Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK
Häh? Was?? Wie bitte???
Hinter die Kulissen schauen???? Wie schwer ist das für uns zu ertragen?
Hinter die Kulissen schauen....aber erzählen, die Plattform gäbe es schon lange nicht mehr... Ich muss zugeben, das macht mich völlig Perplex... raubt mir den Atem. Soviel D..... auf einmal ertrage ich nur schwer, sorry, aber den musste ich einfach nochmal raushauen...
ob es mit Herr Clayton Moore, CEO, ein bestehender Zwischenfall ist, oder doch zu einer persönlichen Zusammenkunft kommt ( zwischen angefressenen Lebewesen) .. ich hätte da schon >>>>>>>>>> wie sagt man so schön , * man trifft sich immer zweimal im Leben *
NC ist nicht oder noch nicht delistet und es wird eine mehr oder weniger erfolgreiche " Betriebsamkeit suggeriert " die da im Hintergrund läuft lt. CM, über deren Wahrheitsgehalt man definitiv streiten kann, bzw. selbstverständlich mit größter Skepsis betrachten muss wie all seine anderen Aussagen,- keine Frage.
Dennoch müssen wir sachlich feststellen, dass NC " nur " vom Handel ausgesetzt ist, so lapidar sich das jetzt anhört nach 3 Jahren, weil einige Berichte nicht auditiert wurden,- warum auch immer letztlich.
NC hat keine anhängigen Strafverfahren wegen Betruges oder dgl. . Mir sind keine Strafverfolgungen deshalb oder ähnlicher Dinge bekannt, außer die 1. Anhörung vor der Commission bzgl. des Coins, was ja ein laufender Vorgang derzeit ist und dafür zumindest eine Chance auf " Regulierung " bestehen könnte durch Rückzahlung an die Coin-Inhaber letztlich. Angeblich sind die Gelder ja noch alle da !?
Insofern würde ich die NC-Aktien nicht wertlos ausbuchen lassen, weil sie dann für immer weg sind für den Ausbuchenden. Die meisten Banken behalten sich vor, diese Aktien dann für sich zu beanspruchen in der Ausbuchungsklausel > warum wohl !?
Du kannst dir den Verlust dann bescheinigen lassen über die Bank und über die Steuererklärung dann mit evtl. Gewinnen verrechnen lassen wie in einem Verlusttopf ( bis 20.000,- € über diesen Weg pro Jahr max. ) ...der Rest würden dann ins nächste Jahr übertragen. Der Vorteil: Du hättest dadurch ca. 25% von deinen Gewinnabgaben aus anderen Aktienverkäufen " gerettet" und wieder als Kapital zur Verfügung und sitzt nicht weiter auf derzeit " totem Kapital ", was fraglich ist, ob es jemals wieder aktiviert wird durch eine Handelsaufnahme.
Die andere Seite die man auch berücksichtigen sollte, ist die Möglichkeit, dass der Handel dann doch wieder stattfinden wird, weil die Berichte nachgeliefert werden , weil die " neu aufgestellte Buchhaltung, mit den neuen Systemen täglich hart daran arbeitet " > Aussage CM . Was jeder für sich von dieser Aussage hält, sollte jeder selbst entscheiden und nicht Anderen aufdrängen. Jeder hat sein eigenes Bild zu CM und seinen Aussagen und der Glaubwürdigkeit.
Es ist wirklich sehr mühsam das immer wieder durchzukauen, was seit Jahren bekannt ist und alles 1000-fach wiederholt wurde von der Truppe und wirklich keine Relevanz mehr hat, weil es nur noch ein " Wie geht es weiter " gibt. Wer geht den Weg mit den Aktien im Depot und der Hoffnung das es ggf. noch was geben könnte oder wer steigt aus und lässt die Aktien wertlos ausbuchen um sich aktuell die ca. 25% Verrechnung zu holen !?
Eine Frage die ich noch mal recherchieren muss, die mich interessiert oder gar an dem anschließt was zu zuvor schrieb, dass die Bank die wertlos ausgebuchten Aktien i.d.R. behält.
Wenn so eine Firma dann doch wieder aktiv handelbar wird und zuvor wurden massig Aktien wertlos ausgebucht aus den Depots, würde es ja bedeutet weniger Aktien geben auf dem Markt, was einer Aktienreduzierung / Rückkauf quasi gleich käme, so als wären sie "verbrannt" oder von den Aktionären dem Unternehmen " geschenkt / zurückgegeben " !? Aber eher denke ich, dass dann die Bank kommt und sagt..." Wir haben da ein Aktienpaket mit den zuvor wertlos ausgebuchten Aktien der Aktionäre, die sie nimmer haben wollten " .... Hmmmm,- geht aber ja auch nicht, weil der Verlust ja geltend gemacht wurde beim FA und da dürfen die Aktien ja nicht mehr weiter existieren, da ja die Bank dann damit wieder Verluste oder Gewinne geltend machen könnte ?! Bissl tricki.
