Astrologie und Zeitgeist
"Morgenstund hat Gold im Mund" heisst es, es geht um Energie- und Kraftübertragung, spezifisch, auf Mensch und Umwelt und es geht nicht nur um die zugrunde liegenden mathematischen grössenordnungen, sondern, es geht der Astrologie, um den qualitativen inhalt und der aussagekraft einer Konstellation, um die essenz , welche konstellation am Himmel, bewirken welche qualitativen Veränderungen auf erden, uns die qualität von zeit und raum und deren konzeptionen, zur veränderung unsrer lebensweise, sichtbar zu machen.
Insofern orientiere ich mich an den Pyramiden und an der Phinx, als orientierungshilfe, dem grossen Zeitenplan näher zu kommen, im grossem analog wirkend, wie der auf und absteigenden Mondknoten und die Tierkreiszeichen dahinter, welche sie auslösen.
Die Tierkreiszeichen,beginnend, gemessen mit Frühlingsknotnpunkt, nicht zu verwechseln mit den astronomischen Sternzeichen, zeigen uns, 12 unterschiedliche Raumqualitäten, des uns umgebenden kosmischen Raum und die zeitlichen auslösungen, durch Sonne,Mond,Planeten, MK und den Bewegungen der Erde, z.b. der Präzissionsbewegung , einmal in 25920 Jahren um die eigene Achse, 12x 2160 Jahre im Schnitt, für ein astrolog.Zeitalter, die zeit der Auslösung eines kosm.quandenfeldes, der ausstrahlenden Urkraft, sei es über die Sonne, dem galakt.Zentrum usw. deren auslösung der 12 kosmische Quanten-informationsfelder, zeitqualität bewirken und für uns unterscheidbar machen, um den jweiligen Zeitgeist, präzise einordnen zu können.
Um die Frage zu lösen, sind wir bereits im WassermannZeitalter oder nicht?
ist meine Antwort als Astrologe, an der qualität der ereignisse gemessen, sei es in der politik, wirtschaft, das allgem.weltbild nach, sind wir bereits im wassermannZeitalter unter der Herrschaft von Uranus, spätestens seid den großen revolutionen im 18 Jahrhundert, der sogenannten aufklärung und zeitgleich der industriellen Revolution, die jetzt in ein digitales und wissenschaftliches Informationszeitalter mutiert, das sind doch keine Fische Attribute mehr, wie Religion und Eroberung der Weltenmeere, heute geht es in die Luft- und Raumfahrt und das sind Fakten, die mir sagen, wir sind bereits seid fast 280 Jahren im Wassermann.
Das die Übergänge schwingungsmässig Jahrhunderte andauern können, kommt auf die Einstellung und Resonanz der Menschen darauf an, den Zeitgeist zu erkennen und dann qualitativ im Leben umzusetzen.
Durch die Phinx und den 3 Pyramiden, haben wir den Hinweis erhalten, abgestimmt mit den damaligen Sternenkonstallationen, dass damals vor 12500 Jahren, der Zeitgeist des LöweZeitalter in den Köpfen der Menschen present war und wir uns daher jetzt, genau 180°gegenüber befinden, im WassrmannZeitalter.
Man darf dabei nicht vergessen, abgsehen davon, dass die Sternbilder, unterschiedlich gross sind, die Tierkreiszeichen hingegen alle, genau 30° betragen, so ist eine korrelation der beiden, auf dauer nicht möglich, auch wenn ich sie zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichsetze, wie es damals eventuell geschehen war, als Makierung, daher stimmen die Pyramiden auch nicht mehr , mit den damaligen Fixsternbildern, wie dem Orion zb.,überein.
Dazu kommt, dass die Kreiselbewegung, ein Schwankung der Präzession und Neigung der Erdachse, dazu beitragen, dass die Präzission ungleich schnell, durch den Tierkreis läuft und auslöst, so kann dann ein Zeitalter, jeweils kürzer oder länger, andauern und somit der Lernprozss für uns Menschen.
Daher messe ich die Zeitqualität, nicht an den Sternbildern, sondern an den Ereignissen und Veränderungen auf der Erde, sei es technisch und kulturell, an uns Menschen selbst, an unserem derzeitigen Weltbild und was potentiell als Zeitgeist in Erscheinung tritt.
