Wirecard 2014 - 2025
= Zahlen, die in den Bilanzen stehen, obwohl es die Geschäfte gar nicht gab!
ich überfliege Deine Texte nur flüchtig, weil ich dafür kiene Zeit habe. Aber ich sehe schion beim überfliegen auf einen Blick so viele Widersprüche, das es sich mMn auch nicht lohnt, da tiefer zu schauen.
Es ist doch so, dass hier jeder seine vorgefasste Meinung hat und diese auch nicht ändern wird. Eine Meinung entsteht nicht über Nacht, da hängen Weltbilder dran. Du hast Dich festgelegt, dass Du dagegen bist, egal was rauskommt, immer dagegen, weil das Deine Art ist, wie Du die Welt siehts, ein einzelner Käpfer gegen alle anderen. Du denkst, Du siehst was, was andere nicht sehen und das gibt dir das Gefühl, was du brauchst. Erst warst Du gegen wirecard und jetzt bist Du gegen das dagegen Du hättest auch mal das Thema wechseln können, um weiter gegen etwas zu sein, aber zu lange auf einer Schiene macht einseitig, also bleibst weiter beim Thema, aber aus der anderen Seite.
Ich bin von Anfang an gegen das Investment gewesen, musstae aber mitansehen, wie ein Teil meines künftigen Erbes leichtfertig verzockt wurde. Ich bin schon immer gegen diese Betrügerfirma und werde jetzt nicht die Seite wechseln, weil Du mich mit Text erschlägst. Glaubst Du denn, das wirkt bei irgendwem so?
Die Zweifel an der Werrthaöltigkeit wurden über viele Jahre aufgebaut, u.a. auch von Dir, und von seriöser Seite gibt es bis heute keine Stimme, die einen Gegenbeweis zur Luftbude geliefert hat. Und jetzt sollen wir, nur weil Du und ein paar VTler schreiben "es könnte evetuell anders gewesen sein" eine andere Sicht bekommen?
Was ist mit Gutachten, Expertenmeinungen, Beweise, die belegen, dass es die Geschäfte gab?
Es gibt sie nicht!? Aber Du glaubst es könnte anders sein? Wer bist DU, dass das irgendwen zu einer anderen Meinun bringen könnte? Renommierter Wirtschaftsprofessor? Bilanzexperte? An welcher Uni hast Du Wirtschaft studiert, bei welcher Bank hast du gearbeitet? Oder bist du wenigstens Wirtschaftsprüfer?
Ich habe gelesen, der berühmte Anwalt vom Hauptangeklagten hat den Fall abgegeben. Hallo, aufwachen! Wenn er die Beweise für die Existenz der Geschäfte gesehen hätte, hätte er das durchgezogen! Er wird gesehen haben, dass die Beweislage vernichtend ist und das der Fall aussichtslos ist. Wer gibt denn einen so großen Fall ab, wenn die Beweise die Unschuld belegen? Absurd.
Eine gigantische Verschwörung können wir mit Sicherheit ausschliessen. Und ganz ehrlich, selbst wenn es eine 0,00001% Möglichkeit dafür geben würde, dass es doch eine wär.... Dann möchte ich bitte nix davon wissen. Weil wir in sehr schwierigen Zeiten leben. Wir müssen jetz zusammenhalten. Unsere Gegner sind keine byrischen Lokalpolitiker und Geschäftsemacher. Unsere Gegner sind die, die unsere freiheitliche Lebensweise angreifen wollen.
Am ZUspruch von zweifelhaften Gesatlten wie Meimer und Dorsch müsstest Du merken, dass du längst zum Teil einer Desinformationskampagne geworden bist. Schade, weil Du woanders mehr erreichen könntest für die Gute Seite.
Einer ist für mich aber wichtig:
"Dass es das Geschäft NICHT GAB, folgert man aus bestimmten Indizien wie den leeren Treuhandkonten - obwohl sich gleichzeitig annähernd 2 Milliarden NACHWEISLICH irgendwo im System Wirecard befanden, von denen mindestens 340 Millionen € bis heute in der Schweiz liegen.
Das war bereits 2021 bekannt!"
Können wir das vertiefen?
Niemand hat je bestritten, dass es bei Wirecard Geschäft gab. Und niemand bestreitet, dass auch Geld im System war.
Wenn nun aber tatsächlich 2 Mrd. Euro im System Wirecard waren: Was macht Dich glauben, dass diese 2 Mrd. aus dem TPA Geschäft stammen? Denn nur dieses Geschäft wird angezweifelt. Die Banken butterten doch Mrd. in das System. Natürlich fand man das Geld auch eine Weile auf Konten.
Meine Fragen daher:
Was beweisen Deiner Ansicht nach die 2 Mrd., die "gleichzeitig im System" waren?
Zu welchem Zeitpunkt waren sie im System?
Und meinen dann, durch Hinweise auf die nie in Zweifel gezogenen Dinge (hier: "Es gab TPA Geschäft" oder "Mit nicht TPA Geschäft wurden Umsätze erzielt" oder "Auf den Konten war einmal Geld") das herrschende Narrativ zu erschüttern.
Stattdessen faseln sie von roten Schuhen oder der SEC, ohne irgend einen nützlichen Hinweis zur Erklärung ihres Narrativs zu geben.
Traurig nur, dass Pasta sich vor diesen Karren spannen lässt.
Kathryn schreibt, sie würde meine Beiträge nur überfliegen, gibt sich aber große Mühe, mich zu diskreditieren.
Was ist ihre Motivation?
"solche Logikfragen werden von den VTlern immer ausgeblendet und nicht beantwortet. Du beschreibst das Roundtripping, das wirecard vorgeworfen wird und natürlich haben sie dagegen kein Argument."
Nur weil ich nicht sofort antworte?
Ich habe alle diese Fragen bereits beantwortet.
Heute schaffe ich auch keine ausführliche Antwort mehr. Vielleicht sind kurze Antworten aber sogar besser?
"Er beschrieb diese 250 Millionen als "Autos, die aus dem Tunnel kommen, ohne je hineingefahren zu sein"
= Zahlen, die in den Bilanzen stehen, obwohl es die Geschäfte gar nicht gab!
Kannst Du darauf bitte mal eingehen?
Es ist einfach keine Art, wie man diskutiert, mit immer neuen Unsinnsbehauptungen zu kommen, aber nie auf Argumente einzugehen. ich frage mich echt, was Deine Postings hier sollen und ob es Sinn macht, Dir zu antworten. ich spreche Dir ab, hier eine Diskussion zu führen. Was auch immer Du hier warum auch immer machst, um eine gemeinsame Suche nach Erkenntnis oder Wahrheit geht es Dir nicht!
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ich überfliege Deine Texte nur flüchtig, weil ich dafür kiene Zeit habe. Aber ich sehe schion beim überfliegen auf einen Blick so viele Widersprüche, das es sich mMn auch nicht lohnt, da tiefer zu schauen.
Das ist Arroganz und diese Art der Argumentation findet sich häufig im Umgang mit komplexen Thesen, denen man nicht geachsen ist, weil es einem am hintergrund fehlt. Du schreibst "ich habe keine Zeit und überfliege es nur" und schreibst dann einen langen beitrag.
Das ist ziemlich offensichtlich: Du willst Dich gar nicht m den Argumenten auseinandersetzen. Das ist eine bekannte Taktik der bezahlten Kritiker aus den Foren... Es ist die Argumentationsweise von Verschwörungstheoretikern gegenüber ausführlichen Faktenchecks...
Nur: warum machst Du das eigentlich?
Damals 2016 widersprach meine Kritik an Wirecard der Anlageidee vieler Ationäre, da hatte ich ein gewisses Verständnis.Aber heute?
Wenn ich falsch liege, passiert gar nichts, wenn ich richtig liege, wird den Geschädigten ein fetter Batzen möglicher Insolvenzmasse geklaut. Also warum wehrst Du Dich so??? Was ist dein Motiv???
Es funktioniert, wenn Leute mit vorgefertigter Meinung hier reinschneien und dann denken, Du hättest mich widerlegt...
Dabei kannst Du überhaupt nur punkten, indem Du Dir irgendwelche Fetzen raussuchst...
aber dann schreibst Du auch noch - was eine Frechheit hist - als wäre ICH der Verschwörungstheoretiker...
Es ist doch so, dass hier jeder seine vorgefasste Meinung hat und diese auch nicht ändern wird. Eine Meinung entsteht nicht über Nacht, da hängen Weltbilder dran. Du hast Dich festgelegt, dass Du dagegen bist, egal was rauskommt, immer dagegen, weil das Deine Art ist, wie Du die Welt siehts, ein einzelner Käpfer gegen alle anderen. Du denkst, Du siehst was, was andere nicht sehen und das gibt dir das Gefühl, was du brauchst. Erst warst Du gegen wirecard und jetzt bist Du gegen das dagegen Du hättest auch mal das Thema wechseln können, um weiter gegen etwas zu sein, aber zu lange auf einer Schiene macht einseitig, also bleibst weiter beim Thema, aber aus der anderen Seite.
Das Argument ist unsinnig und das weißt Du, weil Du mich schon länger liest. Das ist ein Absatz, den Du schreibst, falls hier neue Leser ankommen. Ich habe viele andere Themen und wäre heilfroh, wenn ich Wirecard endgültig ad acta legen könnte, so wie ich es 2021/2022 vorläufig ad acta gelegt hatte.
Ich bin von Anfang an gegen das Investment gewesen, musstae aber mitansehen, wie ein Teil meines künftigen Erbes leichtfertig verzockt wurde. Ich bin schon immer gegen diese Betrügerfirma und werde jetzt nicht die Seite wechseln, weil Du mich mit Text erschlägst. Glaubst Du denn, das wirkt bei irgendwem so?
Aha, da kommen wir der sache näher: Du bist Geschädigte und willst das thema abhaken? Dann ignoriere mich doch einfach! Noch einmal: was ist denn der "Schaden" durch mich? Und selbst wenn Du schreibst (ich glaube, das hast Du schon einmal geschrieben), dass ich Leuten nicht erlaube, mit dem Thema abzuschließen, ist das kein Argument, wenn es mir darum geht, Geschädigte zu mobilisieren, hier Frage zu stellen, weil es möglicherweise um viel Geld geht (woei das nicht einmal mein hauptargument ist) - denn Du kannst doch nicht für diejenigen sprechen, die es vielleicht interessiert, ob die Insolvenzmasse jetzt 600 Mio ist oder 2 Milliarden. Das steht Dir nicht zu.
