Vivacon explodiert !!
Seite 122 von 264 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 14.09.10 09:48 | von: pennyzocker | Anzahl Beiträge: | 7.584 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Antjedckqa | Leser gesamt: | 847.023 |
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http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
die frage! was ist deine meinung? vielen dank
vorab! grüsse
Die Zunahme der langfristigen Verbindlichkeiten ergibt sich aus der Aufnahme eines
Tilgungsdarlehens mit einem Nennbetrag von TEUR 14.750. Das Darlehen ist
grundpfandrechtlich abgesichert und wird mit 2,75% p.a. zzgl. ersparter Zinsen getilgt. Die
Auszahlung der Darlehensvaluta erfolgte zum 30.06.2010 und nach der Tilgung einer
kurzfristigen Bankverbindlichkeit in Höhe von TEUR 11.821 resultiert ein Nettozufluss aus
der Finanzierung in Höhe von TEUR 2.929.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beinhalten überwiegend
Darlehen für Projekt- und Portfoliofinanzierungen. Ein Teilbetrag von TEUR 21.334 (Vorjahr:
TEUR 27.952) betrifft Bankverbindlichkeiten, die im Rahmen von Unternehmensverkäufen
vom Käufer zu übernehmen sind, das Kreditinstitut jedoch bis zum Stichtag dem
Schuldnerwechsel noch nicht zugestimmt hat. Wir verweisen hierzu auf die Erläuterungen
unter unter „A.2 Restrukturierungs- und Sanierungsprozess“ dieses Zwischenlageberichts.
Latente Steuern werden nach IAS 12 für zeitlich begrenzte Differenzen zwischen den
steuerlichen und den IFRS-Wertansätzen sowie auf ergebniswirksame
Konsolidierungsmaßnahmen gebildet. Die Bewertung der steuerlichen Verlustvorträge
erfolgte unter Berücksichtigung der Umkehrung von temporären Differenzen zum selben
Zeitpunkt und im selben Steuersubjekt.
Die latenten Steuern resultieren aus den einzelnen Bilanzpositionen wie folgt:
30.06.2010 31.12.2009
aktiv passiv aktiv passiv
TEUR TEUR TEUR TEUR
Leasingforderungen Erbbaurechtsgrundstücke
0 41.246 0 41.641
Transaktionskosten 0 2.575 0 2.817
Swap-Marktbewertung 14.399 0 10.052 0
Sonstige 0 0 775 0
Steuerliche Verlustvorträge 27.358 0 28.110 0
41.757 43.821 38.937 44.458
Saldierung -41.757 -41.757 -38.937 -38.937
0 2.064 0 5.521
Der Steuersatz zur Berechnung der latenten Steuern betrug im Zwischenabschluss 2010
unverändert zum Gesamtvorjahr 31,6%. Die Veränderungen der latenten Steuern gegenüber
dem 31.12.2009 sind in der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgswirksam als Steuerertrag
ausgewiesen.
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http://www.vivacon.de/...99&hash=f9a499c72c1fe3b925b54435dab45ebb
Der Konzern hat im Rahmen der 2. Verbriefung Zinssicherungsgeschäfte mit einem Volumen
von EUR 113,5 Mio. über eine Laufzeit von 30 Jahren zu einem Zinssatz von 4,35% bzw.
4,87% (gewichteter Zins 4,41%) abgeschlossen. Eine vorzeitige Beendigung der
Vereinbarungen ist jederzeit möglich. Die Vereinbarungen dienen der Absicherung der
variabel auf der Basis von Euribor-Sätzen festgesetzten Zinskonditionen für die im
Dezember 2006 erfolgte Ausgabe von Schuldscheinen. Die Bewertung zum beizulegenden
Zeitwert erfolgt auf der Basis von Marktwerten.
Der Konzern hat im Rahmen der 3. Verbriefung Zinssicherungsgeschäfte mit einem Volumen
von EUR 83,5 Mio. über eine Laufzeit von 30 Jahren zu einem Zinssatz von 4,40%
abgeschlossen. Eine vorzeitige Beendigung der Vereinbarungen ist jederzeit möglich. Die
Vereinbarungen dienen der Absicherung der variabel auf der Basis von Euribor-Sätzen
festgesetzten Zinskonditionen für die im Dezember 2008 erfolgte Ausgabe von
Schuldscheinen. Die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert erfolgt auf der Basis von
Marktwerten.
Aus der Veränderung der Marktwerte hat der Konzern im Geschäftsjahr 2010 Aufwendungen
in Höhe von EUR 22,2 Mio. (Vorjahr: EUR 12,5 Mio. Erträge) erfasst. Diese stellen wie im
Vorjahr das Nettoergebnis dar und sind im Zinsergebnis erfasst.
