Wirecard 2014 - 2025


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Neuester Beitrag: 10.11.24 07:24
Eröffnet am:21.03.14 18:17von: ByblosAnzahl Beiträge:183.769
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596 Postings, 4672 Tage hotWolfSehe ich anders

 
  
    #626
22.05.15 18:11
"Mit jedem Jahr wird es zunehmend unmöglich, 20 - 30% Wachstum zu generieren."

Das würd ich nicht unterschreiben. Das e-payment ist noch am Anfang und wer da zu den Gewinnern zählt steht noch nicht fest. Wenn es für WD gut läuft, dann sind pro Jahr noch viel größere Steigerungen möglich. Aber nur wenn...  

2368 Postings, 5693 Tage Lettin29Johnny

 
  
    #627
22.05.15 18:49
an Heike von der Comscherzbank hab ich auch eben gedacht :-)

 

1261 Postings, 3469 Tage hgschrdie Schweizer Börsenaufsicht

 
  
    #628
26.05.15 08:14
schrieb mir, dass ich mich an die Börsenaufsicht in Deutschland wenden soll, da dort gelistet.  

3581 Postings, 3694 Tage seemasterHgschr

 
  
    #629
1
26.05.15 08:58
vergiss das. Jeder Analyst kann seine Prognose darstellen wie er will und jeder kann das beurteilen wie er will.  

9242 Postings, 8898 Tage ByblosScheisss Analyst. Der ist doch schw....

 
  
    #630
26.05.15 09:46
Geht mir voll auf den Keks, wenn solche Schwachmaten durch solche Aktionen versuchen, die Kurse zu manipolieren.

Und der Marjt reagiert selbst heute noch darauf. Beweist auch zu einem, das bei Wirecard immer noch viele kurzfristig denkende Anleger drin waren/sind.
Hoffentlich verlieren sie alle schön ihr erspartes Geld.
Bin zu Glueck noch fett in Plus und werde nicht die Shorties fuettern.

 

3581 Postings, 3694 Tage seemasterDer Chart

 
  
    #631
26.05.15 11:38
ist nun mal angeschlagen und Anschlusskäufe finden erst deutlich über 40 oder 52-hoch.

Die jetzige Situation ist Nährboden für Shorties, die kriegen erst kalte Füsse wenn oben gennante Szenario eintritt  

815 Postings, 3523 Tage Lasuerteübrigens

 
  
    #632
1
26.05.15 12:05
hat die Credit Suisse scheinbar den IPO des Canada Pension Plans begleitet und berät diesen noch heute. Einfach mal Credit Suisse und CPPIB (Canada Pension Plan Investment Board - größter Leerverkäufer der WDI) auf Google eingeben.

Da heißt es z.B. "...Daniel McCarthy, a banker with Credit Suisse Canada, introduced Markit to CPPIB. Credit Suisse was one of the underwriters of the IPO."

oder
bei LinkedIn -  Michael Conrad
Analyst - Infrastructure at CPP Investment Board
Toronto, Ontario, KanadaInvestment Banking
   Aktuell          §
CPP Investment Board
    Früher          §
Credit Suisse!

Es gibt scheinbar sogar einen Fonds gemeinsam von Credit Suisse und CPP

Einfach mal googeln- echt nicht zu fassen. Das in Zusammenhang mit einer sonderbaren ersten Bewertung von der Credit Suisse ist wohl selbsterklärend!  

3581 Postings, 3694 Tage seemasterWenn das stimmt....

 
  
    #633
3
26.05.15 12:12
dann ist es wieder ein weiterer Beweis dass die Banken die grössten Gauner unserer Wirtschaft ist. Überall vereichen sie Geld abzuknöpfen egal auf welchem Weg und wenn sie mal ins Schleudern kommen muss ihnen der Staat bzw. Steuerzahler helfen.  

152 Postings, 3554 Tage ckkaufmann99Ohne SL´s arbeiten..

 
  
    #635
26.05.15 12:19
.. ist zwar mehr Risiko, aber wenn man niedrigere Kurse aussitzen kann (und bei solch einer Wachstumsaktie wie Wirecard ist dass überlegenswert), so geht die Strategie der Shorties wenigstens nicht mehr wirklich auf, wenn keine weiteren SL´s mehr ausgelöst werden, was wiederrum zu niedrigeren Kursen führt und neue SL´s auslöst...  

