TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?
wie sich der kurs von tui verhält, sollte der dax wieder in richtung 8000 oder drüber geht ??
liege ich da bei 22 recht falsch ??
ciao von der sonnigen algarve
Bestätigung Aufwärtstrend, Übernahmegerüchte (Schifffahrt, Hotels....)
nächstes Kursziel 25
Lassen wir uns überraschen
TUI-Aufsichtsrat berät über Fusion mit First Choice
Tourismusbranche.
Der TUI-Aufsichtsrat kommt am Mittwoch in Hamburg zusammen, um über die laufende Fusion mit dem britischen Reiseveranstalter First Choice zu beraten. Der Zusammenschluss soll schnellstmöglich abgeschlossen werden.
Es sei eine reguläre Sitzung, die gewöhnlich Ende August stattfinde, in diesem Jahr aber vorgezogen werde, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Grund sei der Zusammenschluss mit First Choice, der Anfang September schon unter Dach und Fach sein soll. Der Vorstand wolle frühzeitig über den Stand der Dinge informieren, sagte der Sprecher. Zu Problemen bei der neuen Flugmarke TUIFly wollte er keine Stellung nehmen.
Die aus dem Billigflieger HLX und der Chartertochter Hapagfly zusammengelegte neuen Flugmarke, die demnächst alle Flieger des Konzerns miteinander verbinden soll, hatte nach ihrem Start Anfang 2007 einige Anlaufschwierigkeiten. Nach früheren Angaben hat die Gesellschaft 2007 zwar bisher gut zehn Prozent mehr Passagiere befördert als im Vorjahr. Erwartet worden war aber ein Anstieg von 20 Prozent auf 13,5 Millionen Fluggäste. Der TUI-Sprecher verwies in Anbetracht der Situation auch auf den derzeit schwierigen Markt für Pauschalflugreisen.
Viele Veranstalter klagen über zurückhaltende Buchungen und teilweise deutlich unter dem Vorjahr liegende Zahlen. So würden denn auch Flugkontingente zurückgegeben. Die TUI selbst ist mit ihren Reisebuchungen nach einem schwachen Vorjahr recht zufrieden. Zahlen nannte der Sprecher nicht. Die will TUI in 14 Tagen bei der Programmpräsentation vorstellen. Aber auf den TUIfly-Maschinen fliegen ebenfalls Gäste anderer Veranstalter in den Urlaub.
Personalspekulationen, wonach jetzt auch der Stuhl des obersten Airline-Strategen der TUI, Christoph Müller, wackele, wies der Sprecher zurück. Müller werde wie geplant nach der Fusion mit First Choice in den Vorstand der neuen Gesellschaft TUI Travel in London einziehen. Dort werde er weiterhin die Flugaktivitäten des Konzerns verantworten. TUIfly war durch Air Berlin, die nach der DBA 2006 im Frühjahr auch die Übernahme der LTU angekündigt hatte, zusätzlich unter Druck geraten.
[09.07.2007] dpa
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/284643/fm/0/SH/0/depot/0/index.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Übernahmespekulationen haben am Dienstag den Aktie des Reisekonzerns Tui Kursgewinne beschert.
HB FRANKFURT. Das Papier, das über weite Strecken des Handels zu den größten Verlieren im Dax gezählt hat, dreht am Nachmittag ins Plus und notierten bis zu 3,5 Prozent höher bei 21,25 Euro. "Angeblich will Sol Melia 7,5 Milliarden Euro für Tui bieten", sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer nannte ebenfalls die spanische Hotelkette als Interessenten für Tui.
Ein Sprecher des Reise- und Schifffahrtkonzerns lehnte eine Stellungnahme zu Marktgerüchten ab. In Touristikkreisen hieß es, eine Offerte von Sol Melia würden die touristischen Großaktionäre von TUI aus Spanien, Marokko und Ägypten als feindliche Übernahme werten.
