB Volvo auf lange Sicht beitragen» wollten, um die Marke zu stärken. So werde die Holding ihr globales Wissen, die Markterfahrung in China sowie die führenden Forschungs- und Entwicklungskapazitäten unter anderem in den Sparten selbstfahrende Fahrzeuge und Elektroantrieb einbringen.
Quelle:
https://www.onvista.de/news/...y-bei-lkw-bauer-volvo-im-boot-83975385
A, B oder die ohne Bezeichnung?
Vielen Dank für euer Feedback
New Volvos built within the next five years may include cameras pointed at the driver to spot drunk or distracted driving and potentially stop the car, the automaker announced Wednesday in Sweden.
Volvo safety engineers said it may be automakers that are ultimately responsible for curbing fatal crashes that involve impaired or distracted drivers.
“There are many accidents that occur as a result of intoxicated drivers,” Trent Victor, a senior safety official at Volvo, said in a statement. “Some people still believe that they can drive after having had a drink, and that this will not affect their capabilities. We want to ensure that people are not put in danger as a result of intoxication.”
... "
https://www.thecarconnection.com/news/...-drunk-or-distracted-drivers
" ... The second feature, Slippery Road Alert, is doesn't require user activation. While the Volvo quietly collects certain data fed from the traction control system during a drive, the car will automatically tell other Volvos if it encounters a slick patch in the road. The receiving car then alerts the driver of poor road conditions ahead to prepare him or her for potential inclement weather. ..."
https://www.thecarconnection.com/news/...t-each-other-to-road-hazards
Also ehrlich ein Top ausgestatteter XC 60 zu Preis eines Beatles oder Minis, verkehrte Welt....
die Karre kostet locker 60 K
aber ich bin ja offen für alles was ist das Problem mit der Aktie? Alle Autowerte sind seit Jahren im Keller warum sollte es bei Volvo anders sein?