Die Zweifel an der Werrthaöltigkeit wurden über viele Jahre aufgebaut, u.a. auch von Dir, und von seriöser Seite gibt es bis heute keine Stimme, die einen Gegenbeweis zur Luftbude geliefert hat.
Das ist eine absolute Verkürzung! Wenn die Theorie stimmt, dass Wirecard geschickt schmutziges Geschäft in großem Umfang von sich ferngehalten hat, dann ist es logisch, dass die Bilanzposten auffällig waren. Es gab schon 2016 zwischen Thomas Borgwerth und mir diese Diskussion und es gab sie zwischen mir un den Leerverkäufern bis nach der Insolvenz. Es gab auch immer wieder die Bemerkung von Kritikern an meiner Kritik, wenn es um illegale Geschäfte ging: "Du findest nur immer alte Sachen, aber nichts mehr ab 2016" - das war tatsächlich so und ich hatte dafür keine Erklärung. Ich wusste definitiv aus der Szene, dass Wirecard mit Betrügereien in Verbindung stand (Binary Options beispielsweise) - aber ich fand tatsächlich nie einen Beleg. Es wr zum Verzweifeln... Den Leerverkäufern war das egal, weil sie ja eher vermuteten, dass es halt kein Geschäft gab... Denen ging es ja nur darum, dass die Bilanz nicht stimmt - das reichte ja am Ende auch für ihre Milliardengewinne...
Und jetzt sollen wir, nur weil Du und ein paar VTler schreiben "es könnte evetuell anders gewesen sein" eine andere Sicht bekommen?
Mir ist deine Sicht egal. "Ich und ein paar VTler" ist kein Argument, weil ich auf einem völlig anderen Niveau diskutiere als die, die Du möglicherweise zurecht VTler nennst. Es gab auch früher eine Menge dummer basher, die mich toll faden - aber ich sie nicht. Weil deren dummes bashing nichts mit meiner wissenschaftlichen Arbeit zu tun hatte - es bestätigte nur ihr dummes bashing. Das ändert nichts an der hohen Qualität meiner Beweisführung.
Was ist mit Gutachten, Expertenmeinungen, Beweise, die belegen, dass es die Geschäfte gab?
Es gibt sie nicht!? Aber Du glaubst es könnte anders sein?
Ich habe doch x-fach entsprechende Hinweise gepostet. Natürlich gibt es diese Meinungen. Selbst der BR bezweifelt nicht, dass es Geschäfte gab - man geht nur nicht den letzten Schritt über die "Brücke". Und die über 1000 Seiten Beweisanträge existieren. Kennst Du sie? nein? dann kannst Du darüber leider nicht diskutieren.
Wer bist DU, dass das irgendwen zu einer anderen Meinun bringen könnte? Renommierter Wirtschaftsprofessor? Bilanzexperte? An welcher Uni hast Du Wirtschaft studiert, bei welcher Bank hast du gearbeitet? Oder bist du wenigstens Wirtschaftsprüfer?
Nein, ich bin keiner der renommierten Wirtschaftsprofessoren, die geschrieben haben "So kompliziert ist die Wirecardbilanz nicht und sie dürfte schon richtig sein". Ich bin auch keiner der 50 Bilanzexperten und Analysten, die jahrelang buy-Analysen mit absurden Kurszielen schrieben. Ich habe Pädagogik studiert (und ein grundstudium Psychologie, weil ich mich nicht entscheiden konnte). Ich bin ein hoch angesehener Fraud Analyst, der in Deutschland und einigen anderen Ländern an komplexen Erittlungsverfahren beteiligt war. Wrtschaft habe ich nicht studiert, aber Recherchemethoden erfunden, die noch heute bei der Ausbildung von Cybercrime-Experten zum Einsatz kommen. Wenn es um ein Bilanzthema geht, kann ich mich einlesen - wenn es aber um die recherchen geht zu dem geschäft, das da draußen stattfand, wird kein Wirtschaftsprofessor jemals mein Wissen auch nur annähernd erreichen können. Und pch habe jahrelang intensiv mit Wirtschaftsexperten zusammengearbeitet, die speziell Wirecard analysiert haben. Nicht nur mit Thomas - ich warin Kontakt mit fast allen Shortsellern. Cohodes, Quadir, McCrum, Fraser, Matthew, John hempton usw usf
Auch wenn ich formal keine Ausbildung habe, kenne ich die entscheidenden Punkte der Bilanz der wirecard genauer als manche Experten. kannst Du gerne glauben :)
Ich habe gelesen, der berühmte Anwalt vom Hauptangeklagten hat den Fall abgegeben. Hallo, aufwachen! Wenn er die Beweise für die Existenz der Geschäfte gesehen hätte, hätte er das durchgezogen! Er wird gesehen haben, dass die Beweislage vernichtend ist und das der Fall aussichtslos ist. Wer gibt denn einen so großen Fall ab, wenn die Beweise die Unschuld belegen? Absurd.
Er hätte nach der Maxime seiner Kanzlei den fall bereits viele Monate vorher abgeben müssen und hat das nicht getan. Dierlamm hat bereits lange vor dem Prozess in einem Interview gesagt, dass er niemals "pro bono" arbeitet. Nach meinem Eindruck hat er den Rückzug so lange hinausgezögert, wie es irgendwie ging, um die Verteidigung an theres Karaußlach und Nico Werning zu übergeben in einer geordneten Weise. Ich kenne seine Überzeugung und ich habe ihn erlebt in Stadelheim. Ich habe ihn gehasst, diesen Milionärsanwalt und wenn ich da nicht so unfair gewesen wäre, so negativ vorengenommen, wären meine Zweifel viel schneller entstanden. Ich habe nicht nur mit ihm, sondern auc mit einigen seiner Mitarbeiter Hintergrundgespräche geführt und wir haben Meinungen ausgetauscht.
Ich bin aber nicht Brauns Verteidigung - es wär ein Austausch zwischen Experten, ohne dass ich alle Ansichten übernommen hätte. es gibt ganz erhebliche Diskrepanzen zwischen der Sicht der Verteidigung und meiner, nach wie vor. Ich ürde Markus Braun auch anders evrteidigen, wenn ich sein Verteidiger wäre.
Ich kann Dir auch hier nur sagen: Glaub nicht alles, was in der zeitung steht. das Verhältnis der Verteidigung zu den medien ist sehr speziell ;)
Ich weiß auch n einigen Fällen, was es an Kommunikation zwischen der Verteidigung und den medien gegeben hat, ich weiß ziemlich genau, wo die nackpunkte sind zwischen den meinungsführern der medien und der Verteidigung von Braun oder von Erffa. Ich bin da in einer Art Sandwichposition wegen meiner sehr engen beziehung zu den medien. Ich weiß auch sehr sehr sehr viel mehr als das, was ich schreiben darf - das gilt auch für die Politik, wo es auch Gespräche gibt, die ich nicht kommentieren darf.
Du dafst dann auch nicht vergessen, dass ich mich nach wie vor der Staatsanwaltschaft sehr verbunden fühle. Trotz meiner heftigen kritik fühle ich mich nach wie vor als "einer von ihnen"
Meine ganze Rolle ist völlig verrückt, aber sie ist nun einmal echt und keiner zweifelt daran - auch wenn natürlich viele nicht meiner Meinung sind.
Kathryn:
eins noch: dass keine Medien Deine Ideen aufgreifen und das recherchieren und berichten, muss Dir doch zu denken geben?
das stimmt nicht. Ich habe mit BR gearbeitet und ich arbeite derzeit mit FT(nahen) Journalisten. Es gibt da unter gewissen Journalisten und mir keine Diskussion um bestimmte Fakten, nur um die Interpretation.
Zu einer Reihe von Themen gibt es einen eklatanten Unterschied zwischen dem, was die Journalisten schreiben und dem, was sie denken (bzw. was sie zumindest offen mit mir diskutieren)
Ich befürchte, Du gluabst an eine gigantische Verschwörung? Was
Nein, eigentlich nicht.Obwohl vieles, was ich recherchiere, so komplex ist, dass es für Normalsterbliche wie eine Verschöwrungstheorie klingt.
Kennst Du Operation Rubicon?
Der BND und die CIA betrieben zusammen über Offshorefirmen eine kommerzielle Firma, die Verschlüsselungssysteme herstellte. Diese wurden in die ganze Welt verkauft: An "freundliche Staaten ganz normal, an andere eben mit einer eingebauten backdoor. Vermutlich war es aber so, dass die CIA auch backdoors bei befreundeten Staaten eingebaut hat. Der BND wollte aussteigen. Die CIA hat dann dem BND die Anteile abgekauft.
Klingt nach Verschöwrungstheorie?
Ist aber echt. Ich habe mir das von detschen geheimdienstmitarbeitern bestätigen lassen, die beteiligt waren. 2020 stand es dann in der Zeitung :)
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Rubikon
Kein Mensch hätte diese Story geglaubt, aber sie war immer echt... Oder Panama Papers: ich habe schon 2006 recherchiert, dass hinter tausenden dubioser Offshorefirmen ein Nazisohn aus Fürth stand, der nach Panama ausgewandert ist... 10 Jahre später kamen die Panama Papers.
Ich habe 2002 ein Buch gelesen über Geldwäsche und dem Autor Jahre später eine sehr konkrete Frage dazu gestellt. Er sagte damals (muss so 2010 gewesen sein), dass er es nicht nachschauen wolle, zu lange her. Es ging um eine bestimmte Firma auf Jersey, die er nebenbei in seinem Buch erwähnte. Er hatte in seinem Buch beschrieben, wie ein Mann von der Fiiale der Deutschen Bank aus zu einer nicht genannten anderen Firma lief. Der Weg war im Buch beschrieben und ich vermutete aufgrund der Wegbeschreibung, dass der Berater der Deutschen Bank ihn zu der Firma schickte, die unter anderem für mehrere ganz frühe russische Oligarchen gearbeitet hat und die sich dann aufgeteilt hat, wobei ein Arm der Firma zentral für wirecard wurde.
Nach dem Kollaps der wirecard schrieb er mich an, weil er den Skyfim gesehe hatte und sich erinnerte: Er hat dann tatsächlich in den Unterlagen gesucht und meine Vemrutung war richtig :)
Dieselbe Firma war 1999 an einem Börsendeal in Hong Kong beteiligt, der wiederum auf anderem wege direkt mit Wirecard verbunden war. meine Überzeugung war, dass es sich um eine Strohfirma gehandelt hat, an die die deutsche bank "schwierige" Kunden verwiesen hat und dass Wirecard einer dieser schwierigen Kunden war.
