Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 169 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 2.089.423 |
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Steinmeier zeigte wieder einmal, dass er im Amt des Bundespräsidenten eine Fehlbesetzung ist, weil er die Entwicklung, die zum Ukraine-Krieg führte, im Sinne der US-Propaganda zurechtbiegt. Einer seiner Vorgänger, Gustav Heinemann, sagte einmal: „Wer mit dem Zeigefinger allgemeiner Vorwürfe auf den oder die vermeintlichen Anstifter oder Drahtzieher zeigt, sollte daran denken, dass in der Hand mit dem ausgestreckten Zeigefinger zugleich drei andere Finger auf ihn zurückweisen.“
Nie wieder Rassenwahn? Warum hat Steinmeier nichts gesagt, als in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an den ukrainischen Schriftsteller Zhadan verliehen wurde, der die Russen als „Unrat“, „Tiere“ und „Schweine“ bezeichnete? Warum schweigt er, wenn mit Stepan Bandera ein Mann zum Nationalhelden der Ukraine aufsteigt, der für Massaker an Juden und Polen mitverantwortlich war?...
Der US-Diplomat George F. Kennan hatte im Februar 1997 in einem Gastbeitrag in der New York Times geschrieben, die NATO-Osterweiterung sei der „verhängnisvollste Fehler der amerikanischen Politik in der Ära nach dem Kalten Krieg“. Es sei zu erwarten, dass dies „die nationalistischen, antiwestlichen und militaristischen Tendenzen in der russischen Öffentlichkeit anheizen, sich negativ auf die Entwicklung der russischen Demokratie auswirken, die Atmosphäre des Kalten Krieges in den Ost-West-Beziehungen wiederherstellen und die russische Außenpolitik in eine Richtung lenken wird, die uns entschieden missfallen wird.“
Mit dieser Voraussage hat Kennan seine Weitsicht und eine Fähigkeit zu einer wahrhaftigen und objektiven Analyse bewiesen, die man der heutigen Politikergeneration, zu der Steinmeier gehört, leider absprechen muss."
https://www.facebook.com/oskarlafontaine/posts/...rycU5i8Qx7mkx8EnR1l
Die russische Wirtschaft steht relativ stabil da, während Deutschland unter hohen Energiepreisen leidet, meint der Deutsche Oliver Kempkens, der bis zum Kriegsausbruch Topmanager in Russland war....
https://www.berliner-zeitung.de/...-haben-das-ziel-verfehlt-li.339774
Sie sind ein profunder Kenner des russischen Marktes. Wie bewerten Sie die aktuelle Lage: Haben die westlichen Sanktionen zu großen Verwerfungen geführt?
Ich denke, die Sanktionen haben ihren Zweck nicht erfüllt. Natürlich ist das Arbeiten für viele Konzerne schwieriger geworden, insbesondere im Bereich der Beschaffung. Eingebrochen ist die Automobil- und Luftfahrtindustrie, die Rüstung. Dort hat es die interne Logistik stark getroffen. Im Bereich der Hochtechnologie ist zwar etwas passiert, dort wurde schon seit Jahren versucht, fehlende Importe aus dem Westen zu substituieren, etwa über Korea, Japan oder China. Auch der Immobilienmarkt hat sich wieder erholt. Sicher befindet sich Russland in einem graduellen Abstieg, aber es wird keinen Paukenschlag geben. Es werden nicht die 1990er wieder anbrechen. Der russische Staat hat zum Teil wohl kalkuliert. Und es sieht so aus, dass Russland einen langen Atem hat. Wir sehen, dass in Deutschland die Energiepreise steigen und große Konzerne wie BASF ihre Werke in andere Länder verlagern. Der russische Staat könnte sich widerstandsfähig erweisen.
Zahlreiche westliche Konzerne haben Russland den Rücken gekehrt. Wie hat es Russland geschafft, die Wirtschaft umzustellen?
Noch immer sind 91 Prozent der westlichen Unternehmen in Russland. ..Viele Modeprodukte aus Italien sind nach wie vor vorhanden. Die Mittelschicht ist in Russland ziemlich klein und das Jahreseinkommen der Mittelschicht ist im Schnitt höher als in Deutschland. Die Bevölkerung kann immer noch verreisen. Jetzt zieht es sie eben vermehrt nach Dubai, statt nach München. Natürlich sind die Waren teurer geworden, aber die große Mehrheit der Bevölkerung lebt in etwa auf dem Niveau wie vor dem Krieg. Die Inflationsrate betrug in Russland im März nur 3,5 Prozent. Während Deutschland immer noch unter den hohen Energiepreisen ächzt.