Viel Bewegung gab es bei TUI. Übernahmespekulationen trieben die Aktien des Reisekonzerns nach oben. Die Papiere, die über weite Strecken des Handels zu den größten Verlierern im Dax gezählt hatten, drehten ins Plus und notierten 3,0 Prozent höher. "Angeblich will Sol Melia 7,5 Mrd. Euro für TUI bieten", sagte ein Händler. Ein Konzernsprecher lehnte eine Stellungnahme zu Marktgerüchten ab. In Touristikkreisen hieß es, eine Offerte von Sol Melia würden die Großaktionäre von TUI aus Spanien, Marollo und Ägypten als feindliche Übernahme werten.
http://www.n-tv.de/828014.html
bye bye peet
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Nehmt das bitte nicht als Provokation- wer diesen Thread schon länger verfolgt wird feststellen dass ich aufgefordert worden bin einen konkreten Zeitpunkt für meine baldigen TUI-Verkäufe zu verkünden. Wollte mich hiermit mal wieder zu WOrt melden und verkünden, dass der Verkauf nahe bevor steht. Ihr müsst allerdings zuvor noch einsteigen, sonst wird das nicht so gewinnbrigend.. ;-) Nicht böse sein...
Aber mal Spaß beiseite; denke dass wenn MAL WIEDER- WIE fast IMMER bei TUI ncihts an den Übernahmegerüchten dran sein sollte, der Kurs schnell wieder nach unten gedrückt werden wird. Allerdings wird der Wert, wenn die nächsten Tage der DAX im Allgemeinen wieder anspringen wird, über sein Jahreshoch springen können und daher aus charttechnischer Sicht steigen. Beobachter werten dies dann wahrscheinlich als Bestätigung der Übernahmegerüchten. Trader springen mit auf den Zug, der DAX steigt bis dahin hoffentlich über sein ATH und TUIs Blase beginnt sich weiter zu dehnen und DANN meine Lieben steige ich in TUI shorts ein. Aber nur ein mögliches Szenario, denn wie ich bereits postete sehe ich fundamental keine weitere Wertsteigerung TUIs für gerechtfertigt. TUI und die Telekom.. Die beiden könnten Brüder sein :-)
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Da Traden halt ein paar mehr Leute mit größeren Summen. Dumm das nicht auszunutzen.
Prinzipiell sehe ich aber auf lange Sicht deutlich mehr Potenzial!
Freitag, 20. Juli 2007
Keine PreiszugeständnisseTUI stärker als der Markt
Europas größter Reiseveranstalter TUI kann in der laufenden Sommersaison auf gute Buchungszuwächse im wichtigen Heimatmarkt Deutschland blicken. Die Zahl der Gäste, die mit TUI Deutschland eine Reise gebucht haben, liege insgesamt um 13 Prozent - wobei Deutschland als Reiseziel ein Plus von 16 Prozent verzeichnet - und die gebuchten Umsätze um sechs Prozent über Vorjahresniveau. Das berichtete TUI-Deutschland-Chef Volker Böttcher bei der Vorstellung der Winterkataloge am Freitag in Westerland auf Sylt.
Ungeachtet eines zuletzt verschärften Preiskampfes in der Branche bleiben die Preise beim Marktführer im Winter insgesamt stabil. Die Nummer zwei, Thomas Cook, hatte sich in dieser Woche mit deutlichen Preissenkungen für seinen Hauptveranstalter Neckermann in Stellung gebracht. Und auch Alltours hatte in der vorigen Woche seine Preise gesenkt.
Die Preise bleiben stabil.
Keine Preiszugeständnisse
Trotz der guten wirtschaftlichen Stimmung und wachsender Konsumfreude in Deutschland war der Verkauf von Pauschalreisen bei den Veranstaltern vielfach hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Auch bei der TUI habe sich die Buchungsentwicklung im April zunächst unerwartet stark abgeschwächt, sagte Böttcher. Seit Juni gehe es jedoch wieder deutlich aufwärts.
"Wir wachsen aktuell stärker als der Markt." Entscheidend für das Ergebnis des Sommers werde der Verlauf der nächsten wichtigen Reisemonate bis Oktober sein. Zugleich warnte Böttcher die Konkurrenz angesichts der allgemein recht geringen Margen vor übertriebenen Preissenkungen: "Große Preiszugeständnisse kann sich die Branche nicht leisten."
