Viele Deutsche wollen die D-Mark wiederhaben
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.05.08 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.08 09:22 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 02.05.08 17:36 | von: Karlchen_II | Leser gesamt: | 2.525 |
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Viele Deutsche wollen die D-Mark wiederhaben
Am 2. Mail 1998 beschlossen die Regierungen der EU die Einführung des Euro. Zehn Jahre später hat sich jeder zweite Deutsche noch nicht an die gemeinsame Währung gewöhnt – und rechnet noch in D-Mark. Ein Großteil fordert sogar die gute alte Mark zurück. Und Sie?
weiter:
http://www.welt.de/finanzen/article1957627/...D-Mark_wiederhaben.html
mich wundert immer wieder ob wir für Produkte
wirklich soviel in DM gezahlt hätten, wahrscheinlich nicht!
Schließlich leben wir in einer Demokratie und da geht nunmal alle Macht vom Volk aus und nicht von Politiker-Apparatischiks.
Aber vielleicht ist das mit der Demokratie auch nur gut gemachte Verarsche.
Man hätte den Euro damals gar nicht erst einführen dürfen (in der Rückschau betrachtet), aber jetzt ihn wieder abzuschaffen, brächte rein gar nix.
Wie dämlich muss man sein?
ohne abstimmung und das nennt mann demokratie ?
90% waren bestimmt dagegen ,
was ich übernicht mehr verstehe,
in der presse wird heut zutage , soviel aufgedeckt ( hart aber fair )usw.
es wird ausgestrahlt, aber es passiert nix, die ungerechtigkeit geht weiter.
aber um auf den euro zurückzukommen,
wäre es möglich, das euro verhältnis zuändern,
das man nachher , DM zeiten 2000DM , euro zeiten 1000 euro,
neues umrechnungsverhältnis, 2000 euro
man hätte dann namlich wieder die selber geldzahl, wie zu DMzeiten.
wer genauso denkt, oder sagen kann das geht , oder geht nicht , bitte posten.
ich will die DM zurück, oder 1 zu 1 verhältnis
beispiel
wenn du essen warst, dmzeiten für 9,20 DM
haste bestimmt 10,00 DM gegeben,und gesagt ,stimmt so
wenn du heut essen gehst, und kellner sagt 9,20 euro,
gibste bestimmt 10,00 euro,
doppelte an trinkgelt
und nicht zuvergessen, das essen hat auch den doppelten preis als früher
übrigens bist du ein ziemlicher Knauser... 80 Cent trinkgeld... pfft!
Beispiel Haushaltsgeld:
In DM-Zeiten 800 Mark anfang des Monats abgehoben. Reichte locker aus, mal waren 50 oder 100 Mark übrig, mal passte es genau.... Euro kam, vorsichtshalber mal aufgestockt auf 550€ - die waren SPÄTESTENS am 25. des Monats aufgebraucht. Hatte sich dann irgendwann auf 600€ eingependelt.... Und wir sind nicht plötzlich auf Kaviar zum Frühstück umgestiegen... ;)
Teuer würde es allerdings für den Export.
An den Schildern der Tankstellen stünde für Superbenzin eine drei vor dem Komma -
Eine "Pizza" mit Tomatensoße und sonst nichts - würde auf einmal 11 Mark kosten -
So schlecht wäre eine Umstellung gar nicht - auf einmal würden sehr viel mehr Menschen merken, wie teuer doch das Leben geworden ist ....
2DM für ein Bällchen minderwertiges Eis hätte ich nie bezahlt und wenn ich Millionär wäre.
0,70DM für ein mieses Brötchen,nein Danke.
Denkt denn jemand das ich 10DM für ein P.Zigaretten bezahlen würde,niemals.
Was seinen Preis nicht wert ist wird nicht bezahlt,egal was es kostet.
Das hat mit Geiz nichts zu tun,sondern ich lasse mich nicht verarschen.
An Ausgaben die unumgänglich sind kommt man leider nur im geringen Umfang vorbei.
und
2. würde die DM massiv aufwerten und unseren Export zusammenhauen und die gesamten Produktivitätsfortschritte der letzten Jahre wären fürn A...
und
3. würden die Länder, die weder Lohn- noch Rationalisierungsdisziplin geübt haben (der mediterrane Raum zb), für ihr Laaissez-faire gradezu noch belohnt werden
und
4. würde der Abwanderungsdruck für Produktionsunternehmen in Billiglohnländer weiter anhalten, während jetzt feststellbar ist, daß die erste Rückwanderungswelle (zb aus China) voll am Laufen ist...
neenee, lass mal stecken...
es ist nämlich kein zufall dass in D die reallöhne stagnieren oder sogar fallen während sie in anderen ländern steigen.
--> Euro Missgeburt als Ursache.
die engländer wussten das, dashalb sind sie auch nicht dabei (und freuen sich über steigende Reallöhne). die englische regierung war wohl nicht bereit ihr eigenes volk ans messer zu liefern ( im gegesatz zu D)