VisualMED Clinical Solutions
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.07.05 19:12 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.05 17:22 | von: cabby | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 01.07.05 19:12 | von: funy17 | Leser gesamt: | 10.352 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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Hört sich echt gut an..
Das Unternehmen , nennt sich VisualMED Clinical Solutions. Die Aktie des Unternehmens ist erst seit kurzer Zeit in Frankfurt handelbar. Das Kürzel ist VA6 und die WKN lautet A0DN3C (ISIN: US92844G1013). Wir sind davon überzeugt, dass VisualMED eine glänzende Zukunft bevorsteht und gehen von einer fantastischen Performance der Aktie in den kommenden Wochen und Monaten aus.
VisualMED’s CPOE-System
Ärzte und Krankenschwestern erhalten durch den Abgleich biometrischer Merkmale Zugang zu dem CPOE-System von VisualMED. Damit wird höchste Datensicherheit gewährleistet. Mit dem System können sämtliche medizinischen Daten der Patienten digital gespeichert, abgerufen und bearbeitet werden (detaillierte Grafiken, Röntgenbilder...). Das System wird über separate, handliche Touchscreens bedient, es gibt keine inkompatible Computerhardware und Daten aus anderen Quellen können leicht importiert werden.
- Beispiel eines VisualMED-Systems:
Digital gespeicherte Patientendaten stellen eine echte Revolution dar. Das Papier wird mehr und mehr aus den Krankenhäusern und Kliniken verdrängt. Die Effizienz wird dadurch deutlich zunehmen und der ausufernde „Papierkram“ wird bald der Vergangenheit angehören. Viel bedeutender ist jedoch, dass das System von VisualMED Leben retten kann. Die bekannte Researchfirma Gartner schätzt, dass allein in den USA jährlich rund 100.000 Menschen (!) aufgrund medizinischer Fehler ums Leben kommen. In anderen Ländern gibt es ähnlich schockierende Zahlen.
Das VisualMED-System weist Ärzte und Krankenschwestern auf möglicherweise auftretende Abstoßungsreaktionen für Medikamente hin. In anderen Worten, wenn Kombinationen von Medikamenten unverträglich sind, wenn Patienten mit Abstoßungsreaktionen auf eine bestimmte Medizin reagieren oder im Fall von Überdosen wird dies dem Klinikpersonal sofort gemeldet.
Darüber hinaus sind Ärzte und Pflegepersonal sofort informationsmässig „Up to date“, wenn sie es mit einem beliebigen Patienten zu tun haben. Verschriebene Medikamente werden auch nicht mehr dem falschen Patienten zugeordnet. Nach Angaben von VisualMED, können durch die Verwendung des entwickelten Systems 89% (!) aller bekannten medizinischen Fehler eliminiert werden.
Die Funktionsweise des VisualMED-Systems ist bei weitem zu komplex, um sie hier im Detail darzustellen. Sie können sich jedoch die Webseite der Firma ansehen um weitere technische Informationen über die Funktionalitäten des Systems zu erhalten:
· http://www.visualmedsolutions.com
Im Juni 2004 traf man sich mit Cardinal Automation Division eine Vereinbarung um das CPOE-System in einem Krankenhaus in El Paso, Texas zu implementieren. Bei der Implementierung eines neuen IT-Systems ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass das System auch tatsächlich benutzt wird. Dies stellte bei der Einführung des VisualMED-Systems im Krankenhaus von El Paso überhaupt kein Problem dar. Denn das System wurde „von Medizinern für Mediziner“ entwickelt. Die Implementierung war ein Riesenerfolg. Sämtliche Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern arbeiten nun ausschließlich mit dem VisualMED-System. Es gibt dort 340 registrierte Benutzer und 105 Workstations, von denen die meisten über eine drahtlose Verbindung verfügen. VisualMED geht davon aus, dass der in El Paso verbuchte Erfolg hervorragende neue Marktchancen eröffnet. Entscheidungsträger anderer Krankenhäuser können das Krankenhaus von El Paso besuchen und sich vor Ort ein Bild davon machen, wie das System funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie man im Arbeitsalltag damit umgeht.
