VW St - Zock STARTET
vw kann sich nicht erlauben qatar zu ärgern und oder verlußte verursachen ..aber die kleinen aktionäre..
glaube, Katar hat die schna.....voll von dem Kursdebakel und machen Druck....richtig so....
man stelle sich folgende meldung vor " Aufsichtsratsvorsitzender bei VW räumt posten" - Kurs geht wohin ???
grins.....
Anbei sei bemerkt, dass Katar noch 12,5Mio Vorzüge hält. ;-)
Der Rutsch von 1000 € auf fast 60 € sucht seines Gleichen.
Seit einigen Wochen macht das Tape bei den Stämmen jedoch einen anderen Eindruck.
Grosse Verkaufsorder werden nun mehr geschluckt und bringen die Aktie nicht mehr in deutlich tieferes Terrain. Schauen Sie sich die Downside-Volumenpeaks der letzten Wochen an!
Suzuki plant den Einstieg in VW-Stammaktien, sucht aber nach einer geschickten Kaufstrategie aufgrund des geringen Freefloats.
Einen Verwässerungseffekt wird es bei den Stammaktien durch die Kapitalerhöhung bei den Vorzügen nicht geben, die Aktie bleibt also immernoch Short-Squeeze gefährdet.
Nehmen wir noch die ambitionierten Ziele in Sachen E-Mobilität hinzu, gepfeffert mit den ersten technischen Longsignalen, die sich momentan ergeben, haben wir hier eine interessante spekulative antizyklische Longspekulation"
http://www.mastertraders.de/tapereader/?p=261
In einem Kaufvertrag muß der Verkäufer dem Käufer die Ware liefern und ihm das Eigentum daran verschaffen. (=Erfüllungsgeschäft gemäß BGB)
Wer weiß exakt, ob die Kontrahenten der verschiedenen Kaufoptionen dem Emirat alle VW-Stämme wirklich vollzählig überreicht haben? Könnte es nicht sein, daß Katar zwar das wirtschaftliche und juristische Eigentum an den VW-Stammaktien besitzt? Daß aber der Emir noch nicht so genau auf seine Depotauszüge geblickt hat, und die Stillhalter der Kaufoptionen mit ihrer Beschaffungspflichten - zumindest noch teilweise - in Verzug sind?
Vielleicht wird bei Einberufung der Hauptversammlung aufgedeckt, daß einige Millionen VW-Stämme physisch irgendwo fehlen? Da der Record-Date für alle Inhaberaktien drei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung liegt, läge dieser bei VW am Gründonnerstag um 0.00 Uhr bzw. am 31. März 2010 um 24.00 Uhr.
Diese Frage könnte in etwa zehn Tagen ans Tageslicht kommen, wenn die Bediensteten des Emir sich nach den Stimm- und Eintrittskarten für die VW-Hauptversammlung umschauen müssen."
Danke an ThomasZuern: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...mmaktie-deutlich-besser
1) Verwässerung. Im ersten Post wird klar und deutlich gesagt, dass die Stämme nicht verwässern bei einer KE der VZ. Aha, und der Gewinn/CashFlow/Umsatz JE AKTIE wird dann getrennt gerechnet oder wie? Haben wir dann zwei VWs, die separat wirtschaften - einer für die Vorzüge und einer für die Stämme? Eines ist dann klar, wir bekommen Audi, ihr könnt Seat haben.
2) Katar. Am 18.12. gabs eine offizielle Stimmrechtsmitteilung in der auch geschrieben stand, dass Katar nach der Ausübung der Optionen keine weiteren Optionen besitzt. Es gab die Aussage von VW, dass Katar die Stimmrechte besitzt. Besitz im juristischem Sinn ist Eigentum. Wenn Katar sie nun doch nicht ein halbes Jahr gehalten hat - dann sollten wir schnell alles verkaufen, weil dann existiert VW nicht mehr. Das wäre dann eine Lüge und die Aktiengesellschaft würde dann nicht mehr existieren. Halte ich für etwas unwahrscheinlich.
Beim zweiten war mein Hauptaugenmerk, dass da evtl. noch durch Katar kommen "könnte" - muss aber nicht. Ich habe mich schon immer gefragt, wie CS es bis Weihnachten geschafft hat, Aktien für 80€ zu verkloppen. Deren Misch-Einstandswert muss weit drüber liegen. Das ginge nur, wenn zusätzlich mit Optionen auf fallende Kurse gesetzt wurde. Dies allerdings könnte wieder wegen Insidergeschäften angeklagt werden - also evtl. nicht so realistisch aber dennoch möglich. Auch die Überlegung von dem Kollegen drüben, das Katar noch garnicht alle Aktien hat ist möglich, aber keine Ahnung ob das wirklich so machbar ist. Ich nehme den Gedankengang nur mit und behalte das im Hinterkopf, mehr nicht! Und außerdem heißt, dass sie keine Optionen mehr haben, nicht, dass sie alle Aktien gekauft haben - nur, dass es keine offenen Optionen mehr gibt. Ein Hoch auf die tolle Transparenz von VW!