Was die Industrie betrifft: Zwar hat VW Russland verlassen, aber Hyundai ist noch vor Ort. Jetzt werden eben mehr Autos aus Südkorea statt aus Deutschland gekauft. Die Produktionsanlagen von Softdrinkherstellern wurden verstaatlicht, jetzt werden eben andere Limos getrunken. Russland und der Westen waren nicht so sehr verzahnt, wie es viele glauben. Und seit 2014 hat der russische Staat aktiv begonnen, Lieferketten umzustellen, um weniger vom Westen abhängig sein zu müssen.
Die von Peking initiierte Aussöhnung zwischen Iran und Saudi-Arabien eröffnet auch anderswo neue Möglichkeiten. Der Westen schaut fassungslos zu
Basierend auf der Initiative der Volksrepublik China, die ihr geopolitisches Engagement jetzt auch in der Region um den Persischen Golf intensiviert, vereinbarten Riad und Teheran Anfang März, die seit 2016 geschlossenen Botschaften innerhalb von zwei Monaten wiederzueröffnen, die Beziehungen zu normalisieren und eingefrorene Abkommen über wirtschaftliche Kooperation und Sicherheitszusammenarbeit umzusetzen.
Die Tatsache, dass es der chinesischen Diplomatie gelungen ist, in dem Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien zu vermitteln, symbolisiert auch den schwindenden Einfluss Washingtons in der Region.
Amerikas Kriege in der Region, in den letzten zwei Jahrzehnten völkerrechtswidrig und durch Unwahrheiten begründet, die Hunderttausende von Menschenleben gefordert haben und aus deren gescheiterten strategischen Entwürfen der IS seinen Siegeszug entfachen konnte, haben Folgen hinterlassen, die nicht einfach über Nacht beseitigt werden können.
Amerikas Scheitern in Afghanistan
Die Flucht der USA aus Kabul im August 2021 hinterließ nicht nur ein geopolitisches Vakuum, welches jetzt durch die Chinesen ausgefüllt wird, sondern vermittelte auch Washingtons Verbündeten in der Region, wie schnell sie fallen gelassen werden könnten.
Was Afghanistan angeht, so ist die Volksrepublik dort nicht in Versuchung geraten, die Fehler anderer Großmächte zu wiederholen, um dort militärisch zu intervenieren, obwohl China eine gemeinsame Grenze mit Afghanistan hat. In Peking hat man das Scheitern diverser Großmächte am Hindukusch studiert und teilt heute die Auffassung, dass es leicht sei, Afghanistan zu erobern, aber unmöglich, es zu beherrschen. Stattdessen ist China schon seit 2017 zum größten Auslandsinvestor in Afghanistan aufgestiegen. Flankiert von strategischem Kalkül wird dort genau wie andernorts in Infrastruktur und Kooperationen investiert, sodass das Land zwangsläufig so zu einem weiteren Mosaikstein des Megaprojekts „Neue Seidenstraße“ wird....
„Sleeping with the devil“ lautet der Titel des sehr empfehlenswerten Bestsellers des Ex-CIA-Agenten Robert Baer. In diesem Buch hat Baer die skandalöse Komplizenschaft zwischen der saudischen Dynastie und der amerikanischen Erdöl-Plutokratie aufgedeckt. Solange das Erdöl und die Petrodollar sprudelten, drückte man in Washington beide Augen zu, wenn wieder einmal ruchbar wurde, dass irgendwelche saudischen Geldgeber den religiösen Fanatismus weltweit schürten.
Die anti-amerikanische Stimmung würde angeheizt. Bei seinem Bemühen, die Demokratie im Mittleren Osten zu fördern, wird Washington wieder einmal feststellen müssen, dass seine engsten arabischen Verbündeten gleichzeitig seine erbittertsten Feinde sind.
Inzwischen hat China die USA abgelöst, denn der größte Teil der Erdöl-Exporte Riads geht nach Peking.
Ende letzten Jahres war der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping persönlich nach Saudi-Arabien gereist. Im Rahmen dieses Aufenthaltes wurde unter anderem vereinbart, zukünftig saudisches Öl direkt an der Shanghaier Börse in chinesischen Yuan abzurechnen.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4ac8-89ee-7314ab70a823
Angriff aus China
„Die deutschen Autohersteller liegen nicht mehr vorne“
In China laufen die einheimischen Marken Volkswagen und Co den Rang ab. Auf der Auto Shanghai strotzen sie vor Selbstbewusstsein. Auch global droht den Deutschen der Abstieg, warnt Kearney-Autochef Christian Malorny im Interview.