Die VisualMED-Aktie bietet ein enormes Kurspotenzial
Da VisualMED erst seit kurzem über ein sog. „Backdoorlisting“ börsennotiert ist, haben bislang nur sehr wenige Investoren und Analysten von der Firma gehört. Aufmerksame Anleger können hiervon profitieren, denn sie können die Aktien weiterhin zu absoluten Schnäppchenpreisen erwerben.
Das Unternehmen hat insgesamt 39,8 Mio. ausstehende Aktien. Auf dem aktuellen Kursniveau von $1,81 beträgt die Börsenkapitalisierung von VisualMED daher rund 72 Mio. US$. Damit ist die Firma äußerst attraktiv bewertet. Man darf nicht außer Acht lassen, dass allein 30 Mio. US$ in die Entwicklung der Technologie gesteckt wurden.
Der größte Vorteil von Software ist, dass der Löwenanteil der Kosten nur einmal anfällt und zwar bei der Entwicklung. Wenn das Programm einmal fertig gestellt ist, kann es unendlich oft kopiert werden, ohne dass dadurch nennenswerte zusätzliche Kosten entstehen. In anderen Worten, VisualMED hat die kostenintensive Entwicklungsphase hinter sich gelassen und für die Weiterentwicklung sind keine außerordentlich großen Kostenbelastungen mehr zu erwarten. Jede neue Installation hat deshalb enorme Auswirkungen auf den Gewinn des Unternehmens.
Anhand einer einfachen Rechnung wollen wir das großartige Kurspotenzial der VisualMED-Aktie aufzeigen. Wenn wir einen konservativen Ausblick für das Jahr 2005 vornehmen und von durchschnittlichen Implementierungskosten von 4 Mio. US$ ausgehen (die Kosten hängen von der Größe des Krankenhauses ab), dann würden schon 10 Kliniken oder Krankenhäuser ausreichen, um einen Jahresumsatz von 40 Mio. US$ zu generieren. Bei über 20.000 Krankenhäusern in den USA, Kanada und Europa dürfte die geschätzte Zahl von 10 Implementierungen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt sein, das können Sie sich ja denken.
Angesichts des enormen Marktpotenzials und der zu erwarteten Wachstumsraten, wäre für die schnell wachsende Software-Schmiede ein Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 5 leicht möglich und durchaus angemessen. Dies würde einer Marktkapitalisierung von 200 Mio. US$ bzw. 5 US$ pro Aktie entsprechen, was noch keineswegs teuer wäre. Auf Eurobasis liegt der faire Unternehmenswert bei obigem Szenario damit bei rund 4 Euro pro Aktie. Um den aktuellen Aktienkurs zu rechtfertigen muss das System praktisch nur in 3-4 Krankenhäuser durchschnittlicher Größe implementiert werden. Wir denken aber, dass es weitaus mehr Installationen geben wird. Deshalb sollten Sie die aktuellen Kurse unbedingt zum Kauf nutzen!
Die VisualMED-Aktie befindet sich, wie nicht anders zu erwarten, in einem schönen Aufwärtstrend, denn immer mehr Investoren erkennen das gigantische Potenzial der Firma. Wir sind der festen Überzeugung, dass dies erst der Beginn einer grundlegenden Neubewertung ist, welche in den nächsten Wochen und Monaten stattfinden wird, ja muss.
VisualMED (VMCS) Chart:
Die wichtigsten Daten zu VisualMED:
· 30 Mio. US$ wurden in die Technologie und der Software investiert.
· Die Implementierung nimmt etwa 6 bis 12 Monate in Anspruch, während Wettbewerber für die Installation weniger guter Systeme doppelt so viel Zeit benötigen.
· Man ist der einzige Anbieter von CPOE-Systemen der fünften Generation. Der nächste ernstzunehmende Konkurrent arbeitet noch mit Systemen der dritten Generation, die zudem noch 50% bis 100% teurer sind.
· Das VisualMED-System rettet Leben, steigert die Effizienz und erlaubt es dem Klinikpersonal mehr Zeit bei den Patienten selbst zu verbringen.
· Einflussreiche unabhängige Researchfirmen haben das VisualMED-System als eines der besten überhaupt bezeichnet.
