Verschwulung? Nicht mit uns!
Reinhard Günther (FDP)
Kandidat Bundestagswahl 2013
Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/...r-1031-70761--f395481.html#q395481
Das Löhne Menschenunwürdig gemacht werden, das Umweltverschmutzungen gemacht werden und geschwiegen wird so viele Menschen aber die Homosexuellen scheinen da wohl eine Sonderposition gefunden zu haben wenn es um Menschenrecht geht.
Vor allem gibt es auch sehr viele Hetersexuelle die diskriminiert werden.
So viele Menschen gibt es da, aber nein die Homosexuellen wenn man da einmal pups sagst dreh gleich alle durch. Das ist wohl das wahre Verbrechen als Deckmantel für die Menschen die auf unseren Planeten wirklich diskriminiert werden.
Vielleicht versteht es jetzt wer...
aber nein wenn man was gegen einen Homosexuellen sagt, dann setzten sich Menschen für Menschenrechte ein. Dann wird das wichtig. Deshalb sind für mich Homosexuelle verlogen.
Das schlimme ist nur das Menschenrechte auf unseren Planeten geradezu in fast allen Ländern verletzt werden.
Unter anderen möchte ich noch folgendes was Homosexuelle betrifft anfügen.
Wenn Hetersexuelle glauben, das sie wie Homosexuelle fühlen können und meinen das sie Wissen müssen wie schlecht es Homosexuellen gehen müßte wenn diese anscheinend diskriminiert werden dann das das für mich schon mehr als Krank.
Kein Hetersexuellen darf sich das Recht nehmen zu glauben er weiß wie sich Homosexuelle fühlen oder das Recht nehmen zu glauben das diese von anderen Hetesexuellen diskriminiert werden.
Deswegen braucht auch kein Hetero auf einen Homo zu zeigen und umgekehrt auch! Vielleicht sind ja auch viele Heteros in Wahrheit bi? Ich weis es nicht!
Aber ich denke die sexuelle Orientierung ist sehr stark mit der Psyche verknüpft. Und wer eben meint er/sie müsse sich deswegen diskriminiert fühlen/selbst Andere diskriminieren, sollte mal über die Beziehung zu seinem/ihrem eigenen Ego nachdenken und vielleicht zuerst daran denken die Ego-Beziehung in Ordnung zu bringen.
Man stelle sich vor alle homos wären heteros und umgekehrt. Das heißt die Minderheit der Heteros würde das aussterben der Menschen mittelfristig nicht verhindern.
Somit, wenn homo eine normale körperliche Entwicklung ist, würde eine homosexuelle Mehrheitsgesellschaft selbst nicht lange existieren, da der Nachwuchs fehlt.
Mir ist es im Wortsinn Latte, ob einer Homo oder Hetero ist. Kenne 2 Schwule und 1 Lesbe und wir haben ein normales, freundschaftliches Verhältnis.
Mich stört, dass die Menschen die diese "homo hier homo da normal toll in Schule schon den Kindern beibringen Mentalität", hinterfragen, als nicht mehr gesellschaftsfähig dargestellt werden. Wo ist da die Toleranz der Homosexuellen den kritischen Heteros gegenüber?
Da fehlt mir einfach die Toleranz, einem Menschen eine andere Meinung zuzugestehen. Mir persönlich ist es schnuppe wer mit wem und wie zusammen ist.
Was mir halt auffällt, dass auch in den Medien eine andere Meinung dazu nicht mehr akzeptiert wird. Von demokratischer Meinungsfreiheit verspreche ich mir das akzeptieren anderer Meinungen und diese nicht lächerlich zu machen.
Wie gesagt meine bescheidene Meinung dazu. ;-)
Man kann diese Menschen nicht in Ruhe lassen. Aus einem Einzigen Grund. Sie behaupten das sie diskriminiert werden. Die Frage ist jetzt wo fängt Diskriminierung an wo hört sie auf.
Wenn ein Kind zu einem anderen sagt, du bist blöd du siehst nicht schön aus oder es veräppelt, lästert was auch immer was auch Sache der Natur ist, sehen das Homosexuelle als Diskriminierung den nur weil jemand jetzt Homosexuell ist, deswegen wird keiner diskriminiert.
Vielmehr ist es das Verhalten oder das nichts aushalten dieser Menschen die dann auf anderen losgehen was auch eine Behauptung und eine Anschuldigung ist das sie von Heteros diskriminiert werden.
Um zu sehen, wie manchen Menschen zufolge eine Heilung aussehen soll, besuchte der Reporter einen Heilungsgottesdienst an einer Freikirche in Tübingen. Dort trat ein Hamburger Arzt als Gastredner auf. Deker fragte ihn, ob seine Homosexualität heilbar sei. "Keine Frage! Logisch!", antwortete der Arzt
Er solle ab sofort alle zehn Minuten zu Gott beten. Wenn auch das nicht hilft, könne er sich behandeln lassen.
"Wolken" und "Geister" die entweichen
Der Reporter wollte wissen, was es mit dieser Therapie auf sich hat. In der Praxis bekam er Öl auf die Stirn und der approbierte Mediziner begann zu beten. Was folgte war, so Deker, eine Art Exorzismus. Der Patient wurde auf dem Stuhl nach hinten gedrückt. "Hast du das eben gemerkt? Dass da so eine Wolke rausgekommen ist?", fragte der Arzt. Mindestens ein Geist sei Dekers Körper entwichen, so der Mediziner.