Verschwörungstheorie


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Neuester Beitrag: 12.11.08 12:10
Eröffnet am:21.01.08 19:31von: checheAnzahl Beiträge:45
Neuester Beitrag:12.11.08 12:10von: checheLeser gesamt:6.813
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4218 Postings, 6186 Tage checheSymbole

 
  
    #26
2
21.01.08 21:06
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229 Postings, 7783 Tage holyWer oder Was, ist eigentlich die Fed??

 
  
    #27
6
21.01.08 23:18

Die Gründung der Fed
Die US-Präsidenten BENJAMIN FRANKLIN und THOMAS JEFFERSON standen dem Gedanken einer privaten Zentralbank zur Kontrolle der US-Währung feindlich gegenüber. Nach B. Franklins Tod 1790 kam ALEXANDER HAMILTON in die Position des Finanzministers. Dieser gründete die »FIRST NATIONAL BANK OF THE UNITED STATES-, die erste Zentralbank Amerikas. Diese war wie die »Bank von England« aufgebaut.
Im Jahre 1811, als der Vertrag der Bank mit den USA auslief, war die amerikanische Wirtschaft schon so destabilisiert, daß dieser Vertrag für fünf Jahre nicht erneuert wurde.

1836, unter Präsident Andrew Jackson, wurde sie wieder abgelehnt, bekam aber 1863 ihre Konzession zurück und wurde 1913 zur »Federal Reserve Bank,, der heutigen Zentralbank Amerikas.

Wer gründet die heutige Fed eigentlich???
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb & Co); Henry Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).

Welche Folgen hatte dies für die USA??
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.

Ein großer Fehler!!
Was war da geschehen?? Die USA begaben sich völlig in die Hände internationaler Banker!! D.h. die eigentlichen Macher sind die Banker und nicht die Regierung!! Und wer sind eigentlich die "Besitzer" der Fed???

Die "Besitzer"
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren und/oder sind:

1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York

Wie funktioniert die "Fed" eigentlich??
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten« (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000. Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $ 5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an und für sich nur Farb- und Druckgebühren kostet.  

Der Hammer kommt noch!!
Das ist mit der größte Schwindel in der Geschichte der USA und kaum einem fällt es auf.

DER HAMMER!!!

Dazu kommt, daß die Fed, durch die Obligationen der USRegierung das Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat.

 

41 Postings, 6153 Tage PrachblauschnäpperVerschörungstheorie

 
  
    #28
3
21.01.08 23:20
Hallo, was ist denn hier los, ich habe gedacht hier werden Informationen ausgetauscht
und diskutiert. Ist das hier die Abteilung für Finanzparanoia ?  

4218 Postings, 6186 Tage checheKeine Erholung der Märkte in Sicht

 
  
    #29
1
22.01.08 06:39
Wer zieht da die Fäden?
Wer hat alles Interesse an einem Crash?
Wer sind die Gewinner?

358 Postings, 6643 Tage Titushört mal auf rumzujammern...

 
  
    #30
1
22.01.08 06:45
Hört bitte auf rumzujammern.
Als die Kurse stiegen rief auch keiner nach der FED, nach Verschwörungstheorien,und den Freimaurern...

Jetzt, wo die Kurse fallen ist plötzlich irgendwer dran Schuld??

Wahrscheinlich war ich das, habe da so einen Gris-Gris bei einem Medizinmann gekauft, denn ich bin zu 100% in Cash und wünschte mir gute Einkaufspreise.

Jetzt lass ich Euch ein wenig Jammern,... warte ab, so,und dann geh ich irgendwann wieder rein.  

4218 Postings, 6186 Tage checheViele Fragen bleiben offen!

 
  
    #31
3
22.01.08 06:55
Die freie Verschwörungsenzyklopädie

Einige mögliche Antworten:

http://www.verschwoerungen.info/wiki/Illuminaten#Einleitung

4218 Postings, 6186 Tage checheWie Anleger an fallenden Kursen verdienen

 
  
    #32
1
23.01.08 12:03
Rezessionsängste haben weltweit für Panikverkäufe an den Aktienmärkten gesorgt. Doch in der Finanzkrise reiben sich einige Anleger erst recht die Hände. FTD-Online zeigt fünf Wege, wie Investoren von fallenden Kursen profitieren können.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/...%20Kursen/306564.html

4218 Postings, 6186 Tage checheWer ist schuld am Börsencrash?

 
  