3581 Postings, 3694 Tage seemasterIch habe gerade zugekauft

 
  
    #636
26.05.15 12:23
long 38.74  

3581 Postings, 3694 Tage seemasterUnd was CPP

 
  
    #637
26.05.15 12:25
und Credit Suisse angeht. Da unterstützt man sich gegenseitig. Und wenn dann vielleicht mal rauskommt dann muss die Bank mal paar Millionen abdrücken als Strafe. Ja das tut dann nicht weh weil man vorher das mehrfache einkassiert hat.  

815 Postings, 3523 Tage Lasuerte@seemaster

 
  
    #638
26.05.15 12:45
fraglich ist nur, ober der CPP schon Kasse gemacht hat mit seinen Leerverkäufen.

Denke der massive Kursverfall Mitte Mai hatte auch mit dem CPP zu tun. Hat hier irgendwie keinen interessiert, dass der Kurssturz durch eine bewußte falsche Behauptung herbei geführt wurde. Nur der Fokus berichtete:
"Nach dem am 14. April erreichten Rekordhoch geriet das Papier aber unter Druck und rutschte bis auf 34,67 Euro ab - vor allem Anfang vergangener Woche ging es deutlich nach unten. Händler führten dies unter anderem auf Berichte über fragwürdige Geschäfte eines Kunden in Bahrain und einer möglichen Verwicklung Wirecards zurück.
Nach Einschätzung von Experten aus der vergangenen Woche ist an der Geschichte aber nichts dran. In den Tagen danach erholte sich die Aktie kräftig. Nach den endgültigen Zahlen am Mittwoch setzte sie die Erholung fort und legte in den ersten Handelsminuten 1,42 Prozent auf 39,30 Euro zu."  

9242 Postings, 8898 Tage ByblosBanken und Versicherungen

 
  
    #639
26.05.15 13:02
sind die größten Feinde des Menschen.
Seemaster, das solltest Du doch wissen :-)

Scheiß Stricheraktion was da mit Wirecard grmacht wird. Da es aber zu viele ängstliche Anleger gibt, haben dieae Penner immer wieder Erfolg.

Da muessten schon echt radikale Maßnahmen her, damit sich so etwas nicht wiederholt.

Ich sage nur, lass sie Scheiße labern und leer verkaufen, am Ende bin ich der Gewinner, denn ich bin long seit 31,60 Euro. Da kann kommen was will.

I'm strong and stay long without SL !!!!  

815 Postings, 3523 Tage Lasuertemeiner Meinung nach

 
  
    #640
26.05.15 13:25
sollten Leerverkäufe komplett verboten werden, denn schlechte Nachrichten glaubt jeder sofort und können so manipulativ eingesetzt werden.
Gute Nachrichten hingegen nicht, die müssen erst hart erarbeitet werden - z.B. gute Unternehmenszahlen. Ein Unternehmen zugrunde richten kann hingegen jeder.

Wenn Varoufakis vor jedem seiner Auftritte ein paar Leerverkäufe tätigt, kann er ohne Ende abkassieren.  

Verbot von Leerverkäufen weltweit ist m.E. auch der bessere Weg als die Einführung der geplanten Finanztransaktionssteuer.  

9242 Postings, 8898 Tage ByblosJa, bin auch gegen das bloede echte

 
  
    #641
26.05.15 13:45
Shorten vin Aktien. Doch den Geldhahn traut sich keiner zu schliessen, denn da haben einige Große was dagegen.

Börse ist der größte legale Betrug wobei den Kleinanlegern das Geld aus der Hose gezogen wird.

Banken, Brooker und Vater Staat verdienen ordentlich daran und werden es nicht ändern wollen.

Einzige Möglichkeit, nur in solide Firmen investieren und Zeit mit bringen. So wie Warren Buffett.

 

6951 Postings, 5352 Tage Neuer1Lasuerte

 
  
    #642
26.05.15 15:33
stimme dir voll zu. Hier gibt es nicht einmal schlechte Nachrichten, nur die Meinung eines Analysten und schon geht es bergab. Jedes Mal wenn irgendwo Leerverkäufe stattfinden stimmen Analysen nicht mehr.  