Den ersten Artikel fand ich deswegen interessant, weil immer mehr Leute kommen und neugierig werden. Das erhöht den Druck, und vielleicht ist ja doch was dran? Bei W:O sind auch schon welche dabei...
Ich verschieße mich da in nichts! Ich bin gut darin, aus einem Netz von Informationen mögliche Verbindungen und Richtungen in der Logik zu erkennen. Das, was wir hier an Wissen und Spekulationen herangetragen haben, ist einiges und reicht mir aus, an die Stämme zu glauben.
Schließen17.03. 10:02
Porsche bleibt trotz Krise profitabelster Autobauer (AF)
(NEU: Absatz, Umsatz, Margenvergleich, bekräftigte Prognose)
STUTTGART (awp international) - Der Sportwagenbauer Porsche bleibt trotz widriger wirtschaftlicher Bedingungen der profitabelste Autobauer der Welt. In den ersten sechs Monaten des im August gestarteten Geschäftsjahres 2009/10 verkauften die Stuttgarter mit 33.670 Sport- und Geländewagen zwar 1,7% weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres, wie Porsche am Mittwoch bei der Vorlage des Halbjahresberichts erklärte. Der Umsatz kletterte dennoch um 3,7% auf 3,16 Mrd EUR.
Die Marge von Porsche sei damit zweistellig geblieben, betonte der Sportwagenbauer. Konkurrent Audi musste sich zuletzt mit 5,4% begnügen. Auch BMW hat seine Zielmarge von 8% bis 10% noch nicht erreicht. Daimler hat im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust geschrieben.
Nach der gescheiterten Übernahme von Volkswagen drücken den Sportwagenhersteller Porsche jedoch Milliardenschulden. Im Ende Januar abgeschlossenen ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 stand der Stuttgarter Konzern noch immer mit 6,1 Mrd EUR bei den Geldgebern in der Kreide, wie aus dem Halbjahresbericht hervorgeht. Die eingenommenen 3,9 Mrd EUR aus dem Einstieg von Volkswagen seien zum Grossteil in den Schuldenabbau geflossen, erklärte Porsche. Ende Juli 2009 hatten die Stuttgarter noch 11,4 Mrd EUR Schulden.
Porsche, dessen Bilanz durch der Einbeziehung des VW-Ergebnisses nicht mehr mit den Vorjahren vergleichbar ist, hat nach eigenen Angaben mit seinem Sportwagengeschäft in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres operativ 329 Mio EUR eingefahren.
Die Porsche Automobil Holding SE schrieb im abgelaufenen Halbjahr nach Steuern und Dritten einen Gewinn von 957 Mio EUR. Im Vorjahreszeitraum hatte Porsche noch vor allem durch Geschäfte mit Volkswagen-Aktien 5,5 Mrd EUR verdient.
Der Vorstandsvorsitzende Michael Macht hatte bereits Ende vergangenen Jahres das Ziel ausgegeben, nach dem Ende der akuten Wirtschaftskrise im laufenden Geschäftsjahr wieder mehr Neuwagen verkaufen zu wollen. Dazu soll auch der neue Panamera beitragen. Mittelfristig wollen die Stuttgarter 150.000 Sportwagen im Jahr absetzen. Im vergangenen Geschäftsjahr waren es 75.238 Cayenne, 911er, Boxster, Cayman und Co.
Im laufenden Gesamtgeschäftsjahr erwartet Porsche dennoch wie angekündigt einen niedrigen einstelligen Milliardenverlust. Hintergrund ist die zu erwartende Entflechtung des knapp 51-prozentigen VW-Anteils und knapp der Hälfte der Anteile an Porsches Sportwagengeschäft aus der Bilanz des Stuttgarter Konzerns. Hinzu kommt die Kapitalerhöhung von VW, an der Porsche nicht teilnimmt, was zur Verwässerung des Anteils führt.