...MM: Die chinesischen Marken ziehen also vorbei?
Malorny: In China sind sie schon vorbeigezogen, und global wird es nicht mehr lange dauern. Während bei uns in Deutschland ein Elektrofahrzeug durchschnittlich 49.500 Euro kostet und wir eine Diskussion über gestiegene Kosten der Mobilität führen, zeigt BYD ein Fahrzeug für 12.000 Euro. Die schicken sich an, in nicht allzu ferner Zukunft so viele Autos zu verkaufen wie Volkswagen oder Toyota. In China hat BYD Volkswagen im ersten Quartal 2023 bereits vom ersten Platz verdrängt.
MM: BYD ist nur eine chinesische Marke. Was ist mit den anderen 59?
Malorny: Auch die schlafen nicht. Zhu Jiangmin, der Chef von Leapmotor, prophezeit, dass ein SUV mit 400 Kilometern Reichweite in zehn Jahren 8.000 Euro kosten wird. Eine echte Kampfansage.
Woher kommen diese Kostenvorteile? Bei den Arbeitskosten müssten die Deutschen mithalten, wenn sie vor Ort produzieren.
Zum einen haben die jungen chinesischen Hersteller extrem agile Organisationsstrukturen und Abläufe. Xpeng-Chef He Xiaopeng verspricht eine Entwicklungszeit von nur neun Monaten für ein neues Modell. Die deutschen Hersteller benötigen mindestens drei Jahre. Das setzt sich in der Montage fort. Nio baut seine Limousine ET7 in 12 Stunden. Das schafft in Deutschland niemand.
Als Benchmark für Geschwindigkeit und Flexibilität in der Produktion galt bisher Tesla.
In China liegt Tesla schon seit 2019 nicht mehr vorne. Technologisch und auch bei den Kosten sind chinesische Premiummarken vorbeigezogen. Nio-Chef William Li schätzt den Kostenvorteil gegenüber Tesla auf 20 Prozent. Allein aufgrund lokaler Zugänge zu den Rohstoffen für die Batterie. Auch deshalb senkt Tesla so radikal seine Preise. Die Verkaufszahlen würden sonst einbrechen. (A.L.: Dafür bricht nun die Tesla-Aktie ein - Chart unten).
"In Shanghai standen die Besucher Schlange, um mit Nio-Chef William Li ein Selfie zu schießen. Wo gibt es das bei uns?"
Wie steht es um das Image? Ist ein BMW nicht mehr cooler als ein Nio?
Junge Chinesinnen und Chinesen kaufen zunehmend lokale Produkte. Legte sich eine chinesische Mittelschicht-Familie früher einen VW Tiguan zu, ist es heute ein elektrischer BYD. Influencer für lokale Marken fluten die sozialen Medien, vor allem TikTok . Das prägt. Und es ist eben cool. Chinesische Autohersteller werden Premium- und Luxusmarken etablieren. Nio ist schon heute Vorreiter in diesen Kundensegmenten. William Li ist hier ein echter Popstar.
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Tesla-Chart:
Doch bis Anfang Januar hatte China "keine Waffen an [Wagner] geschickt, nicht einmal zu Testzwecken, und hatte keinen Kontakt mit [Wagner] bezüglich Waffenlieferungen", heißt es in dem Bericht. Die USA haben öffentlich behauptet, China erwäge, Russland mit tödlichen Waffen zu beliefern, um wichtige Munitions-, Artillerie- und Raketenbestände zu ersetzen, aber es gibt keine Beweise dafür, dass Peking solche Hilfe geleistet hat.
Im Februar erklärte Außenminister Antony Blinken gegenüber Meet the Press, die USA seien "sehr besorgt darüber, dass China erwägt, Russland bei seiner Aggression gegen die Ukraine tödlich zu unterstützen".