Und jetzt rate mal, wohin das führt? Zur schweizerischen Firma des BND/CIA und zu deren Offshorefirmen. na kuck einer an :)
Als ich einen Hinweis darauf getwittert habe, lud mich der BND zu einem Gespräch ein ;)
Kannst Du jetzt glauben, oder Du lässt es bleiben und hältst mich weiter für einen verschwörungstheoretiker... Ich habe Theorien zu Verschwörungen - aber ich werde keine Verschwörungsgeschichten erzählen, die nur auf Theorien beruhen. Das ist ein feiner Unterschied...
was unterscheidet Dich dann von einem VTler?
Genau das. Ich habe keine Verschwärungstheorien von mir gegeben, oder? Wenn Du eine Theorie findest, die von mir stammt und nach VT klingt - lass es mich wissen ;)
Eine gigantische Verschwörung können wir mit Sicherheit ausschliessen.
Was wäre denn eine "gigantische VT"? Und wer ist "wir"? Und was definierst Du als "mit Sicherheit"?
Und ganz ehrlich, selbst wenn es eine 0,00001% Möglichkeit dafür geben würde, dass es doch eine wär.... Dann möchte ich bitte nix davon wissen. Weil wir in sehr schwierigen Zeiten leben.
Ach so. Und deshalb muss man nichts mehr ausrecherchieren? Weil die welt eh schon komplex ist? Das ist eine brandgefährliche Ansicht...
Wir müssen jetz zusammenhalten. Unsere Gegner sind keine byrischen Lokalpolitiker und Geschäftsemacher. Unsere Gegner sind die, die unsere freiheitliche Lebensweise angreifen wollen.
Der BND hat gesagt, "OperationRubicon" diente deutschen Staatsinteressen. Naja, sagte ich... wenn aber die Amis heimlich Angela merkel abhörten? Dienst das dann auch unseren Staatsinteressen? Um welchen Preis? Eine schwierige Diskussion... Haben nicht die Amerikaner 2003 im Irak... Hmmm....
Am ZUspruch von zweifelhaften Gesatlten wie Meimer und Dorsch müsstest Du merken, dass du längst zum Teil einer Desinformationskampagne geworden bist. Schade, weil Du woanders mehr erreichen könntest für die Gute Seite
Ganz heikler Punkt, zugegeben. Aber wo - in Bezug auf Wirecard - betreibt Dorsch eine Desinformationskampagne? Es ist eine heikle Sache, auch der Podcast - aber Dorsch ist nun einmal aus obejtiver Sicht der objektivste Berichterstatter... und ich kann mir nicht vorwerfen, ihm sofort um den hals gefallen zu sein. Ich habe alle anderen optionen ausgelotet vorher...
Chaecka:
Zunächst: Ich lese durchaus die Beiträge, auch wenn es recht mühsam werden kann, weil zu viele unerhebliche Aspekte beleuchtet werden.
Einer ist für mich aber wichtig:
"Dass es das Geschäft NICHT GAB, folgert man aus bestimmten Indizien wie den leeren Treuhandkonten - obwohl sich gleichzeitig annähernd 2 Milliarden NACHWEISLICH irgendwo im System Wirecard befanden, von denen mindestens 340 Millionen € bis heute in der Schweiz liegen.
Das war bereits 2021 bekannt!"
Können wir das vertiefen?
Dieses Geld wäre NIE Thema geworden ohne die Verteidigung Brauns. Dass ich dieses thema ernst genommen habe, wäre nie passiert ohne den bayerischen Rundfunk. Jaffé hat freis VERBOTEN, das geld zu suchen. Die StA hat es aktiv unterdrückt. Frage mich nicht, warum das passiert ist . es IST definitiv passiert!
Der BR fand viel Geld in Montenegro und in Antigua und Labuan.
Im März 2022 gab es eine lange Presseerklärung der StA, da wurden Länder genannt, wo man rechtshilfegesuche stellte und ermittelt hat:
https://www.justiz.bayern.de/...ltschaft/muenchen-1/presse/2022/2.php
Belarus, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, der Isle of Man, Italien, Kanada, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, den Philippinen, Polen, Russland, der Schweiz, Singapur, Spanien, Tschechien, Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten
Was fällt Dir auf???
Niemand hat je bestritten, dass es bei Wirecard Geschäft gab. Und niemand bestreitet, dass auch Geld im System war.
Wenn nun aber tatsächlich 2 Mrd. Euro im System Wirecard waren: Was macht Dich glauben, dass diese 2 Mrd. aus dem TPA Geschäft stammen?
Die Umstände, die Beteiligten, die Geldflüsse und eine zusätzlichen Recherchen, die weit über das hinausgehen, was die erteidigung Brauns ermittelt hat. Plus die recherchen anderer Leute, beispielsweise zu dieser sache um den angeblichen Bitcoinerfinder_
siehe nchain - eine Firma aus dem KPMG-Bericht...
https://www.reddit.com/r/bsv/comments/16vpgcd/...from_nchain_because/
Denn nur dieses Geschäft wird angezweifelt. Die Banken butterten doch Mrd. in das System. Natürlich fand man das Geld auch eine Weile auf Konten.
Meine Fragen daher:
Was beweisen Deiner Ansicht nach die 2 Mrd., die "gleichzeitig im System" waren?
Zu welchem Zeitpunkt waren sie im System?
Das letzte Geld ging erst nach dem Kollaps raus ;) Es war ja nicht "gleichzeitig im System". Es war aber auch (bis auf einige Millionen, höchstens 50) kein roundtripping, da es nicht in die wirecard zurücklief, sondern eben ins Ausland.
Bellenhaus hat in Vernehmungen das Geld so erklärt, dass es eine Art "Sparbuch" war: Man hat gewinne irgendwo gebunkert und dann je nach bedarf in die Bilanz geschrieben oder nicht. Wenn Braun 30% Plus melden wollte und man hat es nicht geschafft, ahbe man halt Geld aus dem "Sparbuch" genommen. Dann, so bellenhaus, sei keines mehr da gewesen und deshalb sei man dazu übergegangen, es wie einen Kredit zu verwenden:Man hat halt gelder erunden in der Hoffnung, dass man irgendwann wieder so viele Gewinne macht, dass es wieder zum Sparbuch wird.
Ich hielt sehr viel von dieser Theorie... Bellenhaus hat kurz später aber etwas völlig anderes gesagt, nämlich, dass es das ganze geld nie gegeben hat und dass auf bestimmten konten
kein geld rein und kein geld raus gelafen ist. Das ist widerlegt!
Braun wiederum bezweifelte diese Theorie, weil er ja sagte "das geld wurde schon seit 2010 unterschlagen"
Ich halte es aber durchaus für denkbar, dass es eine Mischung beider Geschichten war: An die Soarbuchtheorie glaubte ich immer. Nur wurde das Geld eben nicht "wirklich" von diesem "Sparbuch" zu den reuhandkonten transferiert - das hat man (also die bande) nur (Wirecard, Braun und EY) vorgegaukelt.
Die StA hat diese Sparbuchtheorie später als Bellenhaus-Gelaber abgetan, das er halt erzählt hat, bevor er dann "das echte Geständnis" ablegte. Nur: Dieses geständnis ist an entsceidenden Punkten falsch! Warum sollte es also nicht komplett falsch sein? Und trotzdem können teile davon stimmen, ebenso wie Teile dessen stimmen könnten, was bellenhaus DAVOR aussagte (auch wenn Braun denkt, auch das ist gelogen)
angeblich sollen Bellenhaus und von Erffa sich ja abgesprochen haben, was sie der StA erzählen: Man müsste ja jetzt nur das anschauen, was Bellenhaus zuerst aussagte und schauen, was von Erffa aussagte und dann schauen, ob diese Aussagen jetzt der Darstellung von Braun völlig widersprechen. Denn es könnte ja sein, dass auch von Erffa nichts von der Bellenhausbande wusste und bellenhaus ihm halt eine Version nahelegte, mit der Bellenhaus selbst seine eigene Rolle in der "wirklichen" bande vertuschen konnte.
Leider habe ich diese Aussagen nur bruchstückweise zusammengesammelt aus diversen Aussagen/Gesprächen. Nach meinem kenntnisstand könnte diese Theorie aber stimmen.
Chaecka
Die VTler behaupten, dass die Anhänger des herrschenden Narrativs Dinge in Zweifel ziehen, die nie in Zweifel gezogen wurden.
Den Satz verstehe ich nicht.
Und meinen dann, durch Hinweise auf die nie in Zweifel gezogenen Dinge (hier: "Es gab TPA Geschäft" oder "Mit nicht TPA Geschäft wurden Umsätze erzielt" oder "Auf den Konten war einmal Geld") das herrschende Narrativ zu erschüttern.
Innerhalb der Anklageschrift ist "Es gab kein TPA" als Fakt gesetzt
Ebenso ist "Nicht-TPA war total defizitär" als fakt gesetzt
Wie kommst Du darauf, dass das also nicht in zweifel gezogen wird? Verstehe ich Dich da falsch?
Es gab kein TPA ist grundlage der Anklage!
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Stattdessen faseln sie von roten Schuhen oder der SEC, ohne irgend einen nützlichen Hinweis zur Erklärung ihres Narrativs zu geben.
Vielleicht meinst Du da jetzt Meimsteph und nicht mich?
meimsteph bringt fast keine fakten, ich aber Hunderte
Meimsteph ist überhaupt nicht mit mir zu vergleichen, sie ignoriert und verfälscht fakten und ist absolut untauglich für jede Diskussion.
Was meinst Du mit roten Schuhen und SEC??? Meine Belege sind extremst umfangreich und viel zu ausführlich, aber es sind erstens fakzenbasierte Belege, die ich mehrfach unabhängig beelegen kannund zweitens haben sie jeweils eine Bedeutung
Traurig nur, dass Pasta sich vor diesen Karren spannen lässt.
Ich kann nichts dafür, dass manche mit mir mitlaufen. Ich in aber ein ganz anderes kaliber als meimsteph.
Ich lasse mich nicht vor deren Karren spannen. Die nutzen halt meine sachen für ihre Agenda - soll ich alleine deshalb schweigen?
Argumentiert eine Kathryn in irgendeiner weise anders als meimSteph?