Porsche hält fast 51% an Europas grösstem Automobilkonzern. Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch schlüpfen die Stuttgarter nun unter das Dach der Wolfsburger. Dazu hatte VW knapp die Hälfte der Anteile der Porsche AG gekauft. Damit verliert die Porsche-Dachgesellschaft die alleinige Kontrolle an der Porsche AG, die das Sportwagengeschäft umfasst. Weil die VW-Aktionäre zudem die Sonderrechte des Landes Niedersachsen als zweitgrösstem Anteilseigner nach Porsche in der Satzung festgeschrieben haben, verliert Porsche auch die Kontrolle über VW. Damit kann der Wolfsburger Konzern nicht mehr in den Abschluss von Porsche einbezogen werden.
DJG/kat/has
17-03-10 10:02
Es wird höchste Zeit, dass hier mal ein anderer Wind weht. Die frühere Porsche Führung hatte erkannt, dass der Wert von VW viel höher liegt, nur die derzeitige führung ist nicht sonderlich aktiv / bzw. die IR läuft sehr schleppend...warum wohl ? soll jemand begünstigt werden ?
Zum Kursverlauf:
Wir schleichen nach Norden, immerhin
Umsätze
Januar 10 ca. 8,3 Mio
Febr. 10 ca. 11,2 Mio
März bis gest. ca. 4,7 Mio
_________-
ca. 24,2 Mio
fast der gesamte Freefloat dieses Jahr gehandelt worden ! Hat jemand eine schwellenänderung (3 %, 5 % usw) mitbekommen , ich nicht ?
ca. 8,2 % aller VW Stammaktien allein dieses Jahr umgesetzt, bzw. gedreht worden. Es stinkt gewaltig !
Wir haben von dem Suzuki - Deal immer noch keinen Vollzug !
Wir sind zur zeit auf etwa 3 Monats hoch. Jeder VErkäufer in den letzten 3 monaten hat also falsch gehandelt, bzw. eben zu niedrig verkauft. Wenn nur 15 % rückkäufe stattfinden und suzuki endlich loslegt, haben wir nen Dampfhammer der sich sehen läßt.
Hinzu kommen die lästigen shortseller , welche wohl langsam nervös am stift drehen dürften....es geht bald los, freunde
Was du mit " die Anteile gezählt und ausgewertet" meinst, ist mir nicht ganz klar... aber interessant: Hast du da einen Link zu?
THX!
siehe Post #1905 oder direkt unter http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...mmaktie-deutlich-besser Post #184
Wie ich hier schon gepostet habe, könnte sich diese Chance am Freitag mit der Lage am Terminmarkt (Hexensabbat) ergeben:
http://www.ariva.de/...g_im_Open_Interest_t309760?page=58#jumppos1467
Ein Verkauf im Vorfeld lohnt nicht, aber es könnte sich m.E. auszahlen, bis dahin etwas Pulver trocken zu halten, um dann einzusteigen.
Im Märzverfall sind doppelt so viele Calls wie Puts.
Daher setzen diesmal alle auf steigende Kurse und daher müssen die Kurse fallen...
:)
Danke für den Link, hier mal das entscheidende Zitat:
"Vielleicht wird bei Einberufung der Hauptversammlung aufgedeckt, daß einige Millionen VW-Stämme physisch irgendwo fehlen? Da der Record-Date für alle Inhaberaktien drei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung liegt, läge dieser bei VW am Gründonnerstag um 0.00 Uhr bzw. am 31. März 2010 um 24.00 Uhr."
Weiß jemand was ein Record-date ist?
Was macht also der Markt? Er stagniert auf aktuellem Niveau.
SOLLTE es runter gehn, werde ich die Chance zum reinlongen nutzen, weil ich mir sicher bin, dass der "kleine" Sturz vom Terminmarkt kommt und nur temporär sein wird.
Vermutlich würde er am Montag schon wieder mehr als weggebügelt sein.
Die, die auf einen Rebound spekulieren, halten Aktien oder gehen erst jetzt in Scheinchen....
Ihr lebt in eurer kleinen VW-Stämme-Welt und redet von irgendeinem Rebound. VW ist eine kleine Schraube an der Karosserie der Weltwirtschaft.
Blicken wir nach Griechenland, blicken wir in andere Länder.
Die Amis drucken Dollars ohne Ende, Europa muss nachziehen.
Es droht massive Inflation und Blasen werden platzen, dazu muss man kein Hellseher sein. Griechenland ist nur einer von vielen Staaten und auch andere Länder stehen in Wirklichkeit viel höher in der Kreise wie bisher angenommen.
Der Dax ist bei 6000€, wir werden uns diesen Stand schon bald sehnlich wünschen. Die Märkte werden abschmieren. Und VW wird dabei mitschmieren. Tut mir echt Leid, das ist aber meine Meinung aus einem anderen Blickwinkel.