Zu den Gewinnern der Sommersaison zähle neben Mallorca, das mit einem Gästeplus von fünf Prozent unverändert wichtigstes Reiseziel der Deutschen bleibe, vor allem die Türkei. Nach dem sehr schwachen Vorjahr - unter anderem wegen Vogelgrippe und des Karikaturenstreits - erlebe das Land nun ein "fulminantes Comeback", sagte Böttcher. Das Gästeplus liege derzeit bei rund 35 Prozent. Zweistellige Zuwächse verzeichneten aber auch Griechenland, Ägypten und Portugal ebenfalls mit einem hohen Anstieg bei den Gästezahlen von 37 Prozent. Hinter den Erwartungen zurück lägen die Länder des ehemaligen Jugoslawien mit einem Minus von vier Prozent.
Mehr Fernreisen
Besonders gut liefen Fern- und Städtereisen. "Neun Prozent Gästeplus im Fernreisesegment und 14 Prozent im Städtetourismus beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Böttcher. Das Angebot im Wachstumssektor Fernreise, der bereits seit drei Saisons kontinuierliche Zuwächse verbuche, solle abermals deutlich ausgeweitet werden. Dabei werde sich TUI in der kommenden Wintersaison vor allem auf den Ausbau der Asien-Reisen konzentrieren.
Die Reisepreise in der Wintersaison blieben im Durchschnitt über alle Reiseziele hinweg stabil. Günstiger werde der Urlaub etwa in Tunesien und auf dem Spanischen Festland. Reisen nach Ägypten, auf die Balearen sowie nach Portugal würden geringfügig teurer. Der Deutschen im Winter liebstes Reiseziel - die Kanarischen Inseln - bleibe bei den Preisen unverändert. Insgesamt bringt TUI 26 Kataloge für die Wintersaison 2007/2008 in die Reisebüros.
http://www.n-tv.de/829623.html
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TUI steigert im Sommer 2007 Umsätze und Gästezahl
WESTERLAND/SYLT (Dow Jones)--Die TUI AG, Hannover, verzeichnet in der laufenden Sommersaison 2007 in Deutschland höhere Buchungszuwächse als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Gäste liege aktuell um rund 13% und die Zahl der gebuchten Umsätze um 6% im Plus, sagte TUI-Deutschland-Geschäftsführer Volker Böttcher am Freitag in Westerland auf Sylt. "Wir wachsen derzeit in allen Segmenten von der Badepauschal- über Fern-, Städte- und Autoreisen bis hin zu individuellen Bausteinreisen".
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Die Buchungsentwicklung für den Sommer habe sich nach einem "erfreulichen" Frühbuchergeschäft im April zunächst unerwartet stark abgeschwächt. Seit Juni würden die Buchungen jedoch wieder deutlich anziehen, sagte Böttcher bei der Vorstellung der Winterkataloge für die Wintersaison 2007/2008.
Entscheidend für das Ergebnis des Sommers werde der Verlauf der letzten drei Saisonmonate sein. "Gerade für die wichtigen Monate September und Oktober müssen wir den weiteren Verlauf der Buchungseingänge abwarten", sagte der Geschäftsführer. Ausreichend freie Kapazitäten gebe es noch.
Zu den Gewinnern der Sommersaison zählt neben Mallorca als wichtigstem Einzelreiseziel mit einem Gästeplus von 5% vor allem die Türkei. "Nach einem schwachen Jahr erleben wir ein fulminantes Comeback der Türkei mit einem Gästewachstum von aktuell rund 35%", sagte Böttcher. Zulegen würden auch Griechenland (+14%), Ägypten (+24%) und Portugal (+37%). Mit einem Gästeminus von 4% würden die Länder des ehemaligen Jugoslawien dagegen noch hinter den Erwartungen zurückliegen.
Deutschland wächst Böttcher zufolge mit einem Gästeplus von 16%,
Österreich mit einem Zuwachs von 7% und die Schweiz mit einem Plus von 26%. Im Fern- und Städtereisensegment sieht TUI Erfolge ihrer Produktoffensive. "Wir haben unser Reiseangebot mit neuen Zielgebieten, Rundreisen und Erlebnisbausteinen deutlich erweitert", sagte Böttcher. 9% Gästeplus im Fernreisesegment und 14% im Städtetourismus würden beweisen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg sei.