Streicht das gerne alles weg - meine fakten bleiben.
diese Milliarden sind größtenteils ja klar - also wo sie hingeflossen sind - das sind definitv nicht die Millionen (theoretisch könnte ein teil über überteuerte Firmenkäufe gelaufen sein, aber es gibt nicht den geringsten Hiwneis darauf: Sehr vieles der Gelder im System sind mittlerweile vom Anfang bis zum Ende durchgeprüft: es kommt von Händlern, läuft gesammelt auf Konten, ein teil davon läuft auf Offhorekonten - das sind aber keine Händlergebühren. das ganze Bild ist da mittlerweile schon viel konkreter als zu Beginn)
diese "Milliarden der Banken" ist nicht so viel. Ich habe doch die Jaffetabellen schon mehrfach gepostet...
lest ihr das gar nicht?
wirecard hat 6000 Mitarbeiter weltweit gezahlt und Hunderte Mio für Zukäufe ausgegeben - und zwar eben oft von Visa (wie in Singapur) oder der Citibank oder anderer Investoren - diese Leute/Firmen kannst du ja wohl kaum als Bandenmitglieder zählen...
das alles musst du von den von dir erwähnten "Milliarden der banken" abzehen - dann bleibt davon nicht mehr viel - auf keinen Fall genug, um die 2 Mrd damit zu erklären - das geht niemals auf!
Ich setze dich gewiss nicht mit Meimsteph gleich und Kathryn auch nicht. Setze du bitte Kathryn nicht mit Meimsteph gleich, damit sind beide wohl auch nnicht einverstanden.
Das haben wir nun mehrfach ausgedrückt (ich denke, ich spreche auch für Kathryn).
Mit wem haben wir es hier also zu tun?
1. Martin Dorsch, rechtsextremer Sympathisant und führender Verschwörungstheoretiker (von dem solltest du dich grundsätzlich fernhalten), der den Staat angreifen will
2. Meimsteph (und Lucasmaat), tendenziell unintelligente MitläuferInnen und VerbreiterInnen von Martins VT'en
3. Pasta, selbsternannter Wahrheitssucher und Aufklärer
4. Kathryn, indirekt Geschädigte(r) und Idealist(in), der/die versucht, den wildesten VT'en etwas entgegenzusetzen
5. Chaecka, der viel Geld verloren (aber längst keine Aktien mehr) hat, der im Groben versucht zu verstehen, was passiert ist und wer die Hauptschuldigen sind und ob Anleger eine Chance haben, noch etwas zurück zu erhalten
Ich gehe davon aus, dass
- es Nicht TPA-Geschäft gegeben hat, was nicht für ausreichenden Profit gesorgt hat
- es TPA-Geschäft in kleinem Umfang gegeben hat
- viel TPA-Geschäft erfunden wurde, um von Banken Darlehen zu erhalten
- Marsalek, Braun, Erffa, Bellinghaus und einige andere vom erfundenen TPA-Geschäft wussten
- EY in erschreckendem Umfang seine Pflichten verletzt hat
- Braun, so wie auch in deinem Link beschrieben, ("In der Anklage wirft die Staatsanwaltschaft dem Angeschuldigten Dr. B. vor, das sein Vorgehen in Anbetracht der gesellschaftsrechtlichen Sorgfaltspflichten nicht mit den Pflichten eines ordentlichen Kaufmanns in Einklang zu bringen ist: Es wurden keinerlei Sicherheiten zugunsten der Wirecard AG und noch nicht einmal eine Pflicht zur Anlage des Security Deposits als Kaution oder eine wie auch immer geartete Zweckbindung vereinbart, ebenso wenig konkrete Rückführungsmodalitäten oder ein Rückführungszeitpunkt. Zudem beteiligte er den Aufsichtsrat der Wirecard AG weder vor noch nach der Entscheidung über die Gewährung des Deposits, obwohl dies erforderlich gewesen wäre."),
pflichtwidrig und grob fahrlässig ein Unternehmen geführt hat.
Mich interessiert nicht im Detail,
- ob nun 1,76 oder 1,82 Mrd. TPA-Geschäft erfunden wurden
- ob mit dem Nicht-TPA-Geschäft viel oder sehr viel Geld verloren wurde
- in welchen Ländern Rechthilfe ersucht wurde
- ob irgendwo 40 Mio. gefunden wurden
- ob sich irgend ein Angeklagter mit seinen Aussagen mal widersprochen hat
Mein Problem mit deinen Texten:
- sie trennen Unwichtiges nicht von Wichtigem
- Um die Beantwortung von den entscheidenden Fragen drückst du dich herum ("Die Umstände, die Beteiligten, die Geldflüsse und eine zusätzlichen Recherchen, die weit über das hinausgehen, was die Verteidigung Brauns ermittelt hat.")
Zum Sparbuch:
" ..."Sparbuch" war: Man hat gewinne irgendwo gebunkert und dann je nach bedarf in die Bilanz geschrieben oder nicht. Wenn Braun 30% Plus melden wollte und man hat es nicht geschafft, habe man halt Geld aus dem "Sparbuch" genommen.")
Das wäre natürlich ein Hammer, der EY weiter in Bedrängnis bringt. Denn genau um so etwas aufzudecken, ist ein Wirtschaftsprüfer da. Das wäre eine noch gröbere Pflichtverletzung als das, was sie sich mit den 1,9 Mrd geleistet haben.
Fazit:
Das herrschende Narrativ bleibt in seinen Grundfesten unerschüttert. Im Detail gibt es viele kleine Punkte, die nicht ausreichend ermittelt wurden. Genau diese kleinen Punkte führen dann zu den wilden VT'en, die du mit deinen Aussagen beförderst.
Belastbare Indizien dafür, dass es in nennenswertem Umfang TPA-Geschäft gab, fehlen weiterhin.
Dieses Forum wurde eingerichtet, um die Möglichkeit zu bieten, über Wirecard zu diskutieren.
Dies MUSS auf freundliche Weise geschehen und die Gedanken aller Benutzer unbedingt respektiert werden, auch wenn sie Dinge schreiben, die ihnen nicht gefallen.
Jetzt sehe ich Beleidigungen und böse Nachrichten an @Meimsteph: @PastaPasta @Martin D.
Das sind drei Leute, die wie ich jahrelang Zeit darauf verwendet und Opfer gebracht haben, um zu verstehen, dass bei Wirecard wirklich etwas schief gelaufen ist. Ich bitte Sie beide, damit aufzuhören, Benutzer zu beleidigen und schlecht zu reden, die andere Ideen als Sie vertreten .
Ich bin sicher, Sie werden verstehen, dass Sie vielen Benutzern des Forums großen Ärger bereiten. Ich bin überrascht und erstaunt, dass die Koordinatoren und Verantwortlichen des Forums Sie nicht bereits ausgeschlossen haben.
Ich setze dich gewiss nicht mit Meimsteph gleich und Kathryn auch nicht. Setze du bitte Kathryn nicht mit Meimsteph gleich, damit sind beide wohl auch nnicht einverstanden.
Das haben wir nun mehrfach ausgedrückt (ich denke, ich spreche auch für Kathryn).
Diese Diskussion ignoriere ich. Meine Frage an Kathryn bleibt: Warum tut sie das hier? Warum setzt sie manipulative Strategien ein, um mich zu diskreditieren, ohne auf die Sachargumente einzugehen?
Diese Frage ist zu beantworten. Nichts anderes.
Immer mit dem nächsten Thema daherzukommen, ist manipulative Diskussionstechnik. Ich ignoriere das hier.
Mit wem haben wir es hier also zu tun?
Auch das ist eine manipulative Frage. Dies ist ein Diskussionsforum, das Thema ist Wirecard - basta. "Wir" ist eine Verallgemeinerung, die Dir nicht zusteht. Du kannst nur für Dich sprechen. "Wir" kann vielleicht noch die Summe der hier Schreibenden sein, denn die Lesenden kennst Du nicht.
1. Martin Dorsch, rechtsextremer Sympathisant und führender Verschwörungstheoretiker (von dem solltest du dich grundsätzlich fernhalten), der den Staat angreifen will
An Martins Stelle würde ich Dich dafür schlicht anzeigen. Er st akkreditierter Journalist, der seinen lebensunterhalt mit Veröffentlichungen verdient und Du greifst ihn hier so an - das ist ein Straftatbestand.
Ob Martin Dorsch den Staat angreifen will oder ob er ihn (zu massiv?) kritisiert, das wäre eine Sachdiskussion, die ich aber nicht führen möchte, da ich für mich selbst spreche, selbst wenn ich mit Martin Dorsch spreche. Der Podcast war ein offenes Gespräch, es sind ein paar kleinere inhaltliche Fehler menerseits drin (es war ein spontanes Gespräch, da passiert das, aber es sind wirklich Kleinigkeiten) , es sind ein paar Dnge, die er sagt, die ich anders oder nicht sagen würde. Nichts, was ich in irgendeiner Weise als problematisch ansehe.
Der Wirecard-Podcast ist eine saubere journalistische Arbeit, er war öfter in Stadelheim als 90% der Journalisten, die darüber schreiben. Wenn Dorsch jemanden auf eine Weise attackiert, die ich fundiert kritisieren kann, habe ich das immer getan und werde ich das immer tun. Das ist zwischen uns auch klar so abgesprochen. Bei meimsteph war irgendwann ein Punkt erreicht, wo unser gemeinsames Interesse (grob gesagt: die kritische Diskussion um Fehlentwicklungen im Zusammenhang mit der Darstellung des Falles Wirecard) gegenüber ihren mehrfach geäußerten politischen Aussagen so sehr in ein Missverhältnis kam, dass ich den Kontakt zunächst zeitweise und schließlich endgültig abgebrochen habe. mal ganz davon abgesehen, dass ich ihren Umgang mt dem thema als schädlich bezeichnen würde. Das hätte ich im Diskurs bearbeiten können - nur ist ihr offener Rassismus, ihre ständige Hetze, ihre ständgen Manipulationen und Falschaussagen so unerträglich geworden, dass jeder noch so geringe "Gewinn" für die (bzw. "meine") Sache hier zurückstehen muss. Ich hätte jeden anderen Diskussionsteilnehmer zu jedem anderen thema schon vor Jahren blockiert. Das möchte ich ganz klar sagen.
