Verderbt den BULLEN die Party nicht.
Seite 2 von 29 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.07 08:11 | von: all time high | Anzahl Beiträge: | 702 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Vanessanbnp. | Leser gesamt: | 105.941 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 36 | |
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Wir wolln, Wir wolln die 8000 sehen! Und danach dann gleich die Zehn! Hahaha!
Muuuuuuuuuuu uuuuuuuuuhhhhhhhh!
Was ich dir anbieten kann, ist schwerfällig auf 7500 und dann ne zeitlang seitwärts! Oder alternativ, schnell auf 8000 und dann schnell runter auf 7500 und dann seitwärts!
in beiden Fällen, dann Lufholen bis 6800, dann weiter auf 10000 in den nächsten beiden Jahren!
Gruß Tony
denn bald machts aua aua !
echt schlimme tage BAER zu sein !!!!!! haltet durch ... die 7000 werden zwar nen bisschen wehtun aber alles wird gut !! im moment kaufen die zitterkoeppe den dax auf wie ne horde Heuschrecken !! wenn man noch rein will bleibt ja noch infineon und tui uebrig.....richtige cashkanonen !! geil schon 6961 nur noch 39 punkte ins nirwana !!
klasse der euro wird immer staerker ....alles gute news fuer den dachs !!
;o)
Weiter unter Stimmungsindikator zum DAX-Index
Quelle: Gianni Hirschmüller, cognitrend
habs doch gewusst... die boerse is doch ne einbahnstrasse.... so wie nen messner der vom everest nicht mehr runter will....bis er erfriert !! hehe
so ne busch korrektur 6200 sehn wir glaub ich sowieso nicht !! also lasst uns kleine baeren backen......
der PUT 7170 wird vielleicht auch noch vor 22.03 ausgenockt ?
morgen sehn wir echt die 7000 wahnsinn... und disesmal ist alles anders als 2000
wir haben ein starkes fundament und das kgv stimmt bei uns in d auch...
mensch 2000 war unser euro 80cent heute 131cent
ich armer baer werde wohl morgen auch abgeknallt...der dax steigt wie im maerz2000
jeden tag ne neue wunderaktie heute war es dcx ...
das ist keine euphorie....die kommt noch !!!
wahnsinn die dcx zahlen waren echt gut!und 13ooo leute entlassen is doch das boersenglueck ueberhaupt !! bei den laeuft es echt spitze.... fast wie bei fiat !!
selbst gm hat an die italiener mal geglaubt und sich freigekauft...clever eingefaedelt...rick wagoner bringt den karren auf vordermann
nie wieder runter !! und morgen flippen die japaner bestimmt voellig aus !!
so nen baernanke kann fuer nen baeren echt teuer werden.... :) der macht sicher nicht die "fehler" wie gruenspan
PS. ich war 1987, 1998 u. 2000 schon dabei.
Stimmt heute läuft alles super, keine angst weit u. breit u. ein zwei bilanzfälschungen machen nichts aus......
Ich traue dem braten trotzdem nicht, wobei die grösste gefahr, für mich immer noch anschläge oder kriege sind.
Für mich gleichen die aufstufungen einiger ANALysten immer mehr einer verarschung u,. hineinhetze von "erstanlegern" die auf einen "günstigen" einstieg gewartet haben.
Aber wie jeisst es doch: the trend ist your friend....
mfg
ATH
und heute wuerde man nicht mehr arbeiten muessen...natuerlich habe ich seit 2 jahren die depfa.....das letzte pferd....aber wenn die erstmal im dax is..... :)
ich glaub die beste news fuer den angeschossenen baeren ist heut nach wochen .....
die japanische wirtschaft laeuft !! na wer sagt es denn... zinsen unter null wird es wohl nicht mehr geben....aber bei den japanern weiss man das nie genau !! die wollen erst erhoehen wenn es nur noch japaner auf der strasse gibt :)
bei bloomberg sind die schon alle sauer ... das der dax vorboerslich nur verhalten positiv is....schlimm....da kauf ich mir wie nen junkie 4 fun nen dax-turbo-call !!
nen bissl luft nach oben is noch da.... wir sind moderat optimistisch......
mfg
ath
Interessant ist, dass Big Ben gestern auch eine kleine Hiobsbotschaft hatte: Das Gewinnwachstum in USA bezifferte er mit nur noch "2,5 bis 3 Prozent" - der Konsens war zuvor von 3 % ausgegangen, was dem Goldilock-Szenario der "sanften Landung" entspricht.