9242 Postings, 8898 Tage ByblosÜbersicht Stand der Leerverkäufe !

 
  
    #643
26.05.15 17:22
1.Canada Pension Plan Investment Board

Datum der Position: 18.05.2015

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,23 % ( zuvor 1,11 % )

2.

AQR Capital Management, LLC

Datum der Position: 04.03.2015

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,48 %

3.

Odey Asset Management LLP

Datum der Position: 13.01.2015

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,46 %

Heißt das über 2% der Wirecard Aktien leer verkauft wurden. Evtl. ist der Wert sogar heute noch höher gestiegen.
So etwas müßte verboten werden.

Bin aber guter Hoffnung, das sich die neuen Shorties aus Canada genauso wie Odey Asset die Finger an Wirecard verbrennen werden.


 

815 Postings, 3523 Tage Lasuertenur hart, dass

 
  
    #644
26.05.15 17:57
CPPIB "Rückenwind" von der Credit Suisse bekommt. Hab IR WC und Bafin mit den Infos versorgt und erwarte, dass ich zumindest mal eine Antwort dazu bekomme. Wozu gibts sonst Investor Relation und Bafin.  

2368 Postings, 5693 Tage Lettin29Shorts Wirecard

 
  
    #645
26.05.15 18:17
http://shortsell.nl/short/Wirecard

Die Canadier haben in den letzten Wochen ganz schön draufgepackt...  

2368 Postings, 5693 Tage Lettin29noch detailierter

 
  
    #646
26.05.15 18:19

815 Postings, 3523 Tage Lasuertewas mag das bedeuten ...

 
  
    #647
26.05.15 19:07
vom 07. April 2015:

INFORMATICA ANNOUNCES AGREEMENT TO BE ACQUIRED BY THE PERMIRA FUNDS AND CANADA PENSION PLAN INVESTMENT BOARD (http://www.cppib.com/en/public-media/...ases/2015/cppib-permira.html)

und Informatica ist u.a. hierfür zuständig:
"Bessere Verwaltung aller Zahlungsaktivitäten mit Zahlungsverarbeitung in Echtzeit"
(http://international.informatica.com/de/solutions/...ent-processing/)

Sehr sonderbar - oder nicht?

 

152 Postings, 3554 Tage ckkaufmann99Strategie ohne SL´s fahren..

 
  
    #648
3
26.05.15 19:10
.. ich habe das Theater satt und arbeite ohne SL´s weiter, die Strategien der Shorties zielt doch zu grossen Teilen genau darauf ab... ! Rufe nach irgendwelchen Verboten helfen dem Kurs damit aktuell überhaupt nicht.

Wenn keine SL´s gesetzt sind, können auch keine ausgelöst werden und die Shorties verlieren den Spass dran..  

144 Postings, 3762 Tage kocjHouse of Wirecard

 
  
    #649
26.05.15 21:54

Hallo an alle,

Dan McCrum von FTAlphaville ist der Autor die üblen Gerüchte der Wirecard AG in diesen Blogs verbreitet.

Bei seinen Beiträgen sehe ich nur Rauch und kein Feuer. Steckt er mit den Kandadiern und den Schweizern unter einer Decke? Interessanter weise startet die Kanadische short atacke nach diesen aussagen. Oder hat er die infos von denen zugespielt beckommen!

noch bin ich Investiert, denke aber das neue Höchstwerte auf sich warten lassen werden. Interessant wie der Markt auf unzureichend belegte Invormationen reagiert.

lg Kocj

 

144 Postings, 3762 Tage kocjHouse of Wirecard 1

 
  
    #650
26.05.15 22:37

The House of Wirecard
Dan McCrum | Apr 27 09:30 | 16 comments | Share

Wirecard is a little known German tech stock worth €5bn, and a puzzle. It offers payment services, owns a Munich bank, and transacts millions of online credit card payments behind the scenes at familiar websites. It grows at breakneck pace, but buys obscure payment companies around the world which keep the growth going.

The company says it was founded in 1999, but it went bust after the dotcom crash. The real beginning was 2002, when chief executive Markus Braun took over and injected cash. Three years later Wirecard joined the stockmarket through the reverse takeover of a defunct call-center business. Allegations of balance sheet inconsistencies were made in 2008. The accuser subsequently landed in jail, and the stock has since been a rocket, rising eightfold.