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Die Zunahme der langfristigen Verbindlichkeiten ergibt sich aus der Aufnahme eines
Tilgungsdarlehens mit einem Nennbetrag von TEUR 14.750. Das Darlehen ist
grundpfandrechtlich abgesichert und wird mit 2,75% p.a. zzgl. ersparter Zinsen getilgt. Die
Auszahlung der Darlehensvaluta erfolgte zum 30.06.2010 und nach der Tilgung einer
kurzfristigen Bankverbindlichkeit in Höhe von TEUR 11.821 resultiert ein Nettozufluss aus
der Finanzierung in Höhe von TEUR 2.929.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beinhalten überwiegend
Darlehen für Projekt- und Portfoliofinanzierungen. Ein Teilbetrag von TEUR 21.334 (Vorjahr:
TEUR 27.952) betrifft Bankverbindlichkeiten, die im Rahmen von Unternehmensverkäufen
vom Käufer zu übernehmen sind, das Kreditinstitut jedoch bis zum Stichtag dem
Schuldnerwechsel noch nicht zugestimmt hat. Wir verweisen hierzu auf die Erläuterungen
unter unter „A.2 Restrukturierungs- und Sanierungsprozess“ dieses Zwischenlageberichts.
http://www.vivacon.de/...99&hash=f9a499c72c1fe3b925b54435dab45ebb
Die ersten drei Monate der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2010 der Vivacon AG (ISIN: DE0006048911, WKN:
604 891) waren ganz maßgeblich geprägt von der seit Anfang 2009 andauernden Ergebnis- und Liquiditätskrise
der Vivacon-Gruppe. Die im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres begonnenen Maßnahmen zur Sanierungs- und
Restrukturierung der Vivacon-Gruppe wurden fortgesetzt. Im Mittelpunkt standen Maßnahmen zur Sicherstellung
der kurzfristigen Liquidität und des Abbaus von Bankverbindlichkeiten. Nachdem im April 2010 nach der Vorlage
eines Sanierungsgutachtens nach IDW S6 eine zweite Vergleichsvereinbarung mit einer größeren Gläubigerbank
abgeschlossen werden konnte, konzentrierten sich die Aktivitäten im dritten Quartal 2010 auf die weitere
Entschuldung der Vivacon-Gruppe, den Verkauf von Immobilienvermögen und Beteiligungen, die planmäßige
Fertigstellung der begonnenen Bauträgermaßnahmen und die Umsetzung bereits initiierter Kostensenkungsmaßnahmen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 ist ein Konzernjahresfehbetrag von TEUR
29.075 (zum Halbjahr 2010: 20.739) entstanden, wobei die Verschlechterung gegenüber dem Halbjahr ganz überwiegend
aus der Stichtagsbewertung der abgeschlossenen Zins- und Inflationsswapvereinbarungen herrührt (TEUR
-7.762). Insgesamt bestätigt die Analyse der Ergebnislage auf Ebene des EBIT bzw. EBITDA die erzielten
Fortschritte im Rahmen der Sanierung: So betrug das EBIT in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres TEUR
-1.348 (zum Halbjahr 2010: TEUR +6.799) und das EBITDA belief sich auf TEUR + 2.744 (zum Halbjahr 2010: TEUR
+10.674).
22. Februar 2011
Der Vorstand
http://www.vivacon.de/...99&hash=200d4835eb63c47b3134417f2b3210f0
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzkalender.html
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Lange kann es nicht mehr dauern!
ABER, nach bekanntgabe der Zahlen für Q1 2011 ( mit positvem Ausblick für das Gesammtjahr 2011 ? ) rechne ich für mein Teil mit deutlich höheren Kursen wie im Augenblick! Nur meine unbedeutende Meinung und keine kauf / verkauf Empfehlung
JEDER ist für seine Investment selber verantwortlich!
Nur meine Meinung und keine kauf / verkauf Empfehlung
Der Marco Meyer scheint mir ein Fuchs zu sein, der weiß auf alle Fälle daß hier einige auf Pleite gewettet haben! Rechter Haken, linker Haken und dann....................... KO ;-)
Während andere Wetten auf das baldige Aus der Vivacon AG abgeschlossen hatten, haben mein Team und ich um die Zukunft der Vivacon AG gekämpft.
2./
Die Vivacon AG hat in 2010 mit allen wesentlichen Hauptgläubigern Sanierungsvergleiche geschlossen, die eine nachhaltige Finanzierungs- und Liquiditätsplanung für die zukünftige Geschäftstätigkeit ermöglichen."
Quelle: Geschäftsbericht 2009
Seite 2, Brief an die Aktionäre:
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
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Also short möchte ich hier jetzt wirklich nicht mehr sein,
da bin ich lieber loooooooooooooooooooooong ;-)
Vielleicht tut sich ja was bei über - oder unterschreiten dieser Linien!
Eine Handvoll Handelstage noch im Mai, aber auwei auwei, da ist noch viel Nachtarbeit dabei. Und trari trara unsere "Freunde" von moneymoney waren auch schon wieder da.
Sind für mich persönlich so eine Art Kontraindikator, so lange die weiter draufkloppen,
werde ich nach Möglickeit weiter aufstocken;-)
Sollte eine positive Nachricht seitens Vivacon kommen, werden sie dies darstellen, als ob sie es schon immer gewusst und gesagt hätten......
Die Crashgurus und ihre Jünger träumen immer noch von 60 Cent, aber:
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An der Börse ist alles möglich, besonders das Gegenteil!
Andre Kostolany