2. Meimsteph (und Lucasmaat), tendenziell unintelligente MitläuferInnen und VerbreiterInnen von Martins VT'en
Auch das halte ich Martin Dorsch gegenüber für eine strafrechtlich relevante Aussage. Lucasmaat kenne ich nicht, unintelligent ist meimSteph IMHO nicht, Mitläuferin ist sie sicher nicht und zuallerletzt ist sie "Verbreiterin von Martins Verschwörungstheorien", wenn ich das auf Wirecard beschräke, da sie erstens bei weitem nicht alle Ansichten von martin teilt und es sich dabei zweitens nicht um Verschwörungstheorien handelt. Auch hier ist Dein Vorgehen klar manipulativ, indem Du MeimSteph nutzt, um Dorsch zu diskreditieren. Auch hier würde ich als Martin Dorsch Strafnazeige stellen und ich würde davon ausgehen, dass diese durchaus erfolgversprechend wäre, hoffe aber, dass Martin seine Zeit besser verwendet und mein klares Statement hier als ausreichend betrachtet.
3. Pasta, selbsternannter Wahrheitssucher und Aufklärer
Ich bin nicht "selbsternannter Wahrheitssucher", sondern wurde bereits viele Jahre vor dem Wirecardzusammenbruch als Wahrheitssucher bezeichnet. Es gibt eine ganze Reihe von teilweise komplexen und großen Ermittlungsverfahren, an dene ich mitgewirkt habe. In Deutschland und in anderen Ländern.
Bei Wirecard kannst Du mich als "Wahrheitssucher" bezeichnen und ich lege auf dieses Attribut sogar großen Wert, da viele andere "Aufklärer" eben NICHT die Wahrheitssuche als zentrales Motiv hatten und haben.
Es waren direkt Betroffene, Journalisten, Leerverkäufer, professionelle Ermittler, Geschädigte, Filmemacher, Buchautoren - sie alle hatten kein reines Interesse. Mein Interesse ist natürlich auch nicht völlig "rein": Es entstand aus einem Hobby, das mir natürlich auch Befriedigung bringt, Stichwort Dopaminsucht ;) - aber von allen Aufklärern, die ich kenne, bin ich tatsächlich der einzige ohne eine direkt auf das thema bezogene otivation außerhalb der wahrheitssuch. Das macht meine Rolle eben audh so besonders.
Das gilt auch für "Aufklärer". Eine Wahrheit zu suchen und zu erkennen macht einen ja noch nicht zum "Aufklärer", der diese Wahrheit aktiv verbreitet. Meine "Aufklärungsrolle" endete für mich zunächst mit dem Ermittlungsverfahren und ic habe mehrfach berichtet, dass ich zu diesem Zeitpunkt erstaunlich weit weg war vom Thema Wirecard. Nicht zuletzt habe ich intensiv zu "Cliq Digital" recherchiert- ein Thema, bei dem mir wegen der Bedeutungslosigkeit der Aktie sicherlich nicht vorgeorfen werden kann, dass es ir um Aufmerksamkeit ging
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...urssturz-aus/29789874.html
Mein Aufwand, meine Strategie und mein Rechercheansatz sowohl als auch der Rechercheaufwand waren hier identisch, wieder kam es zu enger Kooperation mit Journalisten, Behörden, Verbraucherinitiativen und Ermittlern - ohne dass hier jemals so etwas wie "besonderer Ruhm" zu gewinnen gewesen wären. Wenn es mir nur um Aufmerksamekit ginge, müsste ich wohl Visa oder BMW attackieren (beides Sachen, die schon viele Jahre auf meiner to-do-Liste steht, die mir aber einfach eine Nummer zu groß sind).
4. Kathryn, indirekt Geschädigte(r) und Idealist(in), der/die versucht, den wildesten VT'en etwas entgegenzusetzen
Hier widerspreche ich deiner Beobachtung. Was sie mir gegenüber macht, ist Diskreditierung, ohne dass ich im entferntesten ihre Motivation verstehen kann. Auch hier argumentieret Du manipulativ. Das häuft sich jetzt aber langsam bei dir... Was ist denn los mit Dir???
5. Chaecka, der viel Geld verloren (aber längst keine Aktien mehr) hat, der im Groben versucht zu verstehen, was passiert ist und wer die Hauptschuldigen sind und ob Anleger eine Chance haben, noch etwas zurück zu erhalten
(Redest Du jetzt von Dir in der Dritten Person?)
Ich sehe nicht wirklich, dass Du "versuchst, zu verstehen, was passiert ist", zumindest nicht in einem so umfassenden Ansatz, wie ich das erwarten würde bei jemandem, der das als sein Ziel darstellt. Ich sehe jedoch, dass Du tatsächlich oft auf eine Argumentationsebene kommst. Vielleicht sollte ich daher auf die Punkte, wo Du IMHO daneben liegst, gar nicht erst engehen. Nur kann ich manches aber halt nicht so stehen lassen... na egal...
Ich gehe davon aus, dass
- es Nicht TPA-Geschäft gegeben hat, was nicht für ausreichenden Profit gesorgt hat
-
Uff, das kommt so unscheinbar daher, ist aber gar nicht so simpel. Denn Wirecard hat ja in jedem Fall geschickt vertuscht, was es wirklich war (also wenn es eine Luftnummer war, dann sowieso, aber auch unter der Annahme, dass es TPA gab, wusste ja kaum ein Anleger, was die wirklich getrieben haben - die Frage wäre dann ja eher: wer wusste das? Also ich wusste es, EY wusste es, viele Analysten hätten es wissen können, die StA wusste es, die BaFin wusste es, die gesamte Paymentbranche wusste es, die Shortseller wussten es, alle Highriskexperten wussten es - nur die Kleinanleger halt nicht, zumindest erweckten sie nach dem Zusammenbruch den Eindruck):
Wirecard war (wenn nicht Luftnummer, dann) eine Highrisk-Geldmascine, die mit fragwürdigen Geschäften unfassbare Margen erwirtschaftet hat. Die ungewöhnlichen Margen wiederum waren common sense und öffentlich. Der Rest war dann Mathematik: Borgwerth sprach von "der vierfachen Marge gegenüber Konkurrenten". Das bedeute: Der Gesamtprofit des Gesamtgeschäfts war, heruntergebrochen auf jedes Einzelgeschäft/Transaktion, viermal so hoch.
Was das faktisch bedeutet, darüber habe ich mit Thomas sehr viel diskutiert.
Mal ein Beispiel:
asiatischer illegaler Gamblinganbieter rechnet über Wirecard ab (damals ging ich davon aus, dass das auch tatsächlich faktisch über Wirecard lief).
Person X zahlt 100 Euro in das Casino ein. Zu erwarten wäre ein Gewinn für Wirecard von - ich weiß es nicht auswendig - sagen wir mal:50ct (0,5% von TA). Es gibt Milliarden solcher Transaktionen und auf wundersame Weise kommt im Gesamtbild raus, dass wirecard 2 Euro verdient (2% von TA) über alle Transaktionen im Gesamtkonzern hinweg. Das war nie plausibel erklärbar, Wirecard sprach von allerlei Zusatzdiensten, aber die wären bei normalen Transaktionen (Kunde kauft mit Kreditkarte bei Aldi ein) niemals als Erklärung ausreichend (bitte beachten, was hier egentlch als Umsatz zählt, es ist nur ein vereinfachtes Beispiel)
wie wird der Gewinn erzielt? Heute wissen wir, dass dieser Gewinn gar nicht aus der Transaktion selbst kam, sondern größtenteils aus der Vermittlung. Das ändert sowieso alles, aber das meine ich noch gar nicht...
Wenn jetzt dieser asiatische Gamblinganbieter Visa gegenüber suggeriert, ein Blumenhändler aus UK zu sein, kann in der normalen Transaktion dieser höhere Gewinn nicht entstehen, das würde Visa auffallen. Visa kann also nur den normalen Betrag behalten und das Geld weiterschicken und ist dann draußen. Das heißt aber auch, dass das Argument, man habe Visa gefragt nach Transaktionen, völlig ins Leere läuft, weil Visa gar nicht sieht, was weiter passiert. Offensichtlich gab es ja Visa/MC-Zahlungen in Milliradenhöhe im Wirecardsystem, das waren aber nicht diese ominösen TPA-Geschäfte, höchstens ein geringer teil davon in bestimmten Sonderfällen - oder eben früher, als Wirecard noch anderen Regularien unterworfen war.
Dieser teil der Diskussion ist wichtig für die Zeiten, in denen es noch kein Treuhandkonto gab und das ganze Geschäft völlig anders lief (wenn es denn welches gab, das dürfte aber defnitiv unstrittig sein, selbst McCrum sagte das ja und dass er damit nicht falsch la, beweisen entsprechende geldflüsse, die ja ebenfalls unstritig sind)
Das ist aber auch noch nicht einmal das Thema, das ich meine. Wenn dieser Gamblinganbieter jetzt ein Blumenladen aus UK ist - was steht dann in der Bilanz der Wirecard? Ist es dann Europageschäft? Oder ist vielleicht nur der Anteil Europageschäft, der offiziell über Wirecardsysteme lief? (früher eben ein Großteil davon)
Das wird alles interessant für die Frage "TPA-Wirecard" und "Nicht-TPA-Wirecard", zumal Braun ja deutlich machte, dass es diese Unterscheidung so gar nie gab. Wirecard unterschied nach geschäftsbereichen, nicht nach TPA oder nicht. Insofern ist auch meine Gleichsetzung "TPA ist High Risk" so nicht richtig.
Ich kann nicht glauben, dass wir alle angesichts dieser hochkomplexen Ausgangslage zufrieden sind mit irgendwelchen Aussagen eines Herrn Säuberlich von Andersch oder gar von Andrea Görres.
Was ist denn die Grundlage dieser Aussagen? Es ist IMHO unmöglich, diese Aussagen ernst zu nehmen, weil sie das faktische Geschäft nicht berücksichtigen und von einer Vortellung ausgehen, die nicht real exisiert. Es war eben nicht so, dass der Großteil des Geschäftes irgendwelche Kreditkartenzahlungen beim Schreibwarenladen um die Ecke waren, wo man Kundendiest und all das braucht... Ich habe ja Abrechnungen solcher Läden gesehen: da hast Du einen riesigen Aufwand für Abrechnungen von ein paar tausend Euro im Monat... Da ist der Gewinn pro Transaktionseuro ein Witz gegenüber einer simpel einzurichtenden Abrechnung für einen cannabishändler in Kanada, wo binnen weniger Monate 125 Mio transferiert werden und für den Zahlungsanbieter und Vermittler irgendwas zwischen 15 Mio und 20 Mio hängenbleiben.
An dem gesamten prozess waren, das kann man in den US-Gerichtsdokumenten nachlesen, nur eine handvoll Leute insgesamt beteiligt. Die Marge pro Transaktionseuro lag da nicht 4x so hoch, eher... was weiß ich... 500x so hoch?