Mexiko zeige ein Buchungsplus von 25%, Thailand von 38%, Mauritius von 37%und die Malediven von 9%. Erwartungsgemäß deutlich hinter den Vorjahreszahlen sind laut Böttcher auf Grund der innenpolitischen Spannungen die Buchungszahlen für Sri Lanka mit einem Minus von 59%.
DJG/kib/brb
http://www.finanztreff.de
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Unter dem Dach der TUI Travel pLC entsteht nach Angaben des Hannoveraner Konzerns auf Basis der Zahlen des Geschäftsjahres 2006 ein Reisekonzern mit einem Umsatz von rund 18 Mrd EUR und einem bereinigten EBITA von rund 500 Mio EUR. Mit den Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften der TUI Travel PLC reisten im vergangenen Jahr rund 27 Millionen Urlauber. Durch die Fusion erwarte die neue TUI Travel plc ein Synergiepotenzial von jährlich rund 150 Mio EUR, die innerhalb der nächsten drei Jahre nach Abschluss der Fusion voll wirksam werden sollen. Ein Großteil der Synergien entfalle auf den britischen Markt.
Auf dem weiteren Weg zur Fusion stehen den weiteren Angaben zufolge am 31. August die abschließende gerichtliche Anhörung und am 3. September der Abschluss der Transaktion, das Listing an der Londoner Börse und der erste Handelstag.
Webseite: http://www.tui-group.com
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Sydney (Platts)--30Jul2007
The Tui project in New Zealand's offshore Taranaki Basin has produced its
first crude oil just 19 months after the final investment decision for the
development was taken, operator Australian Worldwide Exploration said Tuesday.
Production is expected to ramp up over the next few weeks to a peak rate
of 50,000 b/d, and output in the project's first year is forecast to total 10
million barrels. When fully commissioned, Tui will be New Zealand's largest
oil production operation.
The final capital cost of the project is estimated at $269 million, or
around 10% above budget. The increase was largely due to adverse weather
conditions affecting construction of the offshore facilities, AWE said.
The Tui area development incorporates three oil fields with four subsea
production wells tied back to the Umuroa, a leased floating production,
storage and offloading vessel. The predrill reserves estimate for the fields
was 27.9 million barrels, but this figure is to be updated based on post-drill
remapping and early well production performance.
"This is AWE's first oil production from New Zealand, the first offshore
production from a project operated by AWE and is also the first subsea
development in New Zealand," said AWE Managing Director Bruce Phillips.
"AWE is now seeking more commercial successes in New Zealand through one
of the country's largest offshore exploration drilling programs,"
Phillips added. "This campaign currently involves the drilling of the Hector,
Taranui, West Cape and Kopuwai prospects which collectively target potential
recoverable reserves of hundreds of millions of barrels of oil."
The Tui project is in PMP 38158 off the west coast of New Zealand's North
Island. The permit is held by AWE (42.5%), Japan' Mitsui E&P New Zealand
(35%), New Zealand Oil & Gas (12.5%) and Pan Pacific Petroleum (10%).
Dienstag, 7. August 2007
Größter EinzelaktionärNeuberger steigt bei TUI ein
Der amerikanische Fonds- und Vermögensverwalter Neuberger Berman ist als Großaktionär beim Reise- und Schifffahrtskonzern TUI eingestiegen. In zwei Schritten habe das zur Investmentbank Lehman Brothers gehörende Institut bis zum 2. August einen Anteil von 5,7 Prozent erworben. Damit ist Neuberger Berman den Angaben der TUI-Internetseite zufolge derzeit größter Einzelaktionär des Dax-Unternehmens.
TUI hatte in der Vergangenheit vor allem um strategische Aktionären aus der Touristik geworben, um eine Dominanz von Finanzinvestoren zu verhindern. Gut 20 Prozent der TUI-Anteile liegen inzwischen in den Händen strategischer Eigner, darunter jeweils gut fünf Prozent bei der spanischen Hoteliersfamilie Riu, der mit ihnen verbundene Finanzgruppe Caja de Ahorros de Mediterraneo und der staatlichen marokkanischen CDG Group.
TUI wollte eine Dominanz von Finanzinvestoren verhindern.
http://www.n-tv.de/836115.html
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IVG,
um nur ein Wert zu nennen.
Einfach aktuelle Postings von mir von heute beachten.