Bernanke kannte offenbar eine News, die erst heute Nacht veröffentlicht wurde: Das US-BIP-Wachstum für das 4. Quartal soll nachträglich von 3,5 % (Grund für die Rallye seit Anfang Februar, da ja nur 3 % erwartet wurden) auf sage und schreibe 2,2 % nach unten revidiert werden - die stärkste Abwärtsrevision seit 15 Jahren!
http://www.ariva.de/board/245194?pnr=3063620#jump3063620
Zieht man dann noch die 0,7 % ab, die auf das Konto drastisch erhöhter Staatsausgaben (überwiegend Rüstungsausgaben) zurückgehen, ist man bei nur noch 1,5 % US-BIP-Wachstum. Das ist dann schon eher die "harte Landung".
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Rotezahl, die Gefahr aus Japans Stärke sehe ich auch:
http://www.ariva.de/board/270763?pnr=3093886#jump3093886
Hier der richtige Link zur starken Abwärts-Revision des US-BIP:
http://www.ariva.de/board/245194?pnr=3093781#jump3093781
die amis sind ja nicht komplett bekloppt und werden nicht mehr so wild kaufen wie wir in d ...... hier muss unbedingt schwung aus dem markt ! sonst ist 6170 bei lang und schwachtz auch noch faellig
einzig ein yen-long ist die sonne in meinem depot.... vielleicht bekommst du doch noch komplett recht.... und alles GUTE kommt von ASIEN.... naehmlich probleme ! :)
sogar die china-minister haben den mut und vor na blase gewarnt....was sich die amis
nicht leisten koennen....die leben ja auf der gelben brieftasche asiens ! :)
kann das fast nicht glauben das der paulson sich so in die hose macht !! ist das 100 pro das er die passage gestrichen haben wollte ?
"Der Halbleiterkonzern Infineon will sich in seinem neuen Kerngeschäft mit Logikchips langsam in die Gewinnzone vorarbeiten"
perfekt !!!! (warum nicht nen spinn-off auch bei der LoGIK)
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Industriestaaten lassen den Yen fallen
von Mark Schieritz, Guido Bohsem und Mark Schrörs (Essen)
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten haben ein gemeinsames Signal gegen den dramatischen Wertverfall des Yen abgelehnt. In der Abschlusserklärung ihres G7-Treffens in Essen wird die Währung nicht erwähnt.
Die Gruppe einigte sich lediglich darauf, die Märkte indirekt vor Spekulationen auf einen weiter sinkenden Yen zu warnen. "Die Erholung in Japan wird sich fortsetzen. Wir sind zuversichtlich, dass die Auswirkungen dieser Entwicklungen von den Marktteilnehmern berücksichtigt werden", heißt es in dem Dokument.
Die G7 signalisieren damit, dass sie derzeit nicht bereit sind, sich mit höheren Zinsen in Japan oder Deviseninterventionen gegen den Wertverfall der Währung zu stemmen. Dass ihr Appell an die Märkte ausreichen wird, um die Talfahrt des Yen zu stoppen, gilt unter Analysten als fraglich. "Ich glaube nicht, dass das die Entwicklung umdrehen wird", sagte Julian Callow, Europa-Chefvolkswirt bei Barclays Capital.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/158834.html
* G7 lassen den Yen im Stich
Die Formulierung ist ein Kompromiss zwischen den Europäern, die ein gemeinsames Plädoyer gegen die Yen-Schwäche gefordert hatten, sowie den USA und Japan, die die japanische Währung in der Erklärung überhaupt nicht thematisieren wollten.
Dramatische Abwertung
Der Yen hat in den vergangenen zwölf Monaten gegenüber dem Euro rund 13 Prozent abgewertet - für eine Währung ein sehr hoher Wert. Das belastet Europas Exporteure und fördert Ungleichgewichte an den Finanzmärkten, weil Investoren angesichts des geringen Zinsniveaus in Japan und der Abwertung der Währung billig Geld aufnehmen und dieses in Ländern mit höheren Zinsen anlegen.
