Vielleicht sollte ich weniger Pepsi-Cola trinken?
http://www.ariva.de/news/PepsiCo-Gewinn-nahezu-verdoppelt-3270665
Die "guidance" wurde gesenkt und man hat Angst vor Trumps Zöllen, da viele Ausgangsstoffe aus Irland importiert werden.
Ich halte das für eine gute Einstiegsgelegenheit, zumal die Dividende um 5% auf 1,4225 $ erhöht wurde und die Dividendenrendite schon bei 4,2 Prozent liegt.
Hab jetzt zu 119 Euro nachgekauft.
Allein durch die aktuelle Dollarschwäche, wird
PepsiCo mehr Gewinn erwirtschaften.
Edeka & Netto haben heute ebenfalls gemeldet, wieder
Produkte von PepsiCo in den Märkten zu platzieren.
Diese Meldung kam heute nach Gesprächen und der Einigung mit PepsiCo.
Die Zahlen waren nicht so schwach, wie der heutige Kurs anzeigt. Die hohe Dividende als Schmankerl oben drauf.
https://www.finanznachrichten.de/...nce-fuer-dividendenjaeger-486.htm
Autor: ChatGPT
PepsiCo: Warum die Aktie derzeit unter Druck steht (Stand Juni 2025)
Die PepsiCo-Aktie schwächelt seit Monaten – aus gut nachvollziehbaren Gründen:
Preissteigerungen & Kaufzurückhaltung: PepsiCo hat stark an der Preisschraube gedreht (+9 % in Q1), was zwar den Umsatz stützte, aber zu Absatzrückgängen führte. Viele Konsumenten weichen auf günstigere Marken oder Eigenmarken aus.
Volumenrückgang in Kernmärkten: Besonders in Nordamerika – traditionell ein starker Markt – gingen die Verkaufszahlen bei Snacks und Getränken weiter zurück (z. B. –3 % bei Frito-Lay, –2–3 % bei Getränken).
Gesundheits- & Ernährungstrends: Der Trend zu bewusster Ernährung sowie der Boom bei Abnehmmedikamenten drücken auf die Nachfrage nach stark verarbeiteten Produkten.
Wettbewerbsdruck: Coke Zero, Dr Pepper & Co. legen zu – Pepsi verliert Marktanteile, u. a. wegen vergleichsweise schwacher Marketingausgaben.
Zoll- und Kostenbelastung: Neue US-Zölle (25 % auf Aluminium, 10 % auf Aromen) treffen PepsiCo besonders hart – das führte bereits zur Korrektur der Jahresprognose 2025.
Lieferkettenprobleme: Immer wieder kommt es zu leeren Regalen, selbst wenn Nachfrage da wäre.
Unternehmensreaktion:
PepsiCo versucht gegenzusteuern: kleinere Packungen, mehr Fokus auf zuckerfreie Varianten, neue Kampagnen (z. B. Pepsi Challenge), Integration der Lieferketten und Investitionen in gesündere Produktlinien (z. B. Poppi, Siete Foods).
Fazit:
Kurzfristig bleibt das Umfeld herausfordernd. Langfristig ist PepsiCo mit starkem Cashflow und Dividende (aktuell ~4,4 %) aber solide aufgestellt. Die Zahlen zum Q2 am 17. Juli 2025 könnten entscheidend sein für eine mögliche Trendwende.
https://chatgpt.com/
am Jahrestief. Nike macht zumindest Hoffnung und präsentierte gestern gute Zahlen und ist heute über 10 % im Plus. Klar, Nike verkauft auch in China aber der Hauptmarkt ist auch für Nike die USA.
Die Marge ist bei Pepsi trotz leichten Umsatzrückgang im letzten Quartal über die 10 % gestiegen. Das ist gut. Mittlerweile ist es wohl einfach der Trend an der Börse in Richtung runter. Der Trend muss gebrochen werden und mit mal ein Peak nach oben. Mittlerweile sind die Erwartungen so niedrig, dass die Zahlen im Juli vielleicht positiv überraschen könnten. Auch die aktuelle Aussetzung der Zölle sollte Pepsi helfen.
Weiter positiv sind die kommenden Zinssenkungen in den USA die ebenfalls im Juli kommen können.
Spätestens nächstes Jahr zur WM sollte Pepsi wieder bei 170 $ notieren. Nächste Woche wird die Dividende ausgezahlt :-)
Die G7 haben in letzter Minute einen diplomatischen Coup gelandet – und damit Section 899 ins Wanken gebracht. Hier ist, was passiert ist:
Ein Deal auf höchster Ebene Die USA und die anderen G7-Staaten (darunter Deutschland, Frankreich, Japan und das Vereinigte Königreich) haben sich darauf geeinigt, dass US-Unternehmen von der globalen Mindeststeuer (OECD Pillar Two) ausgenommen werden. Im Gegenzug hat das US-Finanzministerium den Kongress gebeten, Section 899 aus dem Gesetzesentwurf zu streichen.
Warum das so wichtig ist Section 899 war als „Vergeltungssteuer“ gedacht – sie hätte ausländische Investoren aus Ländern mit Digitalsteuern oder Mindestbesteuerung mit höheren US-Steuern belegt. Das hätte vor allem europäische G7-Staaten getroffen.
Was die G7 konkret getan haben: Sie haben zugesagt, US-Firmen von der Mindeststeuer auszunehmen. Damit haben sie Washingtons Hauptkritikpunkt entschärft
Ergebnis: Die US-Regierung sieht die Maßnahme nun als überflüssig an. Die republikanischen Vorsitzenden im Kongress haben bereits angekündigt, Section 899 aus dem „One Big Beautiful Bill“ zu entfernen.