Voestalpine AG
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 19.12.12 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.11 16:44 | von: nowuaregone | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 19.12.12 11:00 | von: nowuaregone | Leser gesamt: | 2.544 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Analysteneinschätzungen nach hat VoestAlpine AG AT0000937503 ein derz. Min. Kursziel von € 34,00 Max. Kursziel von € 48,00.
Nächste Woche am 18.08.2011 steht der 1.Quartalsbereicht 2011/12 an.
Durch die letzten Kursrutsche an den Börsen wurde der Aktienkurs auf € 28,35 gedrückt.
VoestAlpine AG Aktien zählen nun zu den "Top Picks" unter den westeuropäischen Stahlwerten.
Mehr Infos unter der Homepage von VoestAlpine AG :
Habe die Aktie selbst jetzt in mein Depot reingenommen und lass mich überraschen wie sie sich entwickelt.
Good Luck to @LL !!!!
Quelle: Nachrichten.at
LINZ. Der heimische Stahlkonzern voestalpine will in den USA für eine Milliarde Dollar (0,77 Mrd. Euro) ein neues Hightech-Werk bauen. Die Anlage soll in der Lage sein, rohes Erz mit Hilfe von Erdgas in höchstwertiges Eisenkonzentrat zu verwandeln, das praktisch direkt in die Stahlproduktion geht.
Hat sich in den letzten Wochen schon wieder sehr positiv entwickelt mal sehen wie es es weitergeht !
lg now
Der börsennotierte Stahlkonzern voestalpineverordnet sich eine neue Konzernstrategie: Der Umsatz soll kräftig wachsen.
Das Umsatzziel von 20 Mrd. Euro bis 2020 würde ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 5,7 Prozent pro Jahr bedeuten. "Voraussetzung dafür ist allerdings eine sich wieder normalisierende Konjunkturentwicklung", betonte der Stahlkonzern. Langfristig nimmt sich der Konzern einen außereuropäischen Umsatzanteil von rund 40 Prozent vor. Derzeit beträgt dieser Anteil unter 30 Prozent.
Die voestalpine will im Rahmen ihrer neuen Konzernstrategie in neue Standorte und Akquisitionen investieren, sowie den technologischen Ausbau bestehender Anlagen vorantrieben und die Wertschöpfungskette verlängern. Damit sollen die Position in Europa und die Standorte in Österreich abgesichert werden, heißt es in der Mitteilung. Der Verarbeitungsanteil werde im Vergleich zum klassischen Stahlbereich weiter erhöht.
Quelle - www.finanzen.at