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...eapons-china-pentagon-leaks
auch Baerbok konnte sich solch eine Forderung, dass China keine Waffen liefern dürfe ,nicht verkneifen, obwohl ihr die Sachlage bekannt war
Polen mit Nato eröffnet ein Reperaturzentrum für Panzer in Grenznähe zu UA. Die Einmischung der Nato wird immer offensichtlicher, ru wird somit zusätzlich provoziert..
würde mich nicht wundern, wenn da mal ´ne Rakete einschlägt um dieses neu geplante Logistik-Zentrum zu zerstören.. Die Eskalations-Spirale dreht sich immer mehr und unser Pistorius ist wohl hoch erfreut über diese neue Idee, zur stest alternativlosen Unterstützung der UA..
hier auch nochmal ´ne andere, aktuelle Quelle:
https://www.dw.com/de/...%C3%BCr-leopard-2-panzer-in-polen/a-65391554
Recyceln. Weniger Fliegen. Weniger Fleisch essen. Das sind nur einige der Maßnahmen, von denen uns gesagt wurde, dass sie den Klimawandel verlangsamen können. Aber die übermäßige Betonung des individuellen Verhaltens ist das Ergebnis einer Marketingkampagne, die es geschafft hat, die Verantwortung für die Bewältigung des drohenden Klimawandels vollständig auf die Schultern des Einzelnen zu legen....
In "Propagandaschlacht ums Klima" vertritt Michael E. Mann die Ansicht, dass noch nicht alles verloren ist. Er beschreibt die Fronten zwischen den Verbrauchern und den Verursachern – den Unternehmen der fossilen Brennstoffindustrie, den rechtsgerichteten Plutokraten und den Petrostaaten. Und er skizziert einen Plan, um unsere Regierungen und Konzerne zu zwingen, aufzuwachen und echte Veränderungen vorzunehmen, einschließlich:
einer vernünftigen, realistischen Herangehensweise bei der Bepreisung von CO2 und einer Korrektur der gut gemeinten, aber fehlerhaften, derzeit vorgeschlagenen Version des Green New Deals;
einer fairen Konkurrenz zwischen Erneuerbaren Energien und fossilen Energieträgern;
der Entlarvung falscher Narrative und Argumente, die sich in die Klimadebatte eingeschlichen haben ...
Die Lage wirkt bizarr. So berichten westliche Journalisten seit Monaten, dass die Ukraine nicht genügend Munition habe. Militärs klagen dort immer wieder über das Fehlen von Geschossen.
Schon vor zehn Monaten warnte der Vize-Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Vadym Skibitsky, dass man den Artillerie-Krieg verliere, weil man nichts zum Schießen habe. Laut Skibitsky verbrauche die Ukraine 5.000 bis 6.000 Artilleriegeschosse pro Tag.
Wir haben fast unsere gesamte [Artillerie-]Munition verbraucht und verwenden jetzt Nato-Standardgranaten vom Kaliber 155.
Daran hat sich bis heute wenig geändert. Die Washington Post berichtete vor gut einem Monat von der Front, dass die Soldaten in der Ukraine über kaum noch Munition verfügten. Es mangele ihnen an Artilleriegeschossen.
Der ukrainische Oberstleutnant Kupol beschrieb die Lage gegenüber der Post als ernst. Es fehlten einfache Mörserbomben und Granaten für in den USA hergestellte MK-19-Granatwerfer.
Wie kann das sein? Die Ukraine wird doch seit über einem Jahr von der militärischen Supermacht USA und hochgerüsteten Nato-Staaten mit Waffen im Wert von Dutzenden Milliarden Dollar beliefert. Wie kann es dann an Munition fehlen?
Die erstaunliche Antwort darauf ist, dass vor allem die USA, aber auch andere Nato-Staaten, offensichtlich nicht fähig sind, die benötigte Munition bereitzustellen. Das sagt Mike Lofgren, der lange als Abgeordneten-Assistent für die Republikaner im US-Kongress tätig war und in Büchern seit einiger Zeit den politischen Kurs beider Parteien scharf kritisiert.
So würden sich in den USA die Lagervorräte schnell leeren. Denn sie seien nicht gut bestückt, und es gebe keinen Nachschub. Seit Kriegsbeginn haben die USA 1,5 Millionen Artilleriegranaten (155-mm) an die Ukraine geliefert. Das ist eigentlich ein sehr einfaches Geschoss – eine Granate, die es schon seit dem Ersten Weltkrieg gibt. Trotzdem sorgt man sich im US-Militär seit Monaten, dass die Munitionsvorräte zur Neige gehen. Denn die jährliche US-Produktion von 155-mm-Munition beträgt weniger als ein Zehntel der an die Ukraine gelieferten Menge.
https://www.telepolis.de/features/...ition-aus-8974608.html?seite=all
Die EU hatte beschlossen,dass europäische Länder,die Munition abgeben, dafür entschädigt werden sollen... Kuleba hat gestern laut beklagt, dass die Munitionslieferungen der EU aus Europa nicht funktionieren
https://www.ariva.de/forum/...ik-aspekte-560489?page=167#jump31732751
Die beiden Männer aus dem Lieferwagen ziehen rabiat einige der Aktivst:innen von der Straße, ein Motorradfahrer sucht seinen Weg mitten durch die Blockierer:innen, ein Lkw-Fahrer entreißt laut schreiend die Transparente. Später wird er sagen, es sei seine vierte Blockade, die er miterlebe. Bei den ersten beiden habe er noch "Respekt" gehabt.