Gehen wir mal davon aus, dass die Aktien wenn einmal wertlos ausgebucht, dann auch weg sind vom Markt und sich die ausgegebene, bzw. aktive Aktienstückzahl reduziert, was ja für die haltenden Aktionäre einen Vorteil bedeuten würde, da die Kuchenstücke wieder größer geworden ist am Unternehmen mit den gehaltenen Stücken !?
Schade, dass es in diesem Forum keinen Steuerberater/Finanzbuchhaltung gab und gibt. Würde mich wirklich interessieren, was der so zu sagen hätte. Zudem ist eine AG immer ihren Aktionären verpflichtet..Sollte wenigstens so sein. Mit jedem Tag, der vergeht, diskreditiert sich dieser Möchtegern - CEO mehr. Selbst wenn dieses Teil nochmals gehandelt werden würde, würde sich die Anlegerschaft in engen Grenzen bewegen, denn diese würden zuerst einmal googeln und spätestens dann lässt man die Finger davon.
Wir wissen es halt nicht was da wirklich das große Problem ist, dass man in 3 Jahren und davon 2 Jahre " harter Arbeit lt. CM " nicht hinbekommt. Ich setze einfach mal die zeit an, als CM verkündet hat, dass man ein neues Buchhaltungssystem installiert ( hat ) und auch das Personal dafür aufstockte usw. . Sagen wir mal 1 - 1,5 Jahre das NC diesbezüglich gut aufgestellt sein soll. Wenn man innerhalb von 1 - 1,5 Jahren "hart arbeitet" und das auch in der Kommunikation mit der BCSC, sollten doch Fortschritte bestehen die zumindest mal als Update kommen sollten !?
Ich hatte ja zuvor mal das Beispiel einer anderen CAN-Bude angeführt, dass über 2 Jahre auch wegen nicht testierter Berichte vom Handel ausgesetzt war. 12 Monate davon hieß es immer, dass man ständig im Dialog mit der BCSC steht und erforderliche Unterlagen beibringt. das klang alles nach Blabla. Und dann nach 2 Jahren ... schwupp ...auf einmal wieder Zulassung zum Handel, wo auch fast keiner mehr dran geglaubt hatte. Und nun arbeitet die Firma aktiv an ihrem Produkt im Markt ,- Es geht da um eine " Karma-Card " > Finanztechnologie / robuste Fintech-Lösungen .
Diese NON-Kommunikation zwischen NC und den Aktionären ist mit ein großes Problem und wenn Kommuniziert wird, dann auch nur als Einbahnstraße wo die Glaubwürdigkeit zum Teil in Frage gestellt wird oder gestellt werden kann aus der Historie heraus.
Wir kennen das doch selber von der Steuersoftware die man auf dem PC hat, wenn man seine eigene Steuer machen möchte. Ich bin auch selbstständig und habe da ganz schön zu kämpfen mit den Eingaben. Zuerst dachte ich,- prima...hört sich alles einfach an bei der Werbung des Programmes . Aber,- man muss da nat. auch alles schlüssig eingeben . Wie oft kamen da diese roten Meldungen, dass da was unschlüssig ist. Und ich kann mir vorstellen, dass es gerade in diesem Thema in dem NC unterwegs ist und da wirklich regulatorisch zu dem Zeitpunkt noch nicht alles klar definiert ist und heute zum Teil noch nicht, dass man da an die Grenzen kommt,- zumal wenn man auch nicht alles so verbucht hat wie es notwendig gewesen wäre, weil die damalige Buchhaltung nur " 0-8-15 " drauf hatte !?
CM sagte ja, dass die Buchhaltung neu aufgestellt wurde personell und ggf. auch mit Software usw. .
Wir können es nicht prüfen was wahr ist und was nicht. Wir können nur spekulieren warum nach 3 Jahren noch nicht alle Berichte abgeliefert wurden...aber immerhin i-wann mal Einer von den Fälligen aus 2021 glaube ich !?
BCSC gibt da keine Auskunft und NC auch nicht. CM trifft offiziell die Aussage, dass die BCSC ihm auch empfohlen hat keine Aussagen zu treffen, als das mit der Anhörung vor der Commission losging und er sich dann doch nicht zurückhalten konnte bzgl. eines statements oder Gegendarstellung .
Diese shit NON-Kommunikation mit den Aktionären ist ein Problem, bzw. die Glaubwürdigkeit der Einschätzung, wenn dann doch mal was kommt. Alles muss man möglichst prüfen und recherchieren auf Wahrheitsgehalt.
Nach wie vor, die Kugel rollt noch !
Wäre ich Finanzbuchhalter kann ich mir nicht vorstