VIVACON-Der Erbbauspezialist
Seite 61 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.12 10:43 | von: Gropius | Anzahl Beiträge: | 4.269 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Antjevezsa | Leser gesamt: | 440.775 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 136 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 58 | 59 | 60 | | 62 | 63 | 64 | ... 131 > |
Vielleicht hast du es nur überlesen: post #1488. "...den kurs haben andere bewegt."
P.S. GGS läuft?
0,27 - 0,30 ist angesagt
Die Herde, die gemolken wird, um Stücke zu sammeln kontra die Herde die mit steigenden Kursen zum Kaufen animiert wird, um Stücke noch zu einem moderaten Kurs abladen zu können.
Beim letzten Hype sind einige aufgesprungen und da war hier die Hölle los.
Da wußte dann jeder über Vivacon bescheid.
Über die Stückzahlen brauchen wir nicht zu reden.
Die sind absolut zu vernachlässigen.
Und der InsO-Zustand macht für einen Investor bei dem Angebot an vorhandenen Informationen die Aktie sicher nicht interessant.
Aber jeder soll aus dem Handelsverlauf seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ich bleibe allerdings long
soll dein posting #1506 seriös sein?
"Zieht an sauber, es geht los !!!"
wahrscheinlich ist dir entgangen das bis jetzt gerade mal 9.070 aktien gehandelt wurden.
http://www.finanznachrichten.de/aktienkurse-boersen/vivacon-ag.htm
Also müssen wir auf die Finale Nachricht noch warten.
Zu Andy´s Post möchte ich kurz Stellung beziehen.
Andy:in den letzten wochen hat man sich auf conergy eingeschossen- und das soll das unheil heilen was nun eingetreten ist. leute es geht um lächerliche 125.000€ monatlich- das ist doch peanuts für so ein unternehmen- bzw. sollte es sein.
Es geht nicht um die lächerlichen 125k monatlich, das kann jeder aus der Bilanz raus lesen,
das für diesen Ausfall genug EK vorhanden wäre.
Hier geht es um einen längerfristigen Ausfall der Zahlungen und dem Risiko der Fälligkeit seitens der Bank in Höhe von ca. 30 Mio. Denn niemand konnte eine Übernahme der Conergy-Standorte garantieren.
Der anschließende Heimfall hätte auch Stundung und Nachfinanzierung zur Folge.
Und 30 Mio. hätten ein Risiko für Vivacon bedeutet.
Andy:
Also müssen wir auf die Finale Nachricht noch warten.
Zu Andy´s Post möchte ich kurz Stellung beziehen.
Andy:in den letzten wochen hat man sich auf conergy eingeschossen- und das soll das unheil heilen was nun eingetreten ist. leute es geht um lächerliche 125.000€ monatlich- das ist doch peanuts für so ein unternehmen- bzw. sollte es sein.
Es geht nicht um die lächerlichen 125k monatlich, das kann jeder aus der Bilanz raus lesen,
das für diesen Ausfall genug EK vorhanden wäre.
Hier geht es um einen längerfristigen Ausfall der Zahlungen und dem Risiko der Fälligkeit seitens der Bank in Höhe von ca. 30 Mio. Denn niemand konnte eine Übernahme der Conergy-Standorte garantieren.
Der anschließende Heimfall hätte auch Stundung und Nachfinanzierung zur Folge.
Und 30 Mio. hätten ein Risiko für Vivacon bedeutet.
Andy: Auch in Bezug auf die Produktionstochter im brandenburgischen Rangsdorf steht eine Einigung mit einem potenziellen Käufer kurz bevor.
Also müssen wir auf die Finale Nachricht noch warten.
Zu Andy´s Post möchte ich kurz Stellung beziehen.
Andy:in den letzten wochen hat man sich auf conergy eingeschossen- und das soll das unheil heilen was nun eingetreten ist. leute es geht um lächerliche 125.000€ monatlich- das ist doch peanuts für so ein unternehmen- bzw. sollte es sein.
Es geht nicht um die lächerlichen 125k monatlich, das kann jeder aus der Bilanz raus lesen,
das für diesen Ausfall genug EK vorhanden wäre.