Ein Passant sei zugunsten der Blockierer eingeschritten, wenig später sei die Polizei eingetroffen
Erst am Freitag hatte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" kritisiert. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte er, die Aktivisten schadeten durch ihr Handeln ihrem eigenen Anliegen. Die "Letzte Generation" habe "überzogene, aggressive Vorstellungen von der Durchsetzung ihrer Ziele". Mit Rechtsverstößen stärke man nicht den Klimaschutz.
Der FDP-Politiker verteidigte auch bestehende Gerichtsurteile gegen Klimaaktivisten. In einem Rechtsstaat gelten für alle die gleichen Regeln, so der FDP-Politiker: "Wenn wir akzeptieren würden, dass sich ein Teil der Gesellschaft unter Berufung auf ein höheres Ziel nicht an das Recht gebunden fühlt, würden das sicher immer mehr Gruppen für sich in Anspruch nehmen."
https://www.telepolis.de/features/...egen-Aktivisten-vor-8974836.html
wer sind eigentlich diese Klimakleber ? Kommentar von Gunnar Schupelius
https://youtu.be/Nle1xsXUXtY
Aktualisiert am 21.04.2023, 16:54 Uhr
https://www.gmx.net/magazine/politik/...itritt-westen-bremst-38130370
Der Anstieg ist insgesamt bei allen Tatverdächtigen unter 21 Jahren erheblich, wird aber bei den jüngeren noch einmal größer. Entweder geht es hier um eine Art Verrohung oder um die gezielte Heranziehung Jüngerer, auch nicht strafmündiger Personen für Straftaten. Das dürfte insbesondere in Gruppen und festen Familienstrukturen der Fall sein.
Die Jugendgruppengewalt nahm erheblich zu, auf nun 1.873 Fälle – 366 mehr als im Vorjahr (plus 24,3 Prozent). Bundesweit hat die Zahl der tatverdächtigen Kinder sogar um 35,5 Prozent auf 93.095 zugenommen...Mehr als 3.300 Mal kam ein Messer zum Einsatz: eine Zunahme von 19,4 Prozent (plus 540 Taten). Daneben gab es einen deutlichen Anstieg der antisemitischen Gewalttaten, wenn auch in kleiner Gesamtzahl ...
Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen hat sich auf 41,9 Prozent erhöht (Vorjahr: 39,4 Prozent)
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...istik-fuer-berlin/
Zum Verbändebündnis gehören unter anderem der Deutsche Mieterbund, der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes oder der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Diese veranstalten derzeit in Berlin den 14. Wohnungsbau-Tag. Dort warnen sie... es kommen immer mehr Flüchtlinge ins Land. Wegen des Kriegs in der Ukraine. Aber nicht nur. Laut Statistischem Bundesamt waren es im Vorjahr insgesamt rund 1,14 Millionen Menschen, davon knapp eine Million aus der Ukraine.
Für all diese Menschen brauche Deutschland bezahlbare Wohnungen.
die Lage am Bau ist dramatisch: „Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg waren die Bedingungen für den Wohnungsbau so schlecht. Der Wohnungsmarkt steht am Kipppunkt“, lautet das Credo des Wohnungsbau-Tags. „Wenn jetzt nichts passiert, dann gibt es beim Wohnungsbau keine Talfahrt, dann erleben wir einen Absturz“, sagt Walberg
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...punkt-im-bauwesen/ auf unserer Kiezzeitung neben.de bitten täglich Leute um eine Wohnung, auch Afghanen und Ukrainer, meist mit Kindern, aber auch Singles...wollen gerne im Kiez verbleiben...
Als wir vor fünf Monaten schrieben, dass Bakhmut schließlich an die Russen fallen würde, spotteten einige Leser dieser Seiten über uns. Hatten wir nicht verstanden, dass die Ukraine den Krieg gewinnen würde? Nun, die Ukrainer haben in der blutigsten Schlacht des 21. Jahrhunderts eine bemerkenswerte Verteidigung geleistet, aber der größte Teil von Bakhmut, einschließlich der lebenswichtigen Eisenbahnlinien, ist gefallen. Es hat länger gedauert als erwartet, aber durch diese Niederlage ist es noch unwahrscheinlicher geworden, dass die Ukraine ihre Grenzen von 2014 ohne das direkte Eingreifen von NATO-Truppen wiederherstellen kann.