Insofern spricht alles dafür, dass wir uns bereits im WassermannZeitalter befinden und mit dem UR/MK Konjunktionen Schlüssel, haben wir eine Handhabe, wie und wann der Zeitgeist, qualitativ ausgelöst wird.
im horoskop, bei verletzten Mond, oder einer Mondstellung im ungünstigen Zeichen, kann es zu depression , ängsten, oder zu aggression und streitsucht führen.
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Besonders emotionale Erlebnisse bleiben Menschen im Gedächtnis. Wie Forschende herausfinden, spielt dabei ein weniger erforschtes Gehirnareal eine wichtige Rolle: das Kleinhirn. Es hilft dabei, dass wir uns besonders gut erinnern - was auch seine Schattenseiten hat.
Wenn es um das Gehirn des Menschen geht, stand lange der Neokortex im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Denn dieser Teil des Großhirns ist für das Denken und Sprechen zuständig. Die Rolle des Kleinhirns hingegen ist weniger erforscht. Dabei hat es viermal so viele Nervenzellen wie der Neokortex. Bisher wusste man zwar, dass das Kleinhirn etwa für das Erlernen komplexer Bewegungsabläufe zuständig ist, wie sie beim Bau von Werkzeugen nötig sind. Doch Forschende der Universität Basel finden nun heraus: Das Kleinhirn spielt auch beim Erinnern von emotionalen Erlebnissen eine wichtige Rolle.
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Wissen 05.10.22
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Sowohl positive als auch negative emotionale Erlebnisse bleiben besonders gut im Gedächtnis abgespeichert. Dieses Phänomen ist überlebenswichtig, weil wir uns beispielsweise an Gefahrensituationen erinnern müssen, um sie künftig zu vermeiden. Aus bisherigen Studien wusste man, dass eine Hirnstruktur namens Amygdala, die für die Verarbeitung von Emotionen wichtig ist, eine zentrale Rolle bei diesem Phänomen spielt. Gefühle aktivieren die Amygdala, welche ihrerseits die Abspeicherung von Informationen in verschiedenen Bereichen des Großhirns begünstigt.
In der aktuellen Arbeit untersuchten Forschende um Dominique de Quervain und Andreas Papassotiropoulos von der Universität Basel die Rolle des Kleinhirns beim Abspeichern emotionaler Erlebnisse, wie die Universität Basel in einer Mitteilung schreibt. In einer großangelegten Studie, deren Ergebnisse im Fachjournal "PNAS" veröffentlicht wurden, zeigten die Forschenden mehr als 1400 Studienteilnehmenden emotionale und neutrale Bilder. Währenddessen zeichneten sie die Hirnaktivität der Probanden mittels Kernspintomographie auf.
Kleinhirn bei Emotionen stark aktiviert
Dabei kam heraus: Sowohl an positive als auch an negative Bilder erinnerten sich die Studienteilnehmenden in einem späteren Gedächtnistest viel besser als an neutrale Bilder. Das verbesserte Abspeichern von emotionalen Bildern war mit einer erhöhten Hirnaktivität in den bereits bekannten Bereichen des Großhirns verbunden. Zusätzlich beobachtete das Forschungsteam eine starke Aktivierung im Kleinhirn.
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Die Forschenden konnten außerdem zeigen, dass das Kleinhirn während der verbesserten Abspeicherung der emotionalen Bilder mit diversen Bereichen des Großhirns verstärkt kommuniziert. Dabei empfängt es Informationen von einer Hirnregion, die wichtig für die Wahrnehmung und Bewertung von Gefühlen ist, dem sogenannten Gyrus Cinguli. Ferner sendet das Kleinhirn Signale an verschiedene Hirnregionen, unter anderem zur Amygdala und zum Hippocampus. Letzterer spielt bei der Gedächtnisabspeicherung eine zentrale Rolle.
"Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Kleinhirn ein integraler Bestandteil eines Netzwerks ist, welches für die verbesserte Abspeicherung emotionaler Informationen verantwortlich ist", so de Quervain. Obwohl ein verbessertes Gedächtnis für emotionale Erfahrungen einen lebenswichtigen Mechanismus darstellt, hat dieser auch Schattenseiten: Im Falle sehr negativer Erlebnisse kann er wiederkehrende Angstzustände begünstigen. Daher könnten die nun veröffentlichten Erkenntnisse ebenfalls für das Verständnis psychiatrischer Krankheitsbilder wie der posttraumatischen Belastungsstörung von Bedeutung sein.
Quelle: ntv.de