VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 163 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.079.159 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 543 | |
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Ist ja hinlänglich bekannt, dass ich bei VG Gold stark engagiert bin. Also, 0.20 haben gehalten, was soll noch geschehen.
Mit etwas Geduld, Ruhe bewahren und Nerven im Zaum halten kommen wir dahin, wo wir hin wollen.
Alles wird gut!
VG
PaiMei
in D hat man nach der Panik wohl begriffen, das hier etwas kommen kann.
die Menge ist leider noch sehr unwissend und ungeduldig...wie immer im Leben
gehe 10 € das bis 22 Uhr kein trade stattfindet, es sei den jemand kann
mit den 10 € seine Auslagen decken in CAN :-I
G8
in Europa ist das Gewitter aus Amerika noch nicht ganz abezogen, ein
Goldpreis von + 3 % sagt aber doch schon einiges 900 US$ haben bestimmt
bald wieder
http://www.stockhouse.com/comp_info.asp?symbol=VG&table=LIST
bis 22 uhr
unn tschüß
de Sähmann
lt.Evergreen bekomme ich am 1.ja wieder Hartz 4 und Wohngeld,
dann kann ich wieder aufstocken,vielleicht kaufe ich EV`s REST!
Kein Stück verkauft. Möchte noch aufstocken. Schnitt z.Zt. 0,27. Wird Zeit, dass wir höhere Kurse sehen.
Gruß an alle
77.777 Stück
+ 20.000 Stück hat mein Onkel
Gesamt 97.777 Stück
Bis zum glücklichen Ende
Fed senkt Zinsen um 75 Basispunkte: Ist der Crash vorbei?
von Jochen Steffens
Ist schon lustig, dieser Aktionismus. Gestern wollten viele noch short gehen, heute Morgen gehen alle Long. Nur weil die Chance eines Reversals besteht. Diese besteht wirklich, keine Frage. Mich nervt nur, dass so viele meiner Kollegen immer noch zum Einstieg blasen – sind die alle noch zu bullish?
Natürlich, die meisten haben in den letzten Tagen die typischen Fragen ihrer Kunden erhalten: Warum sind Sie nicht short gegangen?“ Interessanterweise kommen diese Fragen immer „nachdem“ es stark eingebrochen ist, selten bevor es einbricht. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber aufgrund dieser Fragen haben viele Analysten jetzt die Sorge, dass sie „auch noch“ das Tief nicht erwischen und sich dann fragen lassen müssen, warum sie denn nicht rechtzeitig long gegangen sind.
Von diesen emotionalen Sackgassen muss man sich befreien. Die wenigsten haben diesen Einbruch korrekt vorhergesehen. Auch wenn jetzt einige versuchen, das so darzustellen, warum kann man nicht einmal dazu stehen? Der Dax sah einfach lange Zeit zu bullish aus (aufsteigendes Dreieck, relative Stärke zu den Amis, Seitwärtsbewegung unter dem Allzeithoch). Das Bild änderte sich dann in zwei Tagen! Um so etwas vorherzusehen, muss man schon Hellseher sein (oder Dauerbär).
Auf der anderen Seite: In einem Crash wirklich das Tief zu erwischen ist wahnsinnig schwer, wenn nicht reiner Zufall. Durch die heftigen Gegenbewegungen die zwischendurch auftauchen, entstehen viele scheinbarer Bodenansätze. Wenn man diese jedes Mal tradet, kann man auch arm werden.
Zinssenkung der Fed
Dann vor der Eröffnung in den USA verkündete die Fed, dass sie die Leitzinsen um 0,75 Basispunkte auf nunmehr 3,5 % gesenkt hat. Nach einem kurzen Anstieg, brachen die Märkte zunächst wieder ein. Ist diese Zinssenkung nicht ein Zeichen dafür, dass es wirklich schlimm um die Aktienmärkte steht? Und dann stiegen die Märkte wieder an, der Dax landete wieder in der Pluszone. Arme Anleger... War es das jetzt, oder gibt es nur eine technische Gegenreaktion? Zunächst sehen wir hauptsächlich nur eine Shortsqueeze.
Ein großes Hin und Her
Das größte Problem, das Börsianer in solchen Crashphasen haben, ist dieser zwanghafte Aktionismus. Sie springen wild und von Emotionen getrieben hin und her. Ein wenig mehr Ruhe ist hier angebracht – BLEIBEN SIE GELASSEN.
Lassen Sie sich nicht von der allgemeinen Hektik anstecken. Versuchen Sie, sobald sich ein BELASTBARER Boden abzeichnet nach und nach vorsichtig erste Positionen einzugehen, die Sie dann pyramidierend weiter ausbauen. Wie gesagt, die wirkliche Stärke des Marktes erkennt man anhand der Art und Weise, wie eine Gegenbewegung abläuft. Es besteht doch kein Grund zur Hektik. Sollte es tatsächlich das Tief sein, dann ist der Markt erst einmal für Monate, wenn nicht Jahre, bereinigt. Also bleibt viel Zeit einzusteigen. Man muss nicht immer den Boden erwischen, das ist meistens ein zu teures Unterfangen...
Heute Morgen haben wir den ersten (!) tatsächlichen Bodenbildungsversuch gesehen. Sie kennen die alte Regel: Der erste Boden ist oft nicht der letzte. Und das schreibe ich in dem Wissen, dass aktuell sehr viel für ein Reversal spricht UND die Fed die Zinsen gesenkt hat.
Letzten Endes, und da bin ich vielleicht einer der wenigen, der sehr ehrlich zu Ihnen ist: Die Dynamik im Crash, Zinssenkung hin oder her ist NICHT zu prognostizieren, versuchen Sie es erst gar nicht. Ich halte es mit Kostolany, der bei solchen Eskapaden des Marktes meistens erst einmal in Ruhe essen ging.
Der seltsame Crash – nur ein Gerücht?
Das wirklich Seltsame an dem Crash ist, dass all die Themen, welche die Analysten nun rauf und runter beten, eigentlich schon seit Wochen und Monaten bekannt sind. Und wie ich es immer schon gepredigt habe, je weiter die Kurse fallen, umso düsterer werden die Nachrichten.
Jetzt werden Rezession, Carry-Trades, Notverkäufe von Aktien durch Banken und Versicherer, die Kreditkartenkrise, die mögliche Krise der Versicherungen als Gründe gehandelt. Nur, das ist wie gesagt, alles schon eingepreist. Auch wenn Sie es überall lesen, das sind nicht die Gründe!
Heute morgen wurde ein Gerücht bekannt, dass vielleicht den Crash mitverursacht hat. Dieses besagt, dass die Citigroup Insolvenz anmelden müsse. Wahrscheinlich ist das Gerücht entstanden, nachdem in der letzten Woche bekannt wurde, dass US-Anleihenversicherer ebenfalls von der Kreditmarktkrise betroffen sind und mit Bonitätsherabstufungen zu rechnen sei.
Die Krise der Anleihenversicherer könnten wiederum auf die großen Banken rückwirken, so dass weitere Milliardenabschreibungen notwendig werden. In diesem Zusammenhang wurden auch die UBS und Citigroup genannt. Wahrscheinlich ist daraus per Flüsterpost dieses Gerücht entstanden – vermute ich. Ob etwas an diesem Gerücht dran ist, werden wir allerdings erst in den nächsten Tagen / Wochen sehen. Solche Gerüchte tauchen nämlich immer wieder gerne in solchen Crashs auf – die Panik lässt diese wie ein Lauffeuer durch die Händlerkorridore jagen: „Psst, haste schon gehört, die Citigroup ist pleite!!!“ „NEIN!! So ein Mist, stimmt das= Ach egal, ich verkauf lieber...!“
Nun, mit der Aktion der Fed wird der Markt glauben, dass vielleicht alles NOCH viel schlimmer ist, als schon bekannt. Das kann die Kurse nach der ersten Euphorie noch einmal unter Druck setzen. Mittelfristig wird es jedoch die Kurse stützen – eine massive Rallye wird immer wahrscheinlicher (dazu gleich mehr) – das Problem ist nur, wann startet diese?
Das Ende der China Bubble
Ich bin aber auch noch auf eine These gestoßen, die ich aus einem bestimmten Grund ausgeblendet hatte. Der Grund liegt darin, dass auch das meines Erachtens bekannt war. Doch das stimmt nur zum Teil.
Wie ich Ihnen schon im Sommer geschrieben hatte, findet für mich in Asien eine Übertreibung statt, die stark an die Situation der New Economy im Jahre 2000 erinnert. Tatsächlich können die Kurse aber seit Sommer letztes Jahres in China nicht mehr so recht weiter steigen.
Das beweist, dass die chinesischen Aktienmärkte sich eben nicht von den amerikanischen abkoppeln können, die seit dieser Zeit seitwärts laufen.
Viele Unternehmen, Politiker wie auch Analysten gehen/gingen davon aus, dass selbst bei einer Rezession in den USA die asiatischen Märkte insbesondere China weiter Wirtschaftswachstum generieren. Es wurde immer behauptet, dass Chinas Binnenkonjunktur mittlerweile stark genug sei, die Konjunktur zu stützen. China und andere Emerging Markets werden eine Rezession in den USA überkompensieren, so der Irrglaube.
Ich halte das nach wie vor für totalen Blödsinn. Ohne die USA wird es auch in China zu einem starken Rückgang der Wirtschaftsleistung kommen. Binnenkonjunktur hin oder her.
Und man konnte es am Montag in Asien erkennen: Die chinesischen Indizes setzten die mäßigen Vorgaben aus den USA über massive Verluste um. Zurzeit kommt es sogar zu einem regelrechten Crash in einigen asiatischen Indizes. Selbst der indische Index musste heute einen massiven Crash erleiden.
Im Prinzip ist es so: Der Nasdaq von 2000 ist heute der chinesische, asiatische Markt. Ein Einbruch dort wird also wieder eine Rückwirkung auf die weltweiten Indizes haben.
Wenn also die USA nun in ihrer Wirtschaftskraft nachlassen, wird es in China zu einem massiven Crash kommen, der sich wiederum massiv auf die Weltwirtschaft auswirkt! Wahrscheinlich auch aus diesem Grund hat die Fed die Zinsen nun gesenkt, senken müssen.
Im Untergrund brodelt es bullish
Dabei, wie vorausgesehen, steigt der Dollar seit Tagen (bis heute zur Zinssenkung) und der Ölpreis macht diesen Einbruch mit (von 100 Dollar auf nunmehr 86 Dollar). Damit lassen die Inflationssorgen nach. Auch das wird der Fed den Handlungsfreiraum gegeben haben, die Zinsen heute derart deutlich zu senken. Und die Zinsen in den USA werden weiter und weiter sinken, bis die Krise vorbei ist, insbesondere so lange Öl nicht wieder über 100 Dollar steigt.
Die US-Regierung pumpt also massiv Geld in die US-Wirtschaft und die Märkte. Durch die Flucht in die Rentenmärkte fallen ebenfalls die Zinsen. Das Geld ist renditehungrig, wo soll es hin? Und nicht zu vergessen, die Indizes bereinigen sich gerade durch einen Crash.
Meine lieben Leser, das IST bullish... Wenn nicht, wie zuletzt 2001, externe Faktoren auf die aktuell fragile Situation stoßen, werden wir bald eine ziemlich heftige Rallye erleben...
Bis dahin sollten wir mit der Suche nach dem „echten“ Boden genug beschäftigt sein, vielleicht war es das ja schon heute. Dass es nach diesem aktuellen Abverkauf, ob er nun noch ein paar Tage weiter geht oder nicht, zu einer massiven Rallye bis Ende 2008 kommen kann, wird mehr und mehr wahrscheinlich. Ich bin aber gespannt, wie die Indizes heute und morgen auf diese Zinssenkung reagieren...