Wie oft haben wir gehört, dass die schlecht ausgebildeten, schlecht geführten und schlecht ausgerüsteten russischen Truppen, von denen viele Söldner und ehemalige Sträflinge sind, hohe Verluste erlitten haben und aus den ursprünglich eroberten Gebieten zurückgedrängt wurden? Das mag alles wahr sein. Es ändert nichts an der Tatsache, dass Russland nun bereit ist, den Fall von Bakhmut in vollem Umfang zu nutzen, sobald das trockene Sommerwetter eintrifft.
Vor sieben Monaten mobilisierte Russland 300.000 Reservisten und nutzte die Zwischenzeit, um sie auszubilden. Es hat die Rüstungsproduktion auf Hochtouren laufen lassen und erhebliche Mengen an Ausrüstung und Munition angehäuft. Hunderttausende russischer Truppen sind nun in der Ostukraine stationiert, wo sie an zahlreichen Stellen entlang einer 450 Meilen langen Front vorrücken.
Die Ukraine hingegen hat viele ihrer bestausgerüsteten und am besten ausgebildeten Truppen in Bakhmut konzentriert, wo sie monatelang von russischer Artillerie, Raketen und Drohnen beschossen wurden. In der Schlacht um Bakhmut verlor die Ukraine Tausende von erfahrenen Truppen, die nicht durch Wehrpflichtige ersetzt werden können, die in wenigen Wochen eine beschleunigte Ausbildung erhalten.
Westliche Waffen machten die Verteidigung von Bakhmut möglich. Immer wieder eskalierte die NATO-Unterstützung für die Ukraine von Kurzstreckenraketen vom Typ Javelin und Stinger über Mittelstreckenraketenbatterien vom Typ HIMARS und Patriot bis hin zu schweren Waffen wie Abrams-Panzern und Bradley-Kampffahrzeugen. Als sich das Blatt in der Schlacht gegen die unterbesetzten und waffenmäßig unterlegenen Ukrainer wendete, hielten die Befürworter Kiews im Westen nicht inne, um darüber nachzudenken, wie sie diese Tragödie beenden könnten. Stattdessen forderten sie die Lieferung von Kampfjets und Langstreckenraketen.
Newsweek is a premier news magazine and website that has delivered high-quality journalism to readers around the globe for more than 90 years....
https://www.theamericanconservative.com/in-pursuit-of-peace/
Das Gleiche gilt für die Regierung Biden. Der Präsident und seine Untergebenen haben immer wieder versprochen, der Ukraine beizustehen, "so lange es nötig ist", scheinbar ohne Bedingungen. Da sich der Konflikt in der Ukraine jedoch immer weiter ausdehnt und die Aussicht besteht, dass weitere eskalierende und destabilisierende Kräfte in die eurasische Landmasse eindringen, drängen einige Kongressmitglieder die Biden-Regierung, den Frieden zu suchen.
Sens. J.D. Vance aus Ohio, Mike Lee aus Utah und Rand Paul aus Kentucky schlossen sich am Donnerstag sechzehn weiteren Kongressmitgliedern an und schrieben einen Brief an die Regierung Biden.
"Im vergangenen Jahr waren die USA der Hauptfinanzier der ukrainischen Verteidigungsanstrengungen. Während der Krieg in sein zweites Jahr geht, ist kein Ende in Sicht und es gibt keine klare Strategie, um diesen Krieg zu beenden", heißt es in dem Brief unter anderem. "Ein Stellvertreterkrieg mit Russland in der Ukraine liegt nicht im strategischen Interesse der Vereinigten Staaten und birgt das Risiko einer Eskalation, die außer Kontrolle geraten könnte."
"Bis heute haben die USA über 113 Milliarden Dollar an militärischer, wirtschaftlicher und humanitärer Hilfe für die Ukraine bereitgestellt und sind damit der größte Einzelspender. Die Beiträge unserer NATO-Verbündeten verblassen im Vergleich dazu", heißt es in dem Schreiben. ....
https://globalbridge.ch/...ihrer-katastrophe-bei-lwiw-in-der-ukraine/
https://weltwoche.ch/daily/...rum-ein-besserwisserischer-kanzler-der/
https://www.zerohedge.com/personal-finance/...-314-trillion-owed-2023
Die Staatsverschuldung der USA gibt an, wie viel Geld die Bundesregierung ihren Gläubigern schuldet. Wenn die Regierung mehr ausgibt als sie einnimmt, hat sie ein Haushaltsdefizit und muss Schulden in Form von Staatsanleihen ausgeben.