    #33
1
24.01.08 13:29
Antworten auf die Fragen, ob die Privatanleger mitschuldig an den Kursstürzen sind - und wie sich die Kleinaktionäre beim Börsencrash verhalten haben.
Die Großen geben den Ton an
Franz-Josef Leven, Direktor am Deutschen Aktieninstitut, geht davon aus, dass am Wochenende sowohl in den Familien der Privatanleger als auch bei institutionellen Anlegern über das richtige Verhalten an der Börse beratschlagt wurde. Die Nervosität sei durch die verschiedenen Ereignisse der vergangenen Wochen immer weiter gewachsen. Da brauche es keinen Auslöser mehr wie 9/11, um ein Panikereignis herbeizuführen: "Bei einer so nervösen Stimmung kann das jeder sein: Lieschen Müller, die 100 Aktien von einer Gesellschaft hat, kann der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt." Das sei jedoch eher eine theoretische Möglichkeit - dass Kleinanleger den Börsencrash am Montag wirklich ausgelöst haben könnten, bezweifelt der Experte: "Da gibt nicht Lieschen Müller, sondern größere Aktionäre den Ton an", vermutet Leven. Die privaten Anleger würden weniger als ein Fünftel der Aktien von deutschen Gesellschaften besitzen und seien beim Handelsumsatz eher unterrepräsentiert: "Ich behaupte mal, sogar wenn alle Privatanleger auf einmal ihre Aktien verkaufen würden, hätte das am Markt keine große Wirkung."
Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finanzen/artikel/434/154037/

4218 Postings, 6186 Tage checheFed bestreitet Wissen über Händlerbetrug

 
  
    #34
3
25.01.08 12:10
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins laut einem Vertreter ohne Kenntnis des Händlerbetrugs bei Societé Générale gesenkt. Während der Verursacher des Milliardenschadens bei der Großbank die Konsequenzen erwartet, freut sich ein Ex-Betrüger über gute Geschäfte.

Bei einer am Montagabend kurzfristig anberaumten Videokonferenz hätten die US-Notenbanker den Eindruck gehabt, dass die Turbulenzen an den Finanzmärkten auf Sorgen um die Wirtschaft zurückzuführen seien, sagte am Donnerstag ein Fed-Vertreter. Dabei habe man sich jedoch nicht allein auf den Kurssturz an den Märkten am Montag konzentriert.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...trug/308053.html

525 Postings, 6468 Tage GurbetBanken -BETRUG

 
  
    #35
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25.01.08 13:45

4218 Postings, 6186 Tage checheSociete Generale

 
  
    #36
2
25.01.08 13:55
Bin davon überzeugt, dass da eine riesige Vertuschung stattfindet.
Wird wohl noch ein paar Jahre dauern, bis das aufgeklärt werden kann. (WENN ÜBERHAUPT)

Ich kenne das gut vom Schach:  Bauernopfer!!!

4218 Postings, 6186 Tage chechePropaganda Due : Mitglieder & Anschuldigungen

 
  
    #37
1
25.01.08 14:06

4218 Postings, 6186 Tage checheBrown will die Welt umorganisieren

 
  
    #38
25.01.08 16:13
Mit Kleinkram gibt sich Gordon Brown gar nicht erst ab. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos forderte er, die wichtigsten Institutionen der Weltgemeinschaft neu zu organisieren. Während Großbritanniens Premier noch redete, hatte Microsoft-Gründer Bill Gates längst gehandelt.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/politik/europa/:Davos%20Brown%20Welt/308256.html

4218 Postings, 6186 Tage checheDer Alpen-Gipfel der Mächtigen

 
  
    #39
25.01.08 16:22
Worüber sprechen die Mächtigen?
Thema Nr. 1 ist die weltweite Krise an den Finanzmärkten! Darüber reden alle derzeit in Davos. Offiziell wird in 223 Sitzungen über alle wichtigen Themen diskutiert: Energieversorgung Terrorismus, Welthandel, Klimawandel.

Quelle / mehr: http://www.bild.t-online.de/BILD/news/wirtschaft/...,geo=3583630.html
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4218 Postings, 6186 Tage checheDavos-Splitter

 
  
    #40
27.01.08 07:02
In Davos wird nicht nur die Welt gerettet. Das Klassentreffen der globalen Elite bietet viel mehr - Kurioses, Seltsames und Überraschendes. Lesen Sie hier, was FTD-Korrespondenten abseits der großen Bühnen erleben.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/politik/europa/:Davos%20Davos%20Splitter/308298.html

4218 Postings, 6186 Tage checheBrown will die Welt umorganisieren

 
  
    #41
27.01.08 15:13
Davos 2008

Mit Kleinkram gibt sich Gordon Brown gar nicht erst ab. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos forderte er, die wichtigsten Institutionen der Weltgemeinschaft neu zu organisieren. Während Großbritanniens Premier noch redete, hatte Microsoft-Gründer Bill Gates längst gehandelt.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/politik/europa/:Davos%20Brown%20Welt/308256.html

4218 Postings, 6186 Tage checheHedge-Fonds stützen Clinton

 
  
    #42
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10.02.08 18:36
Der derzeitige US-Wahlkampf ist der teuerste aller Zeiten - und Hedge-Fonds mischen mit milliardenschweren Spenden mit. Höhere Summen als je zuvor vergeben Fonds-Manager an die Kandidaten. Am meisten profitieren davon die Demokraten - allen voran Hillary Clinton.