Viele Grüße
in CAN kein Handel trotz 0,26 - 0,32
KURS 0,34
bin gespannt in D werden auch immer weniger verkauft,
wenn GOLD bald schon wieder die 900 US$ überrennt,
ist da umfeld ja sehr stimmig, news werden zu gegeben zeit
sicher kommen
uns allen mehr als 5% Rendite
G8
in unserem gebiet
www.goldletterint.com/egr/egr_porcupine.pdf -
Mi, 30.01.
Di, 18.03.
und dazwischen sicher auch noch einmal
"Die Fed hat ihre Leitzinsen außerplanmäßig um 75 Bp gesenkt. Wir rechnen für den kommenden Mittwoch mit einer weiteren Senkung der Federal Funds Rate um 50 Basispunkte. Das Risiko sehen wir dabei eher auf der oberen Seite, d.h. es erscheint uns durchaus denkbar, dass die Fed genau wie heute um 75 Basispunkte senkt. Bei seinem anschließenden Meeting am 18. März dürfte die Fed die Leitzinsen nochmals um 50 Basispunkte auf dann 2,5 % senken. Da zwischen den zwei nächsten turnusmäßigen Zinsentscheiden (30. Januar und 18. März) relativ viel Zeit vergeht, ist auch keinesfalls auszuschließen, dass eine erneute Zuspitzung der Bedingungen an den Finanzmärkten die Fed veranlasst, die Leitzinsen zwischen diesen beiden Terminen zu senken. Unabhängig von dieser Frage des Timings halten wir eine Herabsetzung der Federal Funds Rate auf 2,5 % bis zum 18. März für realistisch."
Quelle: DEKA
Gute Nacht, Amerika!
2. zu Amerika, Wirtschaft, Entwicklung, Gold...
beide hängen miteinander zusammen!
Zu 2.: Es läuft so, wie seit langem von nüchternen Analysten prognostiziert : Die FED stützt mit der Zinssenkung die Börse, die Katastrophe für jene und die grandios verschuldeten Amerikaner, mit und ohne Immobilien, diese wird einfach weiter verschoben, ohne diese aufhalten zu können!
Folge: Die Inflation wird weiter steigen, man wird das beschönigen, wir haben heute schon in Deutschland unbeschönigt knapp unter 10 Prozent Inflation, jeder merkt das täglich, Statistiken geschönter Warenkörbe vertuschen das, in Amerika weit mehr!
Dort wird Verschuldung schon gar nicht mehr veröffentlicht!
Der Patient ist totkrank und wird mit immer neuen Maßnahmen am Leben zu erhalten versucht!
Was heißt: Immer mehr Papier-Geld in den Markt...wertlos, weil kein Äqivalent...Inflation immer höher...Gold und Silber als alternative "Geld-Werte" immer höher...
In ein paar Jahren kollabiert dises System!
1. Zu VG:
Gestern, am Zusammenbruch der Aktien weltweit, bei VG keine Aktie an der Heimatbörse gehandelt, kein Stück!
In Deutschland aber doch! Und runter mit dem Kurs! Gewaltig! 14% ist wirklich nicht wenig!
Heute: Wieder kein Umsatz in Canada! Wieder null! Und das, obwohl der Drückerberg auf
0,26 setzt, zu 0,32 Offer -2 Cent weniger als der letzte Schlusskursvon vor 2 Tagen-
trotzdem keiner verkauft!? Das ist einzigartig!
Und der CEO kauft so, dass er nicht mit Insider-Handel-Gesetzen in Konflikt gerät!
Wir werden uns noch wundern!!!
Feliz
Du hast freie Wahl, was das Restaurant anbelangt.
Man gönnt sich ja sonst nichts!
VG
PaiMei
20 Aktionäre halten 3.718.ooo Aktien. So wie ich das ersehen kann aus alten Angaben hat sich der ehemalige Bestand bei jedem Aktionär erhöht. ( d.h. jeder hat nachgekauft )
Alles gute und einen erfolgreichen morgigen Tag
Börsenonkel
"Glaube" die Dunkelziffer im Thread liegt höher.... ;-))