Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"
Warum schmeißt du denn bei 90/92 schon das Handtuch, da geht bestimmt noch mehr...
Oder ist es, weil du ziemlich massiv drinne bist?
Ich möchte verstehen was du tust, ggf. orientiere ich mich auch daran.
Der geringe free float an Varta Aktien - (onvista 30,5%) - führt mit ca. 10% der 40,4 Mio. Aktien zu der sehr hohen shortquote von 30,3 % - D.h. wie ihor geschrieben hat: 4,8 Mio. Aktien geshortet von ca. 12,3 Mio. "freiverfügbaren".
Wie die von S3 an die Daten genau kommen weiß ich leider nicht...
Bei WDI bin ich auch seit110 mit 200 dabei und die gehen nicht unter 160 weg.
Zum Thema
Hab Varta bei 79 bekommen und bei 94 leider nicht verkauft. Ich hatte das W nicht erkannt, wie schätzt du Chancen ein, dass es auch ausgebildet wird und nicht abknickt ?
Danke für die Info
ich hatte Varta bei 71 erstmals gekauft, dann nachgekauft und bin an dem Tag raus mit 117 als Soleimani ermordet wurde...
son Bauchgefühl nach den Erfahrungen von 87, als ich die Hälfte verlor ,weil ich nicht schnell genug gehandelt habe . Die Börse ist wie ein Krokodil, sie kennt kein Erbarmen
ich guck mir den Chart auch an, bevor ich kaufe oder verkaufe und lege meistens ein Limit rein.
Stoploss mach ich nicht mehr.
Bei WDI wird es das definitiv
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0195709.html?feed=ariva
abgestuft. Da dachte sich der smarte CoBa Anale : Dann schreibe ich doch einfach ab.
Was mich immer wieder wundert ist, das so viele Anleger diesem Geschwafel folgen.
Diese Berufsgruppe hat doch schon oft genug bewiesen das sie es NICHT können.
ansonsten macht einer von denen, die etwas verkaufen was sie nicht haben, richtig fetten Urlaub mit Deiner Kohle.
Ich habe mich für Invest entschieden und werde nachlegen wenn der Boden gefunden ist
Bei Varta habe ich nicht das Gefühl, dass der Leidensdruck ansatzweise so lange anhält, hier sind jetzt schon 30% Short. Ist nur meine Meinung, untermauern kann ich es nicht.
Wir werde sehen was passiert
Was hat das nur im Ansatz mit der wirtschaftlichen Lage von Varta zu tun... Es geht nicht mal um Varta bei den Vorwürfen. Hier wird Varta absichtlich in ein beabsichtigtes Licht gesetzt.
Wie gehts jetzt weiter? Denke nach einer kurzen Angsthasenphase..spätestens nach neuen positiven Zahlen wird das Ding hier wieder long gehen.
Eure Meinung?
Um nochmals auf den sog. Skalierungsfaktor zurückzukommen, also wenn man von den Gewinnkennzahlen stärker als vom Umsatz her wächst, folgende Frage:
Diese Kurzanalyse, wie sie hier steht ( https://www.high-tech-investing.de/single-post/...ung-von-Unternehmen ) ist doch immer noch gültig, oder?
"Die Varta AG, die sich wie Wirecard als Technologie- bzw. Innovationsführer bezeichnet, weist ebenfalls einen Skalierungsfaktor über 1 auf und dies zudem in massiv wachsendem Ausmaß.
Varta ist zwar kein Datenunternehmen, aber es weist viele der notwendigen Bedingungen für die Skalierung auf. Ich verweise beispielsweise auf den wachsenden Zukunftsmarkt mit starken Treibern und der Tatsache, dass die Batterie zahlreiche Produkte und Anwendungen „durchdringt“, um im Duktus der Digitalbranche zu bleiben. Die nahezu gleichen Batterien finden sich in zahlreichen Produkten wieder (Verbundeffekte). Es ist zudem ein Pullmarkt (Produktionskapazität musste erneut erweitert werden) und man profitiert bereits von der Fixkostendegression. Zudem hält man den Auftragsboom bzw. kann ihn ausbauen, weil man durch die hohe Technologieführerschaft die Einsatzmöglichkeiten der Batterien erweitert, seinen Kunden immer bessere Leistungswerte anbietet (warum also wechseln?) und die Akkudauer zwar lange, aber eben nicht ewig andauert und es so regelmäßig zu wiederkehrenden Erlösen kommt. Und ähnlich wie bei den bekannten Plattformunternehmen auch, verfügt Varta über eine hohe Wertschöpfungstiefe bzw. kontrolliert die gesamte Wertschöpfungskette. So baut Varta seine eigene Werkzeuge und Maschinen selbst und setzt stark auf die Kreislaufwirtschaft. So bekommt Varta zwar seine Rohstoffe nicht "frei Haus" (im Gegensatz zu Datenunternehmen), aber da sie alle materiellen Reste der Batterieproduktion einer erneuten Verwertung zuführen, kommt sie dem “frei Haus” nahe. In Bezug auf die Wertschöpfungstiefe gleicht diese insofern den großen IT- Konzernen, da die trotz aller Zukäufe sehr viel in-house entwickeln und designen.
Kurzum: Die heutige Varta AG besteht seit 2014 und seitdem skaliert sie auch, wie Abbildung 4 aufzeigt:"
->Sry, kann keine Bilder einfügen. Seht es euch im Link bitte selber an.
gute Nachricht: anders als an anderer Stelle gesagt befindet sich die 200-Tageslinie erst bei ca 78 hier
heute schrieb jemand bei 81