Im vergangenen Jahr unterstützten Hedge-Fonds Anwärter auf die US-Präsidentschaft mit insgesamt 3,2 Milliarden Dollar, das ist mehr als doppelt so viel Geld wie im Wahlkampf 2000. Besonders die Demokraten profitierten vom Engagement der zwei Billionen Dollar schweren Hedge-Fonds-Branche. Einer Statistik der Forschungsgruppe Center for Responsive Politics zufolge unterstützen drei von vier stiftenden Fonds demokratische Politiker. Hillary Clinton führt die Liste der von Hedge-Fonds geförderten Spitzenpolitikern an, sie wurde im vergangenen Jahr von mehreren Fonds mit insgesamt mehr als 680.000 $ bedacht.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/politik/international/...onds%20Clinton/315189.html

4218 Postings, 6186 Tage checheProfit durch falsche Nachrichten

 
  
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22.03.08 08:54
Geschäfte mit der Lüge

Findige Spekulanten streuen in diesen Tagen falsche Gerüchte, schädigen damit andere Aktionäre und profitieren von diesen unwahren Nachrichten.

Um mit dem Kapitalismus abzurechnen, wird Bertolt Brecht in der
"Dreigroschenoper" ganz grundsätzlich: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" lässt er eine Figur fragen und macht so aus Unternehmern ganz gewöhnliche Kriminelle.

In der Weltwirtschaftskrise von 1929 an fand Brecht damit großen Anklang. Für die aktuelle Finanzkrise müsste der Altmeister wohl eine neue Formulierung finden: Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Denunziation einer Bank? Findige Spekulanten streuen in diesen Tagen falsche Gerüchte, schädigen damit andere Aktionäre und verdienen sich selbst eine goldene Nase.

Mitte der Woche lancierte ein Unbekannter an der Londoner Börse, die Großbank HBOS habe finanzielle Probleme. Binnen einer Stunde brach der Kurs um 20 Prozent ein, die Papiere der Anteilseigner verloren die kaum fassbare Summe von 3,8 Milliarden Euro an Wert.

Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/,ra9m1/finanzen/artikel/184/164718/

34698 Postings, 8852 Tage DarkKnightWird wieder mal Zeit für nen Paranoia-Thread

 
  
    #44
17.06.08 11:01
Scheiß EM

4218 Postings, 6186 Tage checheWas wirklich geschah

 
  
    #45
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12.11.08 12:10
Es sind neue, zwingende Beweise hinsichtlich einer Preismanipulation im Gold- und Silbersektor aufgetaucht. Hierbei können Verbindungen zwischen der Investmentbank JP Morgan Chase (die dominante Kraft im Welthandel mit Rohstoffen), der U.S. Commodity Futures Trading Commission, CFTC, (die wichtigste Aufsichtsbehörde im Rohstoffsektor) und dem US-Finanzministerium (das jeden erdenklichen Bailout in die Wege leitet) hergestellt werden.

Diese Woche erhielt ich die Kopie eines Briefes, das Original stammt vom 8. Oktober, den die CFTC an den Kongressabgeordneten Gary G. Miller schickte. In ihm ging es um die Anschuldigungen, dass im Silbermarkt, mit Blick auf den monatlich erscheinenden Bank Participation Report, manipuliert werde. Die Angaben aus der Augustausgabe des Berichts zeigten, dass eine oder zwei US-Banken eine massive Short-Position bei den Silber-Futures an der COMEX gehalten hatten - sie belief sich auf 33.805 Kontrakte oder mehr als 169 Millionen Unzen. Das entspricht 25% der jährlichen Produktion aller Bergbaugesellschaften der Welt; diese Zahl war im Vergleich zu den Angaben der vorhergehenden Monate mehr als fünfmal so hoch. Nachdem diese Position auf den Markt gebracht wurde, fielen die Silberpreise um mehr als 50%, trotz der um sich greifenden Knappheit in Einzelhandel für Silberinvestitionsprodukte. Noch nie zuvor hat es in irgendeinem Markt eine solch große konzentrierte Position gegeben - und auch bei keinem Fall von Manipulation in der Geschichte der CFTC. Konzentration und Manipulation gehen Hand in Hand. Das eine kann ohne das andere nicht existieren.

Der Brief wurde mir von einem Leser zugesendet, der den Weitblick hatte, seinem Kongressabgeordneten zu schreiben. Die CFTC stritt natürlich wie immer ab, dass es am Silbermarkt Manipulation gäbe. Er bewies aber, dass die Kommission in Fall eines Kongressabgeordneten viel schneller antwortet als den Hunderten normalen Bürgern und Anlegern. Sollten Sie sich in Zukunft dazu entschließen, der CFTC zu schreiben, dann machen Sie das auf jeden Fall über Ihren gewählten Regierungsvertreter.

Was aber an diesem Brief höchst bemerkenswert (und auch bestürzend) war, ist die Tatsache, dass er meine Untersuchungen, die ich im Artikel von 2. September ("Fakten vs. Spekulation") darlegte, deutlich bestätigt. In diesem Artikel spekulierte ich, dass die schockierende Zunahme der Silber-Short-Position ausgehend von ein oder zwei US-Banken mit der Übernahme von Bear Stearns durch JP Morgan in Verbindung stehe.

Quelle / mehr: http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=8935

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