Enthusiastic investors have given Wirecard half a billion euros to spend, and the company used much of it to buy customers, so-called portfolios of relationships, piling almost all the cash its business has produced since 2009 into these customer relationships.

The puzzle is an accumulation of questions: why does the company pay big sums upfront, months before deals complete? Why are key parts of transactions not fully transparent? Why spend millions on struggling Asian businesses? Why do accounts filed in Singapore not match totals reported in Germany? What are €670m of intangibles on the balance sheet really worth?

Cash up-front

Consider the pre-payments. Before October 2010 Wirecard had announced smaller deals, and it has done so since, but that month the company made no mention of a €13m “pre-payment”. The sum was only recorded in notes to the annual report, and again in a table published two years later reclassifying €13m as “customer relationships”.

The company told us the prepayment was part of a deal announced 14 months later, in December 2011, to buy Singapore payments group Systems@Work. The pre-payment was not disclosed at the time, for a transaction described as comprising €34m in cash, €13m in future “earn-out” payments, and the assumption of €12m of liabilities.

Wirecard says pre-payments secure the exclusive right to negotiate, and they are a feature of its Asian deals. For the December 2012 purchase of Trans Infotech, a provider of payment services for banks in Vietnam, Cambodia and Laos, it paid €17m of the €21m price in advance. Buying PT Aprisma Indonesia for €73m (including assumed debt, but before €15m of earn-outs) last year, Wirecard paid €26m months before closing.

“I don’t know of any clients who would pay a substantial amount of the purchase price at signing, or to get exclusivity. That’s not a feature I saw in Asian deals”, said one veteran M&A lawyer who declined to speak on the record. “It is not completely unheard of for a company to ask for a 5 per cent deposit, which ends up becoming a break fee, but it’s kind of rare for buyers who are well known to agree to it.”

Mr Braun said “we don’t see this really as a pre-payment or a down-payment”. He said money either goes into escrow, or the company takes assets to keep if a full deal falls through. “Its just a very smart way to structure M&A”.

Gary McLean, Corporate Partner at Allen & Overy, said that sometimes in Asian deals full payment might be placed in escrow, to show the money is fully available, or to appear as an attractive purchaser versus other buyers. “More often you would get between 5 per cent to 20 per cent in escrow, as a tangible token of good faith and evidence of creditworthiness”. However he said it would be unusual for a large listed company to do so, but particularly rare to give sellers use of cash before the buyer takes control of the target assets. “That’s relatively unusual, because the creditworthiness of the listed buyer should not be a concern if it is an escrow payment, and if you allow use of the purchase consideration itself in the interim period it is akin to a loan”.

A portfolio here, a portfolio there

The structure of some Wirecard transactions is also unusual, with purchases of portfolios of customer relationships disclosed only in Singapore corporate filings. For instance, the €12m of Systems@Work debt was a loan from Wirecard made after the deal was announced “for the acquisition of intangible assets from a third party”, according to the local accounts.

No debt was mentioned in the announcement of the €21m Trans Infotech deal. Yet Singapore filings show on the day it was announced Trans Infotech used the proceeds of a promissory note to buy “a portfolio of customer relationships with certain merchants” for €16.7m. Perhaps unusual for a Singapore business, the consideration was in euros.

Mr Braun says “At such owner led companies… sometimes you have to buy out third party shareholders, or you have to take over assets of sister companies. This is then part of the purchase price”. Wirecard said the loan to Systems@Work was agreed before the deal was announced, and the structure of the Trans Infotech deal reflected an “owner driver heterogenous group”.

Customer lists and intangible values

When Wirecard buys a company, it must record the investment on its balance sheet. Most of the value is typically ascribed to “customer relationships” an accounting convention to reflect the value of repeat customer business, an alternative to the intangible catchall “goodwill”. In one sense it’s an accountant’s shrug, to note where money went.

Yet Wirecard treats customer relationships as real assets. It has a transaction based business model, so says buying customers is a way to sell more payment services. In 2006 it paid €18m for a portfolio of customer relationships, then gave another €17m to the unnamed sellers a year later, saying profits were larger than expected. Occasional purchases of a similar size continued: it told the Financial Times a €15m pre-payment at the time of the Trans Infotech deal was for the purchase of customer relationships from a “sales partner”, completed a year later.