· Der ROI (Return on Investment) liegt für Krankenhäuser bei gerade einmal drei Jahren (Das bedeutet, die Kosten des CPOE-Systems amortisieren sich bereits innerhalb dieser kurzen Zeit).
· Das System kombiniert fortschrittliche biometrische Technologien für Zugriff und Dateneingabe mit einem patentierten Touchscreen-System.
· Das VisualMED-System wurde „von Medizinern für Mediziner“ entwickelt, deshalb wird es vom Fachpersonal auch angenommen und ist einfach zu bedienen.
· Das komplett CPOE-betriebene Krankenhaus El Paso stellt einen Riesenerfolg für das Unternehmen dar und der Durchbruch ist gelungen.
· VisualMED steht ein Milliardenmarkt offen, in dem die Regierungen riesige Budgets für die Implementierung von IT-Lösungen im Gesundheitssektor vorsehen.
· Es sind noch nicht viele Investoren und Analysten auf die Aktie aufmerksam geworden, da das Unternehmen gerade erst börsennotiert ist. Die Aktien sind nach wie vor äußerst günstig bewertet und bieten enorme Chancen für großartige Kursgewinne.
Fazit: Strong Buy mit Kursziel 5 US$ (4 Euro)!
Der Aktie steht wohl ein hervorragendes Jahr 2005 bevor. VisualMED Clinical Solutions (VMCS) ist aus den oben genannten Gründen unser mit Abstand heißester Aktientipp für das Jahr 2005. Kaufen Sie umgehend einige Stücke und verpassen Sie nicht diese einmalige lukrative Gelegenheit um bis zu 180% oder sogar mehr zu verdienen! Unsere Erfahrung und unser Gefühl sagen uns, dass sich derart große Chancen auf Kursgewinne am Aktienmarkt nur sehr selten bieten. Strong Buy mit Kursziel 5 US$ für den potenziellen zukünftigen Global Player im Healthcare-IT-Bereich VisualMED! Sie werden mit dieser Aktie richtig viel Freude haben!
Mit freundlichen Grüssen,
Das Investor Alert Team.
Erfolgreichster HotStock war heute in Berlin mit Visualmed Clinical Solutions Corp. (WKN A0D N3C) ein erst seit kurzem in Berlin handelbarer Wert. Das Unternehmen vermarktet und vertreibt eigenen Angaben zufolge Management-Software für Krankenhäuser und öffentlichen Einrichtungen im Gesundheitsbereich. Die Software soll u. a. Irrtümer bei der Verabreichung von Medikamenten verhindern und die Kosten verringern. Was den Kurssprung von gestern 1,56 Euro auf heute 1,77 Euro verursacht hat, blieb unklar. Neue Nachrichten waren zunächst nicht zu erfahren.
Wenn Sie die 2 E übersteigt gehts erst richtig los denke ich.
Gruß slash
mfg
Aber nur unter 2€...
Starke Kursperformance bei VisualMED
Wir verfolgen die Entwicklungen bei VisualMED Clinical Solutions seit Ende letzten Jahres, als sich der Aktienkurs noch bei rund 1 US$ bewegte. Es kann viel passieren in kurzer Zeit. Gestern schloss die Aktie in den USA bei 2,66 US$. Das nennen wir einen spektakulären Kursgewinn! Es scheint, als ob die Investoren und Anleger nun aufgewacht sind und VisualMED und die Vorteile deren CPOE-Systems für den Gesundheitssektor langsam entdecken. VisualMED wird in den USA unter dem Kürzel VMCS und der ISIN US92844G1013 gehandelt. In Deutschland ist das Papier in Frankfurt unter der WKN A0DN3C und dem Kürzel VA6 notiert.