Solange die leute, die die grundlage für ganz t´zentrale Aussagen darstellen, das nicht begreifen, sind ihre Aussagen wertlos.
In einem mehrere Hundert seiten langen bericht über die Skandabank FBME geht es um x Millionen, die transferiert wurden. Auf Seiten der Wirecard waren daran laut dem Bericht in der Organsiation genau zwei Leute beteiligt. Zwei!
Dazu kommen noch ein paar Techniker, die Stadardaufgaben erledigten wie die technische Freischaltung und natürlich die Organisation der Briefkastenfirmen, die früher Wirecard selbst erledigte (wie übrigens alle derartigen Anbieter) und später eben nicht mehr (wie im Cannabisfall, da machten beispielsweise ein paar Leute in Nürnberg die Webseiten, die interessanterweise hauptberuflich für einen Paymentanbieter aus Malta arbeiteten, der auf dem Papier eigentlich Konkurrenz war)
Jetzt wird es wieder zu ausführlich... Aber glaube mir einfach: ich weiß, wovon ich rede. Besser als wahrschenlich die meisten Journalisten und leider auch besser als die Leute bei der SOKO oder als der Staatsanwalt oder als der Vorsitzende Richter, besser jedenfalls als Herr von Erffa und wahrsheinlich besser als Dierlamm und sogar ziemlich sicher besser als Markus Braun.
Ich hatte mal ein Hintergrundgespräch mit der Frau, die für Dierlamm die Daten auswertet, nach 15 Minuten abgebrochen, weil ich sagte "wir sind in anderen Dimensionen, was das Hintergrundwissen angeht, machen sie ihr Ding, aber helfen kann ich ihnen da nicht"
Das macht es für mic wirklich schwer, an der seitenlinie zu stehen und jede Woche in Stadelheim die Fragen zu ertragen, die der Richter stellt und vor allem zu ertragen, welche fragen weder er noch Brauns Verteidigung stellen. Zu James bergman neulich hätte ich enen Fragenkatalog gehabt, der hätte für einen ganzen Tag gereicht. Födisch hat ein paar fragen daraus gestellt, die verteidigung auch, das war's. Ich könnte da platzen. Aber ich war 3x dort bei der SOKO, mehr kann ich ja auch nicht machen.
es TPA-Geschäft in kleinem Umfang gegeben hat
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woher beziehst Du diese Information? Das strittige Geschäft ist in einem Umfang von Milliarden - gewinn, nicht Transaktionsvolumen! Das sagt auch der Bayerische Rundfunk. Wie lange willst Du das eigentlich noch aus der Diskussion herauslassen, indem Du es einfach ignorierst? Woher kommt deine Überzeugung, dass wir von ein paar Euro reden?
viel TPA-Geschäft erfunden wurde, um von Banken Darlehen zu erhalten
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unbelegte Behauptung. Die StA selbst schreibt in ihrer Anklageschrift im Konjunktiv. Nichts ist gesichert, außer dass auf den treuhandkonten kein geld war und man nirgends innerhalb der irecard einen beleg findet, dass es wirecard-Geschäft war - es waren aber definitiv Geschäfte von definitiv Wirecardkunden. Und dass man nichts findet, deutet die StA als beweis, dass es kein geschäft gab, während ich von Anfang an sagte, dass dies kein beweis ist - eine hypohese, die sowohl von Marsalek, als ach von Braun und auch von von Erffa eindeutig bestätigt wird.
Denke an von Erffa: "das geld sollte bei wirecard in die Bilanz, ohne dass es einen sichtbaren Kontakt gab" - das begründet doch gerade die tatsache, die die StA als Beweis sieht völlig plausibel.
Marsalek, Braun, Erffa, Bellinghaus und einige andere vom erfundenen TPA-Geschäft wussten
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Es ist denkbar (und Teil meiner derzeitigen hypothese), dass bellenhaus nicht gelogen hat, als er sagte "Es war eine Art Sparbuch, Wirecard nahm sich nur das, was man für die Erfolgsstory brauchte und bunkerte den rest, irgendwann war es aber zu wenig, dann musste man erfinden"
Dann wäre es Veruntruung UND Bilanzbetrug, begangen durch die Bande ohne Braun und von diesem unter falschen Annahmen "toleriert" insofern, als er dieses Geheimnis nicht offenlegen wollte und sich völlig im Klaren war, dass diese Konstruktion über die waren Verhältnisse bei wirecard in gewisser Weise "täuschte" (in gewisser weise deshalb, weil es sehr wohl im geschäftsbericht stand - nur eben so formuliert, dass man es mindestens bis zu Thomas Borgwerth nicht richtig einschätzte) (Das würde begründen, warum er das Geeiere von marsalek und bellenhaus akzeptierte, die ihm halt weismachten, dass diese TPA-Leute so schwierig sind und keine Transaktionsbelege schicken und keine Händler nennen wollen)
EY in erschreckendem Umfang seine Pflichten verletzt hat
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aber Hallo! Und zwar noch viel viel viel schlimmer, als überhaupt diskutiert wird, weil EY schon am 18.06.2020 erklärt hat, dass der böse Wirecardvorstand (sprich: Braun!) so kriminell war, dass EY keine Chance hatte...
Es ist aber andersherum: E war so kriminell, dass zB von Erffa keine Chance hatte: denn von Erffa kannte keine Händler, EY schon, von Erffa hatte keine Kontenunterlagen von Shanmugaratnam, EY schon, von Effa konnte keine Transaktionen sehen, EY schon.
Alles in Stadelheim ausgesprochen.
Braun, so wie auch in deinem Link beschrieben, ("In der Anklage wirft die Staatsanwaltschaft dem Angeschuldigten Dr. B. vor, das sein Vorgehen in Anbetracht der gesellschaftsrechtlichen Sorgfaltspflichten nicht mit den Pflichten eines ordentlichen Kaufmanns in Einklang zu bringen ist: Es wurden keinerlei Sicherheiten zugunsten der Wirecard AG und noch nicht einmal eine Pflicht zur Anlage des Security Deposits als Kaution oder eine wie auch immer geartete Zweckbindung vereinbart, ebenso wenig konkrete Rückführungsmodalitäten oder ein Rückführungszeitpunkt. Zudem beteiligte er den Aufsichtsrat der Wirecard AG weder vor noch nach der Entscheidung über die Gewährung des Deposits, obwohl dies erforderlich gewesen wäre."),
pflichtwidrig und grob fahrlässig ein Unternehmen geführt hat.
Mich interessiert nicht im Detail,
- ob nun 1,76 oder 1,82 Mrd. TPA-Geschäft erfunden wurden
- ob mit dem Nicht-TPA-Geschäft viel oder sehr viel Geld verloren wurde
- in welchen Ländern Rechthilfe ersucht wurde
- ob irgendwo 40 Mio. gefunden wurden
- ob sich irgend ein Angeklagter mit seinen Aussagen mal widersprochen hat
Mein Problem mit deinen Texten:
- sie trennen Unwichtiges nicht von Wichtigem
- Um die Beantwortung von den entscheidenden Fragen drückst du dich herum ("Die Umstände, die Beteiligten, die Geldflüsse und eine zusätzlichen Recherchen, die weit über das hinausgehen, was die Verteidigung Brauns ermittelt hat.")
Zum Sparbuch:
" ..."Sparbuch" war: Man hat gewinne irgendwo gebunkert und dann je nach bedarf in die Bilanz geschrieben oder nicht. Wenn Braun 30% Plus melden wollte und man hat es nicht geschafft, habe man halt Geld aus dem "Sparbuch" genommen.")
Das wäre natürlich ein Hammer, der EY weiter in Bedrängnis bringt. Denn genau um so etwas aufzudecken, ist ein Wirtschaftsprüfer da. Das wäre eine noch gröbere Pflichtverletzung als das, was sie sich mit den 1,9 Mrd geleistet haben.
Es ist genau umgekehrt! Du ignorierst die Tatsache, dass das Geld, das gesichert vorhanden ist (mindestens 340 Mio €sind vorhanden, dass es ursprünglich viel mehr war, folgert aus der Aussage des BR, dass es alleine in 2018 "mehrere Hundert Millionen" waren - die 340 mio kommen ja teilweise aus diesen "mehreren hundert Mio" für 2018, von denen BR spricht. Diese Zahlungsflüsse sind Inhalt der Beweisanträge - ich könnte sie Dir seitenwese hier aufzählen, weiß aber nicht, ob das juristisch erlaubt wäre) relevant ist.
Du tst so, als wüde ich mich im Kleinteligen verlieren, nur weil ich gezwungenermaßen ins detail geehen muss, weil Du das Große und Ganze komplett leugnest
Mich interessiert nicht im Detail, - ob nun 1,76 oder 1,82 Mrd. TPA-Geschäft erfunden wurden - ob mit dem Nicht-TPA-Geschäft viel oder sehr viel Geld verloren wurde - in welchen Ländern Rechthilfe ersucht wurde - ob irgendwo 40 Mio. gefunden wurden - ob sich irgend ein Angeklagter mit seinen Aussagen mal widersprochen hat
Das sind aber doch de Mosaiksteinchen, aus denen sich das Gesamtbild ergibt! Die Situation von Braun ist doch wesentlich schwieriger: Die Anklage sagt "Auf den Treuhandkonten ist nichts, also gab es nichts" - und mit dieser Grudnlage wird alles andere passend interpretiert!
"Es gab in Aschheim kein Vertriebspersonal, Beweis für Nichtexistenz! (nein! Weil es anderswo geregelt wurde!)
"Visa konnte die Transaktionen nicht bestätigen" - Beweis für Nichteistenz! (nein! In Stadelhei kam heraus, dass man lediglich eine Handvoll Transaktionen prüfen ließ aus einem datensatz, wo Bellenhaus ja klar aussagte, dass DER gefälscht war)
"Von Erffa wusste, dass die Zahlen, die ihm geschickt wurden, falsch sind, weil Braun die Zahlen ja so bestellt hat" - Beweis! - nein, das beruht einzig und alleine auf der Aussage von Bellenhaus und es wurden Dutzende Gegenargumente vorgebracht, vor allem natürlich EY, denn die waren vor Ort in Dubai, die hätten erkennen müssen, dass alles fake war - also entweder die waren mittäter, unfassbar blöd - oder es gab halt das Geschäft, das man ihnen zeigte! dafür gibt es mittlerweile Hunderte Hinweise!
usw usf
Fazit:
Das herrschende Narrativ bleibt in seinen Grundfesten unerschüttert.