The growth in such customer relationships has been considerable, from €49m in 2009, when the company started to buy-up Asian payments companies to €340m at the end of last year. Investment in these customers, would have accounted for almost all of the cash generated by Wirecard’s operations over the period, however the company raised €139m from shareholders in 2012, and a further €357m at the start of last year.

The unusual nature of the deals and the swift rise in intangible assets invites scrutiny. “I’d look at something that doesn’t seem to fit”, said Stella Fearnley, professor in accounting at Bournemouth University, who advised how to check financial statements: “when you get down to it, you are looking for fake assets or unrecorded liabilities. Everything on a balance sheet, if it isn’t cash, should be generating cash.”

Singapore filings suggest some of the businesses acquired were in poor shape. Trans Infotech PTE ltd lost money in 2012, liabilities exceeded assets and auditors warned it might not remain a going concern. Further losses followed in 2013, and credit extended to customers “past due” more than doubled, to S$4m. Singapore auditors also warned PaymentLink was a going concern risk the year before it was acquired by Wirecard.

Mr Braun says previous arrangements at companies he buys mean “a subsidiary or one part of the company is not showing its full strength, this is exactly why we do such structuring. The first day we take them on, they are all highly profitable”. Wirecard said PaymentLink was profitable, with some business fields terminated and others strengthened. “Especially some inter-co agreements in the past caused negative results, which were also terminated before closing.”

Which set of accounts?

There appear to be discrepancies between different sets of accounts. Singapore filings for Systems@Work, those for a Wirecard subsidiary filed at the German Federal Gazette, and the consolidated group accounts all stated different values for Systems@Work net assets and profits. The company said the different totals reflect different accounting standards and the day of consolidation.

According to Wirecard financial statements, 2012 sales for Trans Infotech PTE ltd were €9m. Accounts filed in Singapore describe sales of only €3m. The company said the €9m figure reflected contributions from “further sister companies (not subsidiaries)” purchased as part of the transaction.

There are some apparent discrepancies in Wirecard’s consolidated accounts as well, when comparing cash flows with movements in balance sheet totals.

For instance, in 2012 and 2013 the balance sheet and cash flow figures related to a c€36m increase in “sales partner financing” do not correspond. It is only over two years that they almost tally. Wirecard said “a loan was given out in 2012 and it was cash relevant in the next period”.

In the first quarter of 2014 the value of customer relationships on the balance sheet rose €68m, a period when the consolidation of PT Aprisma Indonesia boosted the figure by €59m (a lower amount than the €67m value described in the 2013 annual report). The company said additional earn out payments on transactions which had already closed were responsible for the rest of the rise in the value of customer relationships. Some might consider it unusual for the the payment of “earn outs” to result in new assets recognised on a balance sheet, given the payments relate to assets a company already owns.

Facing the critics

Wirecard has faced critical scrutiny before. In 2008 a senior officer of a German investor association alleged balance sheet inconsistencies. He later resigned, was investigated in connection with price manipulation and trading ahead of publication in several stocks, including Wirecard, and received a fine and prison term.

Mr Braun, whose personal stake in Wirecard is worth about €270m, said any public company must face such critics. Ernst & Young was hired to investigate the 2007 annual report and statements concerning an acquisition made that that year, giving Wirecard a clean bill of health. The annual report for 2009 was also audited twice, by both Wirecard’s small Munich accounting firm and Ernst & Young. E&Y has since taken over as group auditor.

“The big mistake was [critics] thought the customer relationships we have on our balance sheet were not related to the main transactions but additional transactions”, said Mr Braun.

To the suggestion the accumulation of questions may indicate problems with the nature of Wirecard’s growth, and that the accounts give an unclear picture of the business, he pointed to 17 analysts covering the company, and its high profile auditor and advisors. He said, “its bullshit, why should I do this, I am a shareholder of this company for 12 years, I have been running this company for 12 years, why should I take this risk?”

Related Links:
Systems@Work PTE ltd annual filings for 2011 and 2012
Trans Infotech Pte Ltd annual filing for 2012
Payment Link PTE Ltd annual filing for 2012
TrustPay International annual filing for 2012
This entry was posted by Dan McCrum on Monday April 27th, 2015 09:30. Tagged with Fun with company filings, House of Wirecard, Wirecard.  

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