Der neue Trend, die Abläufe im Gesundheitsbereich zu automatisieren, gewinnt deutlich an Schwung und VisualMED ist hervorragend aufgestellt, um von dieser Entwicklung zu profitieren. Wir möchten Ihnen anhand einiger Schlagzeilen und Nachrichten zeigen, welch gigantisches Potenzial sich für IT im Gesundheitssektor bietet:
Analysten des Research- und Beratungsunternehmens Capgemini erwarten, dass es im Jahr 2005 ein beispielloses Wachstum bei Investitionen für IT-Anwendungen im Gesundheitsbereich geben wird. “Organisationen der Gesundheitsbranche werden Technologie einsetzen, um die Sicherheit der Patienten durch Programme zur Medizinüberprüfung, die Kostenkontrolle durch Programme zum Management von Krankheiten und die Entwicklung von verbrauchergerechten Gesundheitsprodukten, zu verbessern. Der Budgetanteil für IT-Ausgaben wird von 2,5% in den vergangenen Jahren auf rund 3% der Gesamtausgaben im Gesundheitsbereich ansteigen, was einer Steigerung von 20% entspricht“, so Lewis Redd von Capgemini. Den vollständigen Bericht finden Sie unter folgendem Link: Capgemini forecasts increase in healthcare IT spending in 2005.
US President George W. Bush hat kürzlich Mike Leavitt zum neuen Minister für „Health and Human Services” (HHS) ernannt. Leavitt gilt als großer Unterstützer von IT im Gesundheitssektor. Mike Leavitt, neuer HHS-Minister von George Bush sagte bei seiner Amtseinführung: „Die Informationstechnologie fordert die alten Institutionen heraus, überbrückt große Distanzen und gibt den Leuten die Kontrolle über ihr eigenes Leben. IT stellt einen essenziellen wirtschaftlichen Wettbewerbsvorteil dar und ist darüber hinaus ein wichtiges Thema im Gesundheitsbereich.
Der Krankenhausbetreiber Sutter Health gab bekannt, dass man im Jahr 2006 rund 154 Mio. US$ investieren möchte, um in den 27 betriebenen kalifornischen Krankenhäusern elektronische Patientenakten einzuführen. Zusätzlich stellt der kalifornische Staat rund 1,2 Mrd. US$ für IT im Gesundheitssektor bereit.
Der Mehrheitsführer im amerikanischen Senat Bill Frist (Republikaner) glaubt, dass in der IT die Zukunft liegt und dass IT das Potenzial dazu hat, das gesamte Gesundheitssystem zu verbessern. Frist glaubt, dass die IT-Ausgaben deutlich gesteigert werden sollten und dass die Regierung mehr finanzielle Anreize hierzu bieten sollte. „Die Gesundheitsbranche investiert dramatisch weniger – rund 50% weniger - in Informationstechnologie als unsere anderen Wirtschaftszweige. Universell einsetzbare elektronische Patientenakten sind in einem modernen Gesundheitssystem dringend notwendig. Sie helfen medizinische Fehler zu vermeiden, reduzieren die Kosten und verbessern Qualität und Effizienz. Es müssen finanzielle Anreize geschaffen werden, damit elektronischen Patientenakten mit der Hilfe staatlicher Programme wie Medicare und privaten Geldgebern eingeführt werden.“
Wir könnten zahllose weitere Beispiele liefern, die diesen Trend ebenfalls bestätigen. Dieselben Diskussionen und Entwicklungen gibt es in vielen anderen Industrienationen. VisualMED sollte sich also in den nächsten Jahren nicht über zu wenig Kunden beklagen können!
Der Chart zeigt uns die Aktienkursentwicklung von VisualMED seit Dezember 2004. Es zeigt sich ein schöner Aufwärtstrend:
In den letzten Handelstagen stiegt der Aktienkurs aufgrund positiver Nachrichten (Verkauf eines CPOE-Systems an ein Krankenhaus in Michigan) von 1,80 US$ intraday bis auf 2,90 US$ an. Nach einem derart starken Kursanstieg, waren Gewinnmitnahmen, die am Dienstag einsetzten zu erwarten. So fiel der Kurs intraday bis auf 2,27 US$ zurück. Mittlerweile hat sich die Aktie bereits wieder gut erholt und notiert bei 2,73 US$.
Ende Dezember gab es bereits ein ähnliches Szenario (siehe die beiden Kreise im Chart). Nach einer Korrektur erholte sich die Aktie rasch und setzte den Aufwärtstrend fort. Wir erwarten, dass sich neue Meldungen über neue Verträge und Verkäufe von CPOE-Systemen unmittelbar positiv auf den Aktienkurs auswirken werden. Wir bleiben geduldig und beobachten die Entwicklungen bei dieser Wachstumsperle. An schwachen Tagen können Sie einige Stücke einsammeln, sofern Sie noch nicht investiert sind.