Die USA haben in den letzten 20 Jahren ein Defizit verzeichnet, wodurch die Staatsverschuldung erheblich gestiegen ist. Nach Angaben des Finanzministeriums belaufen sich die Schulden derzeit auf 31,4 Billionen Dollar.
In Ein-Dollar-Scheinen ausgedrückt, entspräche die Verschuldung der USA fast acht der 110 Stockwerke des Willis Tower in Chicago.
Die größten Sprünge in der US-Verschuldung gab es während der globalen Finanzkrise - in der drei Jahre in Folge zweistellige Wachstumsraten zu verzeichnen waren - und im Jahr 2020 aufgrund von Billionen Dollar an COVID-19-Konjunkturprogrammen.
Die US-Bundesverschuldung steigt in Rezessionen, weil die Staatseinnahmen, die hauptsächlich aus Steuern bestehen, sinken. Gleichzeitig erhöht die Regierung die Ausgaben, um die wirtschaftliche Erholung anzukurbeln.
Im Januar 2023 erreichen die USA ihre Schuldenobergrenze, auch bekannt als Kreditaufnahmegrenze. Während einige Länder ihre Schulden an das BIP koppeln, legen die USA eine genaue Grenze in Dollar fest.
Wenn die Obergrenze nicht angehoben wird, hat die Regierung in diesem Sommer kein Geld mehr, um ihre Schulden zu bezahlen, obwohl die politischen Entscheidungsträger in der Vergangenheit immer wieder Erhöhungen der Schuldenobergrenze zugestimmt haben, um einen Zahlungsausfall zu vermeiden. Im Jahr 2011 entgingen die USA einem Zahlungsausfall nur knapp, weil in letzter Minute über die Schuldenobergrenze verhandelt wurde, und die Kreditwürdigkeit des Landes wurde daraufhin herabgestuft."
und wenn die Schuldengrenze nicht angehoben wird ,warten nun alle auf den grossen Crash !
natürlich ist das in Germany ganz ähnlich, weswegen sich Lindner ja auch so sträubt gegen weitere Schulden
Auf die Frage: „Sollte das Klimaschutzgesetz gelockert werden?“ antworteten 36, 9 Prozent mit „eindeutig ja“, weitere 16, 7 Prozent mit „eher ja“. Damit votieren insgesamt 53,6 Prozent der Befragten für eine Lockerung. Eindeutig für eine Verschärfung sprachen sich dagegen nur 17,6 Prozent aus, weitere 13,2 Prozent meinten, es sollte „eher“ verschärft werden. Unentschieden blieben 15,6 Prozent.
Auch das gerade beschlossene Gesetz zum Heizungsaustausch – von den Grünen als „Wärmewende etikettiert – lehnte in mehreren Umfragen eine deutliche Mehrheit ab. Im „Deutschlandtrend“ für April, erhoben von Infratest dimap im Auftrag der ARD, zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei Civey: Dort geht das Heizungsaustausch-Gesetz nur 10 Prozent der Befragten nicht weit genug – aber 43 Prozent zu weit. Weitere 40 Prozent halten es für angemessen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-der-bevoelkerung/
Mittlerweile hat die Kriegsbegeisterung auch den grünen Bodensatz erreicht, die Grünwähler*innen stehen wie ein Mann hinter ihrer bellizistischen Außenministerin. Für die Zustimmung zum Krieg gegen Russland bedurfte es nur weniger Wochen und der militärischen Intervention eines bereits zuvor als Feind ausgemachten Russlands. Hatten die deutschen Grünen im Bundestagswahlkampf 2021 noch plakatiert, dass Waffenlieferungen in Kriegsgebiete mit ihnen nicht zu machen seien, zählten sie kurz darauf zu den heftigsten Einpeitschern, immer neuere und immer tödlichere Waffen gegen Russland ins Feld zu führen....
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96549
Der ukrainische Präsident Selenskij wirbt bei BlackRock, Goldman Sachs, J.P. Morgan, NYSE Group, der “Ukraine Recovery Conference”, der New Yorker Börse, der Wall Street mit dem Versprechen, das er im September 2022 im Wall Street Journal gegeben hat: „Ich habe meine Regierung verpflichtet, günstige Investitionsbedingungen zu schaffen, die die Ukraine in Europa zur größten Wachstumschance seit dem Zweiten Weltkrieg machen.“ Und Ende Januar 2023 versprach er besonders amerikanischen Investoren goldene Zeiten: „It is already clear that this will be the largest economic project of our time in Europe. It is obvious that American business can become the locomotive that will once again push forward global economic growth.”
