Vermögensaufbau für jederman möglich ?


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Neuester Beitrag: 10.07.01 20:16
Eröffnet am:06.07.01 20:47von: zockerBRAINAnzahl Beiträge:31
Neuester Beitrag:10.07.01 20:16von: HettarLeser gesamt:1.809
Forum:Börse Leser heute:2
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5535 Postings, 8972 Tage sir charlesIst ziemlich viel zum Lesen dauerd ein bißchen o.T.

 
  
    #26
10.07.01 15:33

279 Postings, 8931 Tage Teufelok sir, bin gespannt auf deine meinung! o.T.

 
  
    #27
10.07.01 15:34

5535 Postings, 8972 Tage sir charles@teufel

 
  
    #28
10.07.01 15:44
Irgendwie weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Aber Grundsätzlich kling der
Artikel sehr logisch.
Die nächste Frage ist wie man dieser Falle enkommen kann.
Vielleicht sollte man das Geld in eine Eigentumswohnung stecken und die
vermieten..... geht auch nicht da ja dann keiner mehr da ist der sie mietet
irgendwie verwirrend das ganze  

133 Postings, 8576 Tage Der kl. Hobbitman könnte ja argumentieren

 
  
    #29
10.07.01 15:52
dass generell ein ähnliches vermögen wie heute vorhanden ist, nur eben auf weniger einwohner verteilt (erbengeneration).
-wenn die erben bis dahin nicht schon alles verzockt haben :-)- dann könnten weniger menschen die gleiche nachfrage ausüben wie heute.
aber irgendwie klingt das auch unlogisch. da ist bestimmt auch ein denkfehler drin.

ich wäre froh, wenn mal einer ein argument gegen die logik dieses artikels hätte. den letztendlich besagt er ja, dass für unsere altersvorsorge der kapitalmarkt nicht geeignet ist. aber was dann??  

5535 Postings, 8972 Tage sir charlesNachtrag

 
  
    #30
10.07.01 16:04
Irgendwie kommen ja doch immer mehr Kinder auf diese Welt und die Schätzung
gehen davon aus das es auf der Erde in 30 Jahren danm 16 MRD Menschen gibt.
Mit ständiger Zuwanderung aus ärmeren Ländern bleibt sicher jedes Land
konstant ist nur die Frage was dann Übrigbleibt. Wennig (original) Einheimische
mit viel Geld, und viele arme ausländische Arbeiter.
So stell ich mir das so vor  

5 Postings, 8407 Tage HettarIch glaube nicht daran,

 
  
    #31
10.07.01 20:16
daß es so schlimm wird. Wenn nur noch ein Sparer einem Entsparer gegenüber steht, hat der Sparer aber mehr Geld, da sich nicht aufgrund der Alterspyramide automatisch die Geldmenge verkleinert. Selbst das entsparte Geld fließt wieder in die Wirtschaft ein und wenn es stimmt, daß die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, werden die Reichen das Geld abgreifen und was machen die schon seit vielen vielen Jahren (schon vor der Telekom) damit? Die kaufen Aktien!
Es ist bekannt, (im Moment schmerzlich bekannt) daß die Finanzmärkte starken Schwankungen unterliegen, das interessiert den Entsparer aber nicht, wenn er nicht alles auf einmal verkauft, sondern sich einen monatlich festen Betrag auszahlen läßt. Zum Beispiel läuft es ein oder vielleicht zwei Jahre nicht so gut für ihn, die nächsten zwei Jahre läuft es besser. Langfristig wird das Produktivkapital (z.B. Aktien) aber im Durchschnitt immer bessere Renditen abwerfen als eine verzinsliche Anlage, da sonst keiner mehr Aktien kauft sondern sein Geld in B-Schatzbriefen anlegt. Das würde wie im Artikel beschrieben zu sinkenden Zinsen führen. Hallo was bedeuten sinkende Zinsen mittel- und langfristig für die Börse? Steigende Kurse!
Wenn man alle Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt (z.B. Renteneintritt)verkaufen muß ist das sehr gefährlich, aber das sollte sowieso jeder wissen, der Aktien hat.
Wichtig ist nur eine ausgewogene Vermögensstruktur: nicht alles in Aktien. Ein paar Anleihen und/oder eine kleine kapitalbildende Versicherung gehört einfach dazu. Wenn sich jeder daran hält, hilft jeder mit um einen Supergau für die Geburtenschwachen Jahrgänge zu verhindern.

So jetzt hoffe ich nur, daß ich euch mit dem vielen Mist nicht auf den Geist gegangen bin.

Gruß Hettar  

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