Mit freundlichen Grüssen,
Das Investor Alert Team.
Alles zeigt auf Richtung Norden.
Press Release Source: VisualMED Clinical Solutions Corp.
VisualMED Clinical Solutions Corp.: Announcement
Monday March 7, 6:49 pm ET
MONTREAL--(BUSINESS WIRE)--March 7, 2005--VisualMED Clinical Solutions Corp. (NASDAQ:VMCS - News; OTCBB:VMCS - News):
United States government moves to support paperless hospital
initiatives.
Significant funding to come from both the White House and congress.
Positive global response expected from U.S. leadership
VisualMED Clinical Solutions Corp. (NASDAQ:VMCS - News; OTCBB:VMCS - News) announces that it has refocused some of its marketing strategies, to take advantage of recent policy developments in Canada, France, Great Britain, and especially in the United States. Major funding initiatives are underway to encourage hospitals to move into the digital age.
"We have increased the pace of teaming with strategic allies to take advantage of some of the larger government-backed projects that are being contemplated by various national and local authorities," says Chairman and CEO Gerard Dab.
There is evidence that a large mobilization is underway across the U.S. to ensure proper funding and standards for the transition from paper-based medicine to computerized physician order entry (CPOE) and the electronic medical record (EMR) (New York Times; Feb. 19, 2005).
Across the ideological spectrum, health care experts and politicians agree that the hodgepodge of paper-based medical files needs to move into the digital era, so that eventually each person has an electronic medical record that can travel across networks and be read remotely by doctors, hospitals, insurers and the patients themselves. Doing so, the thinking goes, would reduce medical errors, improve health care and save money (NY Times; Feb. 19, 2005).
In the United States, President Bush continues to urge the adoption of hospital informatics with a new White House initiative of 125 million dollars. The President's Health Information Czar, Dr. David J. Brailer, has recently warned the healthcare industry that the U.S. government considers this a critical issue and will impose measures if the industry does not take concrete steps to move itself into the digital age.
Reps. Charlie Gonzalez (D-Texas) and John McHugh (R-N.Y.) introduced legislation aimed at encouraging greater adoption of health information technology.
Under the National Health Information Incentive Act of 2005, HHS would be authorized to fund healthcare providers -- through grants, revolving loans and tax credits -- to purchase IT systems. It also would provide incentives, such as add-on Medicare payments, to providers who use technology to improve patient care (www.modernphysician.com; Feb. 14, 2005).
A group of governors last week called on Congress to establish a National Health Care Innovations Program that would support large-scale demonstration programs in five areas, including the use of information technology to improve health care. A white paper which was released at the National Governors Association winter meeting in Washington, D.C., calls for state-led partnerships between the government and the private sector.
President Bush has called for widespread deployment of health information technology within 10 years to realize substantial improvements in safety and efficiency. President Bush has stated that he is committed to the use of advanced software for preventing medical errors, which he repeated during a recent visit to the Cleveland Clinic, and during his February 2nd State of the Union Address.
President Bush has announced that the White House will propose $125 million in federal spending in next year's budget to test computerization of health records. The government spent $50 million on this in 2004, and has asked Congress to double that amount for 2005. Among other measures that favour general progress in modernizing medicine, the National Institute of Health (NIH) budget has been doubled for 2005.
In concert with new federal initiatives, former House Speaker Newt Gingrich has laid out important markers toward an "intelligent health system for the 21st century. These include:
- A secure, Web-based networking infrastructure.
- Physicians, hospitals and medical personnel using interoperable
electronic medical records.
- Web-based electronic medical records for every American, beginning
with seniors enrolling in Medicare as of Jan. 1, 2005. Everyone
would have a health record that they and their clinicians can
access electronically from anywhere at any time.
- Medicare and financial incentives to encourage doctors to adopt
clinical systems and prescribe electronically.
- Mandatory use of EMRs by physicians at some point during the next
10 years.
Rep. Patrick Kennedy (D-R.I.) has said he plans to introduce Gingrich-backed legislation to implement a paperless health care system by 2015.