Wachsen soll die Wirtschaft in der Ukraine durch Investitionen vom Ausland vor allem durch die Aussicht auf Profit, Kern ist die Privatisierung von tausenden staatseigenen Unternehmen und den staatlichen Banken. Auf Advantage Ukraine, der Plattform der Investitionsinitiative, werden Investoren direkt angesprochen, denen viele Vorteile eingeräumt werden. Angeboten werden 400 Milliarden Dollar und mehr an Investitionsoptionen für 500 Projekte. Allerdings haben schon vor dem Krieg Investoren das Land weitgehend gemieden, weil Verschuldung, Korruption und Unsicherheit sehr hoch waren.
Der IWF hat Anfang April im Rahmen eines internationalen Unterstützungsprogramms von 115 Milliarden Dollar der Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von 15,6 Milliarden Dollar für die nächsten vier Jahre gewährt, erklärt aber gleichzeitig, dass die wirtschaftliche Lage von „extrem hoher Unsicherheit“ sei. Wenn der Krieg bald oder noch in diesem Jahr endet, seien Investitionen und Wiederaufbau in gewissem Ausmaß möglich, düster aber sehe es aus, wenn sich der Krieg weiter hinzieht, die Geflüchteten nicht zurückkehren und weiter Infrastruktur zerstört wird. Die EU hat ene Unterstützung in Höhe von 18 Milliarden Euro für die Ukraine beschlossen.
Jetzt sind offiziell 25 Prozent der im Land verbliebenen 31 Millionen Ukrainer arbeitslos, ebenso viele gelten als arm. Die Reallöhne sind um mehr als 20 Prozent eingebrochen und werden 2023 weiter fallen, während die Inflation bei 20 Prozent und höher liegt, was 2023 so bleiben dürfte.
Jetzt startet die ukrainische Regierung eine neue Initiative, um Investoren anzulocken.Zum Angebot stehen große Staatsbetriebe, die für wenig Geld verschleudert werden, um die Korruption zu unterbinden, wie Bloomberg schreibt, und den Haushalt aufzubessern. Das wird allerdings kaum gelingen, auch wenn unter günstigsten Bedingungen 400 Millionen Dollar in die Staatskasse gespült werden sollten. Das ist nichts gegen die vielen Schulden, die sich weiter anhäufen und auch damit das Land in Abhängigkeit vom Westen bringen. Weitere 190 Millionen sollen aus der Verpachtung von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen eingespielt werden.
...Das alles sieht nach verzweifelten Aktionismus aus. Privatisierung wird von den westlichen Kreditgebern wie den USA, der EU oder dem IWF verlangt. Die Ukraine könnte sehen, was in den 1990er Jahren in Russland geschehen ist, um vor möglichen Folgen gewarnt zu sein. Mit der Privatisierung ist keineswegs die Korruption beendet, es kommen nur neue Spieler auf die Bühne. Zudem kommt dem Haushalt nur einmalig Geld zu, wie das später mit Steuern aussehen könnte, ist nicht abzusehen.
https://overton-magazin.de/top-story/...seigene-betriebe-verramschen/
Es scheint, das Finanzsystem ist der Grund, warum die USA immer weiter rüsten. Russland dagegen hätte möglicherweise mit Sanktionen, einem Lieferstopp für Gas, Erdöl, Industriediamanten, seltene Metalle und Gold, mehr erreichen können als mit Krieg.
813 oder 800 Milliarden Dollar?
Der US-Präsident benötigt für das laufende Geschäftsjahr einen Militär-Etat von 813 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig wird bekannt, das Defizit des US-Haushalts liegt bei 800 Milliarden. Diese beiden Zahlen sind fast gleich und das ist kein Zufall. Schon seit Jahren fällt auf, dass der Militär-Etat der USA immer ungefähr gleich dem Haushaltsdefizit ist. Erst waren es 600 Milliarden, dann 650, dann 700 und jetzt 800. Das ist also eine Gewohnheitsregel...
https://overton-magazin.de/krass-konkret/...ken-und-britisches-pfund/
schon im 2.Weltkrieg haben die uSA sich dämlich verdient mit der Aufrüstung. Seitdem ist offenbar Vergabe von Waffenproduktion an die US-Firmen das probate Mittel die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und die Finanzmittel des Staates zu erhöhen