Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!
Seite 1 von 32 Neuester Beitrag: 21.07.20 06:11 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.19 16:02 | von: berliner-nobo. | Anzahl Beiträge: | 791 |
Neuester Beitrag: | 21.07.20 06:11 | von: turbo-elch | Leser gesamt: | 144.792 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 42 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 32 > |
Aktueller Kurs: 11400€ / BTC
Kursziel (3 Jahre): 500000€ / BTC ;-)
Meiner Meinung nach könnten/dürften wir eine Kursrally bei den Bitcoins sehen, wie wir sie zuletzt wohl nur bei den Internetaktien bis 2000 sahen.
Die weltweite Geldmengenausweitung und Verschuldung schreit förmlich nach alternativen Geldanlagen und Währungen.
Der gigantische Run auf Bitcoins seit Ende letzten Jahres zeigt, dass wir am Anfang einer gigantischen Kursrally stehen könnten.
Stelle man sich mal vor, Bitcoins würden sich als ein alternatives Zahlungsmittel neben Paypal bei ebay & Co. durchsetzen, was würde dies wohl für den Kurs bedeuten?
Dazu ein Rechenbeispiel:
Es existieren bis 2033 lediglich 21mio. Bitcoins.
Würde sich der Bitcoin ähnlich durchsetzen wir Facebook oder Google, so wäre es sicherlich nicht zu vermessen, wenn man auf Sicht von 5 Jahren ca. 200mio. Bitcoin-Nutzer rechnen würde.
Wenn nun jeder Bitcoin-Nutzer im Schnitt 100€ auf seinem Bitcoin-Konto lagern würde, so würde dies ein Marktvolumen von 20mrd.€ !! bedeuten.
Auf den Kurs gerechnet wären dies ca. 1000€.
Hierbei sei zu beachten, dass diese Rechnung mit den 21mio. BTC gemacht ist, zu diesem Zeitpunkt aber nur 10mio. BTC existieren werden.
Da der BTC bis zu 10E-8 teilbar ist, wäre ein solch hoher Wert kein Problem und würde die Funktionalität des BTCs nicht stören.
Fazit:
Ich rechne damit, dass sich der BTC gegen den Widerstand der Banken durchsetzen wird, wenngleich das Bankengeld bzw. Buchgeld sicherlich noch eine ganze Weile das primäre Geldsystem bleiben wird.
Verhindern wird man diese Bewegung nicht können, denn wie will den Handel mit BTCs verbieten?
https://www.ariva.de/forum/loeschung-442539?page=0#jumppos22
Wichtige Informationen!!! ;)
Bitcoin ist Weltuntergang
Am 03.06.2011 veröffentlicht
166.740 Aufrufe
Möge die Party beginnen ;-)
Bitcoin ist Weltuntergang
166.740 Aufrufe
Am 03.06.2011 veröffentlicht Preis zu diesem Zeitpunkt ca. 15 USD
heute 11400 USD und die Welt exsistiert noch immer!?? Was ist da los, hirnlose Lobbyverbände behaupten doch etwas anderes??
das ist eine sehr wichtige Information! und zeigt die Dummheit von vielen Menschen...
Denn der Bitcoin kann die Welt zu Grunde richten^^ (Achtung Sarkasmus)
bald wieder enttäuscht werden
Deine Aussage ist ein Widerspruch im Angesicht der Vergangenheit!
Bitte bleibe sachlich ;)
Langfristig also über 10 Jahre oder mehr, ist die Perfomance des BTC bei mehr als 70000%
2011 ca. 15 USD heute 11400 USD
Das in ca. 8 Jahren
Also erzähl bitte kein Quatsch was langfristige Trades angeht!!!
Unwahrheite werde ich nicht dulden!
heut morgen war ich verwundert warum der Markt genau auf meine Chart läuft, siehe Chart #74594
https://www.ariva.de/forum/...onsterhype-steht-bevor-443500?page=2983
"Bank treuen Deppen!
20.05.2019 = 8800 USD
JP Morgan warnt vor erneuter Bitcoin-Blase"
https://www.manager-magazin.de/finanzen/...ueberwertet-a-1268308.html
"seid gewarnt... er steigt sicher nicht mehr"^^
sagten die unfähigen Analysten von JPMorgan oder sieh sagten es bewusste um euch Deppen,
Anhänger zu täuschen wie 2017 bei 3000 USD
:D
Einfach den "Fachleuten" glauben OHNE SELBST etwas zu wissen.
und ergänzend, für die Gläubigen unwissenden und ungebildeten Banktreuen Menschen, nach der Warnung von JP Morgan 2017 bei 3000 USD kamen 20000 USD
Lasst euch schön weiter verarschen satt euch selbst zu bilden und selbst zu denken :D
die "Fachleute"
von JPMorgan werden "immer" die "Wahrheit" sagen, denn wie wollen sicher nicht mehr Bonis durch mehr Erträge! Ganz sicher wollen sie sich nicht bereichern!