There are currently eleven different organizations in the United Sates dedicated to promoting healthcare information technology innovation and improvement, most notably with respect to widespread development and acceptance of an Electronic Medical Record.
In Canada, the federal government is preparing to legalize e-Prescriptions, until now illegal for security reasons. Since the improvement of security protocols in healthcare information technologies, the government is set to table legislation sometime this year. Surveys show that the number one issue for Canadian citizens is the current state of the healthcare system. There are several organizations dedicated to promoting the electronic modernization of the healthcare system as a means to reducing cost, increasing quality of care, and cutting down waiting lists for surgery. Chief among these is the Canada Health Infoway, a Crown Corporation with more than one billion dollars destined to support efforts in connectivity and interoperability within the healthcare network.
VisualMED is actively working with numerous partners to find ways to unlock some of these considerable federal and provincial funds nominally earmarked for healthcare information technology. These initiatives could prove to be an important source of guaranteed contracts and revenues for companies like ours.
In Europe, the Company is in negotiations with a number of leading systems integrators and consulting firms involved in building, renovating and managing hospitals. New French legislation has mandated the implementation throughout the French healthcare system of a universal Electronic Patient Record.
In Great Britain, VisualMED is looking to its new European partners to help the Company access some of the projects that are currently being planned by the British National Health Service. This effort is being supported by a 10 billion pound budget managed by British Telecom's integration subsidiary Syntegra.
In Tunisia, Sonotec S.A.R.L., one of North Africa's leading medical equipment companies, is helping VisualMED in a pilot project to implement the VisualMED solution at Habib Thameur University Hospital. We believe there are over twelve modern private hospitals in Tunisia that provide elective surgery to European patients. While we gear up for major projects (http://yahoo.brand.edgar-online.com/doctrans/finSys_main.asp?formfile name equals 0001002014-05-000130&nad) the Company continues to pursue a select clientele of small affluent private hospitals, as evidenced by the recent contract in Battle Creek, Michigan (http://biz.yahoo.com/bw/050209/95752_1.html).
About the Company and its Products
The VisualMED Clinical Information System (CIS) is a unique software application built to conform to the way doctors and nurses provide and document patient care. The VisualMED CIS is the only solution of its kind to have been wholly designed by practicing medical staff in terms of both workflow and user interface.
There are over 5,500 hospitals in the United States and Canada, and three times as many in Europe, making up most of the potential market for the VisualMED technology. According to the Leapfrog Group, relatively few American sites have experimented with physician-based clinical support order entry, and most of these have been limited to large centers whose mainframe technology is not easily transferable. According to the HIMSS, less than 10% of hospitals say that they have some form of CPOE or decision support.
Cost of implementation of a Clinical Information System can vary between 2 and 20 million dollars depending on the size of the hospital and the nature of the selected technology. A leading U.S. consulting organization believes that 50% of hospitals in America will be moving to CPOE in the next 4 years.
Management believes in a more cautious scenario, one that would see between 10 and 15% of hospitals adopting CPOE within this time frame. This would still represent a multi-billion dollar market opportunity for our industry.
VisualMED Clinical Solutions Corp. is a leading provider of clinical informatics solutions that help hospitals and healthcare authorities reduce medication errors, increase personnel efficiency and bring down operating costs. One of its key components, Computerized Physician Order Entry (CPOE), is a core solution in the new agenda to promote greater patient safety and reduce the morbidity and mortality associated with medication error.
Detailed information on our company and its products is available on our web site at www.visualmedsolutions.com.
Forward-Looking Statements
Except for historical information provided herein, this press release may contain information and statements of a forward-looking nature concerning the future performance of the Company. These statements are based on suppositions and uncertainties as well as on management's best possible evaluation of future events. Such factors may include, without excluding other considerations, fluctuations in quarterly results, evolution in customer demand for the Company's products and services, the impact of price pressures exerted by competitors, and general market trends or economic changes. As a result, readers are advised that actual results may differ from expected results.
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Contact:
VisualMED Clinical Solutions Corp.
Barry Scharf
COO
(514) 274-1115
bscharf@visualmedsolutions.com
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Source: VisualMED Clinical Solutions Corp.