Hier geht es um einen längerfristigen Ausfall der Zahlungen und dem Risiko der Fälligkeit seitens der Bank in Höhe von ca. 30 Mio. Denn niemand konnte eine Übernahme der Conergy-Standorte garantieren.
Der anschließende Heimfall hätte auch Stundung und Nachfinanzierung zur Folge.
Und 30 Mio. hätten ein Risiko für Vivacon bedeutet.
Andy: diese iso, wenn auch in eigenverantwortung ist es doch nun ein beweis dafür, das vivacon die ganze zeit auf messers schneide gelaufen ist.
Das ist glaube jedem seit 4 Jahren klar, denn Vivacon ist ein Sanierungsfall, und Herr MM. ist als Sanierungsvorstand angetreten.
Und die Zahlen in Trend und Entwicklung der GB lassen eine Sanierung erkennen.
Hier nochmal die Daten des letzten HJB.
Wir haben eine Gesamtverbriefung in Höhe von : 286.551.171,- EUR
Passiva lt. Bilanz beträgt das EK : -57.359.005,- EUR
Derivate Finanzinstrumente (inkl. Swaps) : 101.905.005,- EUR
Ohne Derivate wäre unser EK : 44.545.760,- EUR = 1,71 pro Aktie
Des weiteren schlummert noch 10-15% EK für erbrachte Leistungen in den Verbriefungen.
(Kosten für Verwaltung, Notar, Grundbucheintragungen, Steuern) was Minimum einen Betrag in Höhe von 28.655.117,- EUR ausmacht. Dies würde zusätzlich 1,10 EUR pro Aktie bedeuten.
Dann haben wir noch 9 Mio. Rückstellungen für Hennef und Mühlheim, wo noch einiges zu EK gewandelt wird.
Und Mutti hat noch Verlustvorträge in Höhe von 17 Mio. !
Konzernergebnis war 18 Mio im 1. HJ.
Wenn wir keine Risiken mehr hätten, würden wir uns nicht in den Niederungen des Kurses befinden.
Die Beendigung der Sanierung ist der Deal !
Ich melde mich wieder, wenn hier wieder mehr los ist :) AUßer Gropius scheint keiner Ahnung von der Materie zu haben :)
Bis dahin, alles gute
Vielleicht war ja das Risiko Conergy (Probleme sind über Jahre bekannt) der Grund für die WP, die Testate nicht zu erteilen.
Horch mal auf den Flur, vielleicht gibt es eine Lösung. ;-)
ja und das grundproblem ist und bleibt der fehlende investor und den sucht man ja auch schon seit jahren. und wenn alles so einfach wäre, wäre auch schon lange einer da- abgesehen von der iso jetzt.
kann es nicht auch sein, das die betreffende objekte verkauft werden?
man kann rätseln wie man will, bei den spärlichen info´s weiß eben keiner was.
Und zwar im HJB, Zwischenmitteilung Aug., InsO-Anmeldung als alleiniger Grund und Zwischenmitteilung 3. Quartal.
Natürlich werden noch alte Verbindlichkeiten und Verträge das Ergebnis sinnlos belasten.
Da wird man den Zustand der InsO nutzen um es los zu werden.
Wenn man es zeitlich auch packt.
Der Investor ist für den Fortbestand nicht zwingend, wenn man auf Sparmodus übergeht.
Sanierer hat das gut dargestellt.
Aber für ein Wachstum und Entwicklung des Unternehmen zwingend notwendig.
Der Investor oder finanzierende Bank für Erbpachtgrundstücke und Immobilien ist nicht das Problem, sondern die Testate/Ende der Sanierung.
Ein Investor möchte doch das Risiko einer InsO vermeiden und gesicherte Rendite einfahren.
Bei einem Regelverfahren würde sein Geld mit in der Masse landen, und dieses Risiko möchte er so weit wie möglich ausschließen.
An einen Verkauf der Objekte glaube ich nicht, da es zu pachten über die Laufzeiten wesentlich günstiger ist.
Ein Verkauf wäre natürlich, mit entsprechendem Gewinn in unserer Situation klasse.
Aber glauben tue ich es nicht.