Nur deshalb, weil Du es glauben willst.
Im Detail gibt es viele kleine Punkte, die nicht ausreichend ermittelt wurden.
2 Milliarden sind ein kleiner Punkt???? Das ist mehr, als überhaupt erfunden sein soll... Bist Du vo allen guten Geistern verlassen?
Der Zeuge neulich sagte aus, payEasy habe "höchstens 5-7 Mio im Monat" transferiert. Es gibt aber Auszüge einer einzigen Akquirerbank mit 700 Mio allein in 2011. Wie kann das sein?
Alleine in den Beweisanträgen vom Donnerstag ging es erneut um dreistellge Millionenbeträge, die nicht an Wirecard liefen, sondern versickerten bei Firmen, teilweise bei Firmen, für die Bellenhaus die Konten verwaltete, deren Gründung er einräumte, die er aber "verkauft habe". Es gibt weder Veträge darüber, noch Einträge im Handelsregister in Hong Kong, noch nannte Bellenhaus den Namen des angeblichen Käufers (keine Erinnerung). Als eine der Direktorinnen aus Bangkok per Video zugeschaltet war, stritt sie ab, jemals gewusst zu haben, dort Direktorin gewesen zu sein. Diese Geschchten hat bellenhaus nicht etwa in seinem "Geständnis erwähnt, sie wurden in mnatelanger detektivischer Kleinstarbeit von der Verteidigung ermittelt - nicht von der Staatsanwaltschaft, die dazu verpflichtet gewesen wäre.
Gefragt, wie es zu den (Nicht-)Ermittlungen kam, antwortete der leitende Beamte, er könne sich nicht mehr daran erinnern... ich war in Stadelheim und konnte es nicht glauben...
Genau diese kleinen Punkte führen dann zu den wilden VT'en, die du mit deinen Aussagen beförderst.
Belastbare Indizien dafür, dass es in nennenswertem Umfang TPA-Geschäft gab, fehlen
Das kannst Du wiederholen, sooft Du willst, es ist aber andersherum: belastbare Beweise dafür, dass diese rund 2 Milliarden nicht Wirecard zuzuordnen sind, die fehlen! Seit 2021! Jede Plausibilität sprcht für Brauns Theorie und gegen das Bellenhausmärchen. jede.
Du stellst Pauschalbehauptungen auf ohne jede faktische Grundlage, dann forderst Du Beweise, die lehnst Du dann mit deiner Grundthese ab und wenn ich anfange, zu rotieren, um immer mehr Beweise zu liefern, ziehst Du Dich wieder auf Deine Grundthese zurück und wirfst mir noch vor, ich würde Vesrchwörungstheorien befeuern.
Wie absurd st diese Argumentation?
Ja!
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Erste Hinweise auf ein anderes Tatbild: August 2020
o Stiftung Levantine Foundation in Liechtenstein
o Wirtschaftlich Berechtigter: B.
o Volumen: ca. 6 Mio. EUR
Kapitalherkunft Stiftung Levantine Foundation
o Es wurde die Schattengesellschaft Al Alam Solution mit Sitz auf den BVI
gegründet, auf die Zahlungen aus dem TPA Bereich verschoben und
sodann in die Stiftung Levantine Foundation mit Sitz in Liechtenstein
eingebracht wurden
o Die Schattengesellschaft heißt Al Alam Solution („Al Alam II“), die
offizielle Al Alam heißt Al Alam Solution Provider FFZ („Al Alam I“)
o Die Zahlungen stammen aus Al Alam Volumina, abgewickelt über den
chinesischen Zahlungsdienstleister Globebill
o Die Erlöse wurden in 2016 zwischen der offiziellen Al Alam und der
„Schatten-Al-Alam“ aufgeteilt
Erste Hinweise auf die sog. Antigua Connection
ebenfalls im August 2020
o Domizilgesellschaft Client Communications mit Sitz auf Antigua
o In Summe wurden ab Kontoeröffnung (Wirecard Bank) am 18.03.2020
bis zum 19.06.2020 ca. 5 Mio EUR verschoben
o In ca. 12 Überweisungen vom Wirecard Drittpartner Centurion
eingezahlt und zeitnah auf ein Konto der Client Communications auf
Antigua abverfügt
o Schlagartiges Abverfügen des Kontos als Reaktion auf den
Zusammenbruch der Wirecard nach dem 18.06.2020
Weitere Hinweise auf Veruntreuungen über die
sog. Antigua Konten
o In Summe wurden über Centurion (Wirecard Bank) mutmaßlich
mind. 220 Mio. EUR zwischen 2016 und 2020 verschoben
o 80 Mio. EUR flossen in 207 Überweisungen von Dezember 2016
bis Juni 2020 auf Konten von Gesellschaften auf Antigua mit
gleicher Adresse wie Client Communications
o Wie bei Al Alam II begannen die Zahlungsausflüsse in 2016
Zahlungsvorgänge über Centurion Konto, Wirecard Bank
o Sprunghafter Anstieg zwischen 2016 und 2017 um 800%
o Hohes Erlösvolumen zwischen Mai 2017 und Dezember 2019
o Zwischen 6 und 10 Mio. EUR pro Monat
o Ab 2019 sprunghafter Abfall
o Offenbar Übertragung auf andere Schattengesellschaften
o Ggfls. Auslandskonten
o Möglicher Hintergrund: Berichterstattung FT
o Bis zu 40 Einzahlungen pro Monat von Onlinehändlern oder Plattformen
o Überwiegend im sechsstelligen Bereich
Zahlungsvorgänge über Centurion Konto, Wirecard Bank
o Es wurden keine TPA-Erlöse an Wirecard abgeführt
o 80 Mio. EUR in 207 Überweisungen an Schattengesellschaften
auf Antigua
o Teilweise mit der gleichen Adresse wie Client Communications
o 35 Mio. EUR in 80 Überweisungen an Schattenfirmen in
Indonesien
o 40 Mio. EUR an weitere Schattenstrukturen
Rückverfolgung der Zahlungsflüsse aus dem TPA Bereich
o Anforderungen von Kontoauszügen, um die Zahlungsflüsse zu
rekonstruieren
o Staatsanwaltschaft: „Schnitzeljagd“
o Kontoauszüge wurden von der Staatsanwaltschaft erst im Juni
2021 angefordert und erst Ende Oktober 2021 im Rahmen der
anstehenden Haftprüfung vorgelegt
o Zahlungsflüsse derzeit Gegenstand der aktuellen Haftprüfung
Stand November 2021 (Quelle: abfotografierte präsentation des Vortrags in Köln vom November 2021)
StA München: "Wir werden die 1,9 Milliiarden Euro nicht finden" (Parlamentarischer Untersuchungsausschuss, Juni 2021)
Zu diesem Zeitpunkt hatte die StA auf den Auslandskonten noch gar nicht gesucht!
Beim dicksten Brocken (Senjo/PXP) mit einem Volumen von über 20 Milliarden in 2018 wurden bis heute nicht einmal die Auslandskonten untersucht, weil man einfach davon ausgeht, dass es ncht geben kann, was es nicht geben darf
Solltest Du konkrete Fragen haben zu bestimmten aspekten aus dieser präsentation von 2021, gib bescheid, ich werde mich dann auf die Suche machen, sehr oft habe ich die Bezüge dazu in den Mitschriften aus Stadelheim - aber halt oft unleserlich...
Ich gehe davon aus, dass
- es Nicht TPA-Geschäft gegeben hat, was nicht für ausreichenden Profit gesorgt hat
habe ich mich verirrt, ich habe den text frei geschrieben
Es gab natürlich normales Geschäft, aber es ist strittig, ob es tatsächlich so vernichtend defizitär war, wie es behauptet wird. Alleine die Tatsache, dass die verschiedenen Angaben dazu, WIE defizitär es nun war, erhebliche Unterschiede aufweisen (320 Mio? 400? 520? Mio pro Jahr), was die Frage nach der Berechnungsgrundlage aufwirft, die bis heute nicht beantwortet ist, wäre zu nennen. Das habe ich getan, jetzt ignorierst Du es schon wieder?
Ich zeige Dir mal was :)
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Ein Gutachten soll erstellt werden, um die Rentabilität und das Wachstum des Nicht-TPA-Geschäfts der Wirecard AG in den Jahren 2014 bis 2018 detailliert zu untersuchen und zu belegen. Dies ist notwendig, da der Zeuge in seiner Aussage die Vermutung äußerte, dass die Wirecard AG ohne das TPA-Geschäft defizitär gewesen wäre. Um diese Aussage zu widerlegen und eine realitätsgetreue Darstellung der wirtschaftlichen Situation zu erhalten, soll ein Sachverständigengutachten beauftragt werden. Das Gutachten soll insbesondere prüfen, ob der Nicht-TPA-Bereich eigenständig profitabel war und welche Erträge in diesem Bereich ohne die Einflüsse des TPA-Geschäfts erwirtschaftet wurden.
Die Argumentation Text fokussiert sich darauf, zu widerlegen, dass die Wirecard AG ohne das TPA-Geschäft defizitär gewesen wäre. Im Folgenden werden die zentralen Punkte der Argumentation strukturiert dargestellt:
Umsatzwachstum im Nicht-TPA-Bereich:
Der Umsatz der Wirecard AG im Nicht-TPA-Bereich hat auch ohne das TPA-Geschäft ein starkes Wachstum gezeigt. Konkret stieg der Umsatz von 293 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 982 Millionen Euro im Jahr 2018, was eine Verdreifachung bedeutet und einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von etwa 35 % entspricht.
Erhöhung des Rohertrags im Nicht-TPA-Bereich:
Der Rohertrag im Nicht-TPA-Bereich wuchs von 153 Millionen Euro in 2014 auf etwa 400 Millionen Euro in 2018, was eine fast dreifache Steigerung darstellt. Diese Entwicklung zeigt, dass der Nicht-TPA-Bereich profitabel war. Trotz der Übernahme des Citi Bank Acquiring-Portfolios in der APAC-Region im Jahr 2016, die aufgrund des POS-Geschäfts die Profitabilität belastete, blieb der Rohertrag im Nicht-TPA-Bereich stark.
Hohe Rohertragsmarge:
Vor der Übernahme des Citi-APAC-Portfolios im Jahr 2016 lag die Rohertragsmarge im Nicht-TPA-Bereich bei etwa 55 %, was über der Marge im TPA-Bereich lag. Nach der Übernahme sank die Marge zwar, blieb jedoch 2018 bei rund 40 %, was als sehr solide angesehen werden kann.
