Vernona's Franjo mit nem Arsch
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 29.02.08 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.01.08 18:49 | von: Slater | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 29.02.08 09:59 | von: RockeFäller | Leser gesamt: | 4.977 |
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"Wir sind keine kriminelle Familie"
Verona Pooth war bei Kerner zu Gast.
Schlaflose Nächte
"Es ist für uns gerade eine ganz, ganz schwierige Zeit. Es belastet mich im Herzen, solche Schlagzeilen über den eigenen Mann zu lesen", schildert Verona mit betroffener Miene. "Wir sind doch keine kriminelle Familie und Franjo hat nie etwas Kriminelles gemacht." Ja liebe Verona, wir nehmen es Dir nun endgültig ab - doch diese Aussage konnten wir in den vergangenen Tagen auch schon in allen anderen Medien lesen. Also bitte neue Informationen, damit sich die Klatschpresse darüber das Maul zerreißen kann. Und tatsächlich plaudert die Geschäftsfrau gleich aus dem Nähkästchen: Franjo hat also schlaflose Nächte und läuft die ganze Nacht im Wohnzimmer auf und ab. Außerdem qualmt er eine Kippe nach der anderen. Und auch Verona hat schon zum Glimmstengel gegriffen – erst hinter der Bühne hat Kerner sie dabei erwischt. "Franjo wurde so nervös und hat nicht mal nachts das Handy ausgeschaltet", berichtet Verona. Das waren nach Veronas Meinung also die ersten Anzeichen, dass etwas nicht stimmte. "Doch das begann erst vor kurzem", beantwortet sie Kerners Frage, seit wann Franjo wohl von der Insolvenz seiner Firma Maxfield wusste.
Es ist Frau Pooth jedenfalls hoch anzurechnen, dass sie sich bei Kerner den meist unangenehmen Fragen zur Firmeninsolvenz ihres Mannes stellt. Denn eines hat sie offensichtlich in den vergangenen Tagen verstanden: Sie ist seit 19 Jahren in der Showbranche und ist ein Teil der großen, bunten Pressewelt. "Auch wenn die Berichterstattung sehr hart ist, so muss ich da nun einfach auch durch". Und da ihr Bekanntheitsgrad 95 Prozent beträgt, wie die schöne Brünette selbst betont, ist ihr Mann eben auch mit bekannt geworden. Tja, und nun macht er sozusagen seine ganz eigene Medienkarriere. Aber eines will Verona auf keinen Fall: Ihr Franjo soll nicht zusammen mit dem Namen "Postwinkel" erwähnt werden. Wenn sie damit Herrn Zumwinkel meinte, sollte das machbar sein.
100 Prozent
Egal, ob es um den Verdacht auf Insolvenzverschleppung geht, oder um Geschenke, die an die Sparkassen-Mitarbeiter gegangen sein sollen: Über solche Dinge darf Verona einfach nichts sagen. Sehr schade. "Ich darf nur darüber reden, wie ich mich als Ehefrau fühle", gesteht Verona. Na klasse, aber genau diese Gefühle geistern bereits seit Tagen durch die Presse und bringe auch keinen neuen Aspekte. Ist Franjo also nur ein Opfer? Trotz der Ausführungen von Verona will sich nicht so richtiges Mitleid einstellen. Und ob schuldig oder nicht, haben sowieso nur die zuständigen Behörden zu entscheiden. Zumindest plaudert Verona noch darüber, dass sie morgens im Flugzeug davon erfahren hat, dass ihre Privaträume durchsucht wurden. "Ein sehr beängstigendes Gefühl", schildert sie. Franjo hat außerdem zu 100 Prozent an die Firma geglaubt und kümmert sich rührend um seine Mitarbeiter, denen er teilweise sogar höchstpersönlich neue Jobs verschafft hat. "Die Vorwürfe sind hart und ich will das nicht herunterspielen. Aber Franjo ist ja kein Mörder", so Verona
Schöne Aussichten?
"Wo siehst Du Dich in einem Jahr?", will Johannes B. Kerner am Ende wissen. Und auch da kann Verona quatschen, quatschen, quatschen. Aufgrund der Pooth´schen Redeflut versuche ich mich am Ende auch noch einmal kurz zu fassen und schreibe nur folgende Stichworte: Sie möchte die Insolvenz durchgestanden haben – das ist verständlich. Sie wird immer noch glücklich verheiratet sein – das sei ihr zu wünschen. Verona wünscht sich ein zweites Kind – hört, hört. Sie probiert sich als Schauspielerin und übernimmt gleich eine Hauptrolle- das ist gewagt, aber wir sind gespannt. Und auch als Werbe-Ikone für leckere Konfitüre wird uns Verona weiter erfreuen. "Ich muss tough sein und nach vorne blicken" – danke Verona, für dieses schöne Schlusswort. Nach 20 Minuten wendet sich Kerner dann dem eigentlichen Thema des Abends zu: Der Gustloff. Und die Überleitung war auch gar nicht schwer – irgendwie geht es ja in beiden Fällen um einen Untergang
http://unterhaltung.t-online.de/c/14/37/50/34/14375034.html
Denn Sie hat Ihm ja das Grundstück vor einiger Zeit abgekauft (warum bloß) und die Werbung für unser aller *blub* muß ja weitergehen.
leider.. Die sind wir nicht los!
..siehe Kamps & Co
er sicherlich zum 40. geburtstag von verona eingeladen wird.