Dies gilt als gefährlich, weil bei einer Aufwertung des Yen die Kreditlast der Spekulanten steigt und Finanzinstitute in Zahlungsschwierigkeiten kommen könnten. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und sein japanischer Kollege Koji Omi warnten die Märkte ausdrücklich vor den "Risiken einseitiger Wetten". US-Finanzminister Henry Paulson sagte lediglich, die Abschlusserklärung spreche "für sich selbst".
Unter Teilnehmern des Treffens hieß es, die Japaner lehnten eine Stützung des Wechselkurses etwa durch Zinserhöhungen ab, weil Tokio Nachteile für die heimische Wirtschaft befürchte. Den USA sei vor allem an einer Liberalisierung der streng regulierten chinesischen Währung gelegen. Das passe nicht zu Forderungen nach einer Stützung des Yen, der frei an den Märkten gehandelt werde.
Die G7 einigten sich darauf, Hedge-Fonds stärker zu beobachten. Es solle geprüft werden, ob eine freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Transparenz in der Branche sorgen kann.
Das heißt, auf der einen Seite sind und bleiben die Zinsdifferenzen zwischen den verschiedenen Währungsräumen absolut betrachtet hoch und machen auf diese Weise die so genannten „Carry Trades“ noch reizvoll. Auf der anderen Seite dürften die Zinsunterschiede jedoch in Zukunft eher kleiner als größer werden. Gleichzeitig scheinen sich die Wachstums- und damit Renditeerwartungen in den Vereinigten Staaten nach und nach zu verflüchtigen. So werden die Carry Trades möglicherweise von dieser Seite und nicht alleine nur von den Zinserwartungen unterminiert. Sollten sie in größeren Stile abgebaut werden, dürfte der Yen alleine schon aufgrund der bisher einseitigen Positionierung der Märkte weiteres Aufwertungspotential haben, zumal er fundamental unterbewertet ist.
So sprechen gegenwärtig insgesamt nicht nur die altbekannten Ungleichgewichte wie das Leistungsbilanzdefizit gegen den Dollar, sondern auch die unterschiedlichen Wachstumspfade in den verschiedenen Wirtschaftsräumen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Wenn Chrysler dann für relativ wenig Geld (d. h. weit unter Wert) an GM oder andere Interessenten verkauft wird, bleibt die Frage, ob die DCX-Aktie, die allein gestern über 7 % stieg, nicht schon "ein wenig teuer" geworden ist, weil Chrysler später ja nicht mehr "drin" sein wird.
Auch wenn Chrysler zuletzt 1 Milliarde Verlust bescherte, sind die Assets sicherlich noch Einiges wert. Immerhin hat Daimler dafür mal 40 Milliarden bezahlt! In der jetzigen Lage werden die sich aber nur mit extremen Abschlag verkaufen lassen - daher die o. g. "Kosmetik". Da wird sozusagen ein Schrottauto "neu gespritzt", um es verkäuflich zu machen. Wenn Chrysler die Leute jetzt schon entlässt, ist das Paket wertvoller, weil überfällige Schmutzarbeit als Verkaufszugabe schon geleistet ist.
Fakt ist: Steigt der Yen, tauchen die Märkte erst einmal ab (Carry-Trades mal anders herum). Vor allem in den Schwellenländern. Ihr wisst ja, Gier frisst Hirn.
Fazit: der Yen MUSS seitwärts laufen, um a) diese irrsinnige Spekulation nicht weiter anzuheizen und b) die Märkte nicht kaputt zu bomben. Dummerweise ist ein leichtes Steigen des Yen auch kaum drin, da es m.E. als Signal missverstanden werden könnte.
Fakt ist auch: Öl fällt und die Konsensmeinung VERSTEHT DAS NICHT! Und hier liegt der Hase im Pfeffer. M.E. ist Öl trotz der fundamentalen Tatsache, wegen des höheren Bedarfs (China, Indien, bla, bla, bla...) steigen ZU MÜSSEN, einer riesigen Vorab-Spekulation zum zum Opfer gefallen. Nun sind viele long in Öl und Öl will einfach nicht steigen! Fazit: Posis unter Wasser mehren sich, der mittelfristige Aufwärtstrend ist im Eimer.
Die einzige "Hoffnung" der Ölbullen: Failed States im Nahen Osten. Irak haben wir ja schon, vielleicht geht das Domino weiter...
Aber ich glaube nicht dran.
Deshalb: Die Hausse geht weiter - kleine Minikorrekturen nicht ausgeschlossen!