Investitionen in globale Expansion und Infrastrukturaufbau:
Ab 2014 tätigte Wirecard erhebliche Investitionen, insbesondere in Asien, um eine eigene Infrastruktur und Acquiring-Lizenzen aufzubauen, welche die Abhängigkeit vom TPA-Geschäft verringern und eine stärkere Eigenständigkeit sichern sollten. Die Zahl der Mitarbeiter stieg in diesem Zusammenhang von 1.750 in 2014 auf 5.140 in 2018, und die operativen Kosten, bestehend aus Personal- und Betriebskosten, stiegen von etwa 119 Millionen Euro auf rund 392 Millionen Euro.
Langfristiger Erfolg der Investitionen:
Diese Investitionen in Mitarbeiter, Infrastruktur und Lizenzen sollten sich erst ab 2020 wirtschaftlich auszahlen, da zu diesem Zeitpunkt geplant war, das TPA- und Citi-APAC-Geschäft auf eigene Lizenzen zu verlagern.
Beantragung eines Sachverständigengutachtens:
Um die Behauptung der Profitabilität des Nicht-TPA-Bereichs zu untermauern, wird vorgeschlagen, einen Gutachter zu beauftragen, der die Umsatz- und Ertragszahlen von 2014 bis 2018 prüft. Ziel des Gutachtens ist es, die Rentabilität und das Wachstum im Nicht-TPA-Bereich darzustellen und aufzuzeigen, dass das Unternehmen auch ohne das TPA-Geschäft erfolgreich war.
Betriebswirtschaftliche Fehlannahme:
Es wird betont, dass die Annahme, das gesamte Unternehmen sei ausschließlich durch das TPA-Geschäft profitabel gewesen, eine Fehlannahme sei. Die Profitabilität hängt stark davon ab, wie die Kosten auf TPA- oder Nicht-TPA-Bereiche aufgeteilt werden. Die hohen Investitionen und Kosten im Zusammenhang mit dem globalen Infrastrukturaufbau könnten in die Kostenstruktur des Nicht-TPA-Bereichs eingeordnet werden, was eine betriebswirtschaftliche Begründung für die Rentabilität im Nicht-TPA-Bereich liefern würde.
Zusammenfassung
Der Text argumentiert, dass die Wirecard AG auch ohne das TPA-Geschäft ein starkes Umsatz- und Ertragswachstum verzeichnete und der Nicht-TPA-Bereich profitabel war. Die Annahme, dass das Unternehmen ohne das TPA-Geschäft defizitär wäre, wird als betriebswirtschaftlich falsch dargestellt. Ein Sachverständigengutachten wird vorgeschlagen, um die Profitabilität und das Wachstum des Nicht-TPA-Bereichs von 2014 bis 2018 zu belegen und die getätigten Investitionen in die globale Expansion zu berücksichtigen, deren Erträge erst ab 2020 erwartet wurden.
Stellungnahme und Beweisantrag Markus Braun, Stadelheim, 14.03.2024
Die Medien haben darüber bis heute nicht berichtet. Ob Richter Födisch den beweisantrag akzeptiert, wurde noch nicht entschieden.
Fakten, baby, fakten...
wenn der Tunnel gebaggert und abbezahlt ist?
DAS GEHT DOCH GARNICHT!
das kann doch keiner mit einem Funken Hirnfunktionsmasse als Fakt verbuchen
Bleibt nur zerbomben
wenn man selber die Durchleitungsgebühr kassieren will
und das Druckmittel in den Hand halten möchte
... seit Monaten schreiben. Es ist wie Maut . wenn der Tunnel einmal steht kann man nimer draufzahlen. Geld kosten nur die Kundenzukäufe.Die wir jetzt grade verschenken. Ich muss Jaffe schreiben, ...
hast du inzwischen die Frage beantwortet, warum du mich hier ständig diskreditieren musst - ohne auf irgendein Argument einzugehen?
ich weiß nicht ob ich Paranoia entwickle, nur ist es halt wirklich so, dass mich das an früher erinnert:
mir wird vorgeworfen, meine Aussagen nicht zu belegen.
ich gehe auf alles, wirklich alles ausführlich ein.
dann wird mir vorgeworfen, dass ich wieder auf das falsche eingehe in irgendeinem Nebensatz.
schließlich werde ich noch aufgefordert, mich von gewissen Teilnehmern zu distanzieren, das mache ich dann ausführlich, aber es kommt immer noch keine Argumente.
so kann man nicht diskutieren, ob das jetzt so gesteuert ist, wie es mir manchmal vorkommt, oder nicht.
faktencheck
1. es gibt unterschiedliche Themen
a) Stadelheim
i) unrechtsstaatliche Anklage
ii) befangene Prozessführung
iii) falsche Ermittlungen und deshalb keine Ergebnisse
iv) hat massive Auswirkung auf andere Bereiche wie Kleinanleger
v) nützt der BaFin und EY
vi) es droht an juristisches Desaster
meine Rolle:
ich will diesen Prozess kippen, gleichzeitig versuche ich, den Input der Verteidigung zu verarbeiten, wobei ich das intern wesentlich kritischer gegenüber Braun mache, als ich nach außen den Eindruck erwecken könnte.
unter der Annahme, dass die These der Verteidigung stimmt, ist es absolut und völlig undenkbar, dass Braun nicht zumindest strukturell wusste, mit wem da Geschäfte gemacht werden. dann verstehe ich einfach seine Lethargie nicht. auch wenn er Zatarra nicht gelesen haben sollte, muss ja doch als CEO und Großaktionär sich wenigstens ansatzweise informieren, ebenso wie überall die anderen Kritikpunkte.
bei der Untreue: selbst wenn er sich da irgendwie rauskonstruieren könnte, wenn er vielleicht getäuscht wurde, wie konnte das passieren?
es ist doch völlig unsinnig, dreistellige Millionenbeträge durch die Gegend zu schicken, nur weil ein Bellenhaus oder ein Marsalek das fordern.
das nehme ich Braun nicht ab.
ich ziehe aber daraus nicht den Schluss, dass er dann eben alles gewusst haben muss, denn das ist und bleibt völlig unplausibel. an diesem Punkt ist und bleibt die Darstellung von bellenhaus total faktisch unplausibel, die Gutachten von Andersch und Jaffe sind wertlos, die Aussagen ausgerechnet der group compliance in ihrer Befangenheit sind absolut unglaubwürdig.
wenn das aber alles so ist, muss es etwas geben, was ich und wir noch nicht in die Rechnung aufnehmen. gab es irgendeinen Druck? gab es irgendetwas in Richtung einer Art Erpressung? gab es irgendetwas in einer Richtung eines Schweigegelübdes oder ähnliches?
braun soll jedenfalls bei Sinnen gewesen sein, zumindest wurde mir das so gesagt. denn es wäre natürlich auch denkbar, dass er in einer Art Burnout den Überblick verloren hat. auch dann ist einiges an seinem Verhalten dann aus medizinischer Sicht nachvollziehbar.
als er nach zwei durchgemachten Nächten dem in diesem Moment wichtigsten Menschen gegenüberstand, soll er gesagt haben "schöne Schuhe". das klingt für mich nicht mehr so, als sei ja noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gewesen. deshalb würde mich ja auch ein Gutachten über diese Pressekonferenz interessieren: hat er was genommen? in welchem Zustand war er?
es wurde direkt nach dem Zusammenbruch übereinstimmend berichtet, dass er in einem schrecklichen Zustand war. erst später wurde das ja alles anders, da war es ja dann nur noch wichtig, schlimme Dinge über ihn zu erzählen. ich habe damals mit Leuten in der wirecard gesprochen, die selbst völlig entsetzt waren, weil sie nicht fassen konnten, dass die Firma wirklich kollabiert. sie waren höchst irritiert, auch wütend, aber sie haben alle gesagt, dass Braun total schlimm aussieht, ganz im Gegensatz übrigens zu Marsalek.
das wird wieder zu ausführlich, ich mache nach diesen Punkten mal Schluss
Zeitpunkt: 28.10.24 12:18
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Zeitpunkt: 28.10.24 12:20
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Mein Hauptmotiv, hier zu schreiben, ist, dass das Thema tatsächlich viele Kleinanleger betrifft. Wenn die Diskussion zu detailliert wird, verliert jedoch jeder das Interesse.
Der Auslöser bin nicht nur ich; es geht auch darum, dass auf meine Punkte nicht eingegangen wird. Durch das neue Gerichtsurteil haben Kleinanleger zumindest vorübergehend wieder Chancen. Im Prinzip könnte es Kleinanlegern egal sein, wie Stadelheim ausgeht – es sei denn, sie sind neben ihrem Geld auch am Rechtsstaat interessiert.
Bleiben wir bei Kleinanlegern, denen es um Entschädigung geht: Diese kann nur von BaFin oder EY kommen (Argument 1) oder möglicherweise aus der Insolvenzmasse (Argument 2).
Die falsche Prozessführung hat verheerende Auswirkungen. Das "Bellenhaus-Märchen" hilft nur den Verantwortlichen bei der Schuldabwehr. Ich verstehe „allein verantwortlich“ so, dass BaFin und EY die Katastrophe unabhängig voneinander durch pflichtgemäßes Handeln hätten verhindern können.
Beide Parteien argumentieren gegen ihre Verantwortung und profitieren enorm von dem, was in Stadelheim passiert. Ich stimme hier mit den Anwälten der Geschädigten überein und habe in diese Richtung Überzeugungsarbeit geleistet.
Leider haben wichtige Anwälte aufgegeben. Das KapMuG-Verfahren ist aus zwei Gründen gescheitert: Einige Anwälte wüssten, was zu tun ist, scheitern aber am Gericht oder den anderen Anwälten. Der Rest der Anwälte bleibt entweder stumm oder äußert sich, aus meiner Sicht, unsinnig.
Hier müsste eine Diskussion in Gang kommen, aber dafür muss man mir einfach mal Glauben schenken und nicht jeden Halbsatz infrage stellen.
Solange Braun als Hauptschuldiger gilt und Wirecard als „Luftbude“ betrachtet wird, ist das Verfahren kaum zielführend. Wer das so sieht, sollte es klar sagen und die Diskussion offenlassen, damit ich andere überzeugen kann.
Können wir uns darauf einigen, dass alles, was gegen das „Bellenhaus-Märchen“ gerichtet ist, den Geschädigten nützt?