News - 09.08.07 08:48
ROUNDUP: TUI operativ mit stärkerem Gewinneinbruch als erwartet
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Reise- und Schifffahrtskonzern TUI hat nach einem Gewinneinbruch im operativen Geschäft des zweiten Quartals für das zweite Halbjahr eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses angekündigt. Dazu trügen voraussichtlich die starke Buchungslage in der Touristik und die steigenden Frachtraten in der Schifffahrt bei, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hannover mit.
Im zweiten Quartal verbuchte der Konzern im Vergleich zum Vorjahr operativ einen stärkeren Gewinneinbruch als erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBITA) aus fortzuführenden Bereichen ging von 89 Millionen auf 5 Millionen Euro zurück. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit einem EBITA-Gewinn von 35,6 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz in den fortzuführenden Bereichen sank um 2,0 Prozent auf 5,197 Milliarden Euro (Vorjahr 5,302 Mrd) und lag damit ebenfalls unter den Erwartungen der Analysten, die mit 5,266 Milliarden Euro gerechnet hatten.
Unter dem Strich verzeichnete der Konzern dank einer Steuergutschrift einen Überschuss in Höhe von 67,8 Millionen Euro (Vorjahr: 39,2 Mio) und übertraf damit deutlich die Durchschnittsprognose der Branchenexperten, die im Schnitt einen Verlust von 700.000 Euro prognostiziert hatten. Allerdings hatten die Prognosen stark differiert. Die Steuergutschrift beruhe auf der Vorwegnahme der neuen Konzern-Struktur und der im zweiten Quartal begebenen Wandelanleihe, sagte ein Konzernsprecher auf Nachfrage.
In der Touristiksparte brach der operative Gewinn bei einem leichten Umsatzplus auf weniger als ein Zehntel ein. Das EBITA sank von 153 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 13 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 0,1 Prozent auf 3,646 Milliarden Euro. Bei beiden Größen verfehlte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten, kündigte aber eine Verbesserung im zweiten Halbjahr an.
Der Buchungsumsatz für die Sommersaison liege mit 3,5 Prozent im Plus, die Zahl der Gäste liege 7,9 Prozent höher als im Vorjahr, teilte TUI mit. Vor allem in den Quellmärkten Großbritannien und Europa West soll sich das Geschäft durch den Wegfall bisheriger Belastungen verbessern. In Europa Mitte stünden die Ergebnischancen aus einem sich sehr gut entwickelnden Reiseveranstaltergeschäft einer voraussichtlich niedrigeren Auslastung der Fluggesellschaft TUIfly gegenüber. Die für Anfang September geplante Fusion der Touristiksparte mit First Choice Holidays werde das Ergebnis zusätzlich prägen.
In der Schifffahrtssparte Hapag-Llloyd rechnet TUI mit positiven Ergebnisbeiträgen im zweiten Halbjahr. Bereits im zweiten Quartal kletterte die Sparte entgegen den Erwartungen der Analysten in die schwarzen Zahlen. Nach einem EBITA-Verlust von 41 Millionen Euro im Vorjahr wies der Bereich nun einen Gewinn von 13 Millionen Euro aus und zog so mit der Touristik gleich. Der Umsatz ging hingegen etwas stärker als erwartet um 4,2 Prozent auf 1,538 Milliarden Euro zurück./stw/wiz
Quelle: dpa-AFX
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Ich vermisse Deine Beiträge!
Grüße von eddy182
TUI-Reisen jetzt aus London gesteuert
Touristik.
Der weltgrößte Reiseanbieter TUI Travel ist heute in London an den Start gegangen. Das neue Unternehmen enstand aus der Fusion der TUI-Reisesparte mit dem britischen Anbieter First Choice.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/302219/fm/0/SH/0/depot/0/index.html
bye bye peet
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TUI die Recherche aufwändig ist.
Neulich habe ich übrigens gelesen, daß das Frachtaufkommen in der Schifffahrt
derzeit deutlich zunimmt. Es scheint sich zu bewahrheiten, daß der Rückkgang
in 2006 nur vorübergehend war.
Bin ja froh, bei 19.10 raus zu sein. Mal schauen, wann es Zeit wird, wieder zuzukaufen.
Gruß Eddy