Ihre Anaylsen gelten dem Allgemeinwohl!
Das ist doch klar!!!!!! Zweifeler sind sicher Rechtspopulisten! :D:D (achtung Satire)
ich lach mich schief
Ich unterstütze Deinen Thread, denn der ganze Spam und die Trolle gehen mir mächtig auf die Nerven. Wenn jemand nicht an BTC glaubt, oder ein Problem damit hat, dann hat er langfristig auch nichts in einem BTC Thread zu suchen.
Los gehts, das wird unser neuen Zuhause bei Avira, mit nützlichem Content, Ideen und Respekt vor der genialen Idee BTC.
Schönen Abend!
Unglaublich, wie er damals das Thema treffend analysiert hat. Alle Aussagen könnten heute noch so verwendet werden und hätten Gültigkeit. Meine letzte Info ist, dass sich Tony bei FairCoin engagiert.
Tolles Projekt, tolles Konzept. Ich halte auch Faircoin, die ich nicht mehr verkaufen werde (oder nur im absoluten Notfall). Eventuell schaffen wir zusammen etwas, was die Welt näher zusammenrücken lässt und Wertanschauungen verändert. Bitcoin gibt uns die Möglichkeit. Machen wir etwas zusammen daraus.
der Dollar zieht massiv an!
https://de.investing.com/currencies/us-dollar-index
Lieber verdreht er die Wahrheit nach belieben
Does the credible threat of extreme responses from the Fed mean that it does not actually have to repeat the Volcker-era policy, should inflation rates rise? A column by Robert J. Barro.
«It is like saying that the inflation rate is subdued because it just is.»
One of the remarkable features of post-war economic history has been the taming of inflation in the United States and many other countries since the mid-1980s. Before then, the US inflation rate (based on the deflator for personal consumption expenditures) averaged 6.6% per year during the 1970s, and exceeded 10% in 1979-1980.
...
Volcker, backed by President Ronald Reagan after January 1981, stuck with this approach, despite intense political opposition, and that July the federal funds rate peaked at 22%. The policy worked: annual inflation fell sharply to an average of just 3.4% from 1983 to 1989. The Fed had satisfied in extreme form what later became known as the Taylor Principle (or, more appropriately, the Volcker Principle), whereby the federal funds rate increases by more than the rise in the inflation rate.
Federal funds rate as the main instrument
Since then, the Fed has guided monetary policy primarily through control over short-term nominal interest rates, especially the federal funds rate. When its power over short-term borrowing costs was compromised following the 2008 financial crisis – because the federal funds rate approached its (roughly) zero lower bound – the Fed supplemented its main policy instrument with forward guidance and quantitative easing (QE).
Judging by the US inflation rate over past decades, the Fed’s monetary policy has worked brilliantly. Annual inflation has averaged only 1.5% per year since 2010, slightly below the Fed’s oft-expressed target of 2%, and has been strikingly stable. And yet, the question is how this was achieved. Did inflation remain subdued because everyone believed that anything significantly above the 1.5-2% range would trigger a sharp hike in the federal funds rate?
There is a large body of research into how changes in the federal funds rate influence the economy. A 2018 paper by Emi Nakamura and Jón Steinsson in the Quarterly Journal of Economics, for example, finds that a contractionary monetary shock – an unanticipated rise in the federal funds rate – raises yields on Treasury securities over a 3-5-year horizon, with a peak effect at two years. (Results for expansionary shocks are symmetric.) Most of these effects apply to real (inflation-adjusted) interest rates, and show up in indexed bonds as well as conventional Treasuries. The effect of a contractionary shock on the prospective inflation rate is negative but moderate in size, and sets in significantly only after 3-5 years.
Only weak and delayed effects
Although unexpected increases in the federal funds rate are conventionally labeled as contractionary, Nakamura and Steinsson find that «forecasts about output growth» actually rise for the year following an unexpected rate hike. That is, a rate increase predicts higher growth, and a decrease predicts lower growth. This pattern likely occurs because the Fed typically raises interest rates when it gets information that the economy is stronger than expected, and it cuts rates when it suspects that the economy is weaker than it previously thought.
...
https://www.fuw.ch/article/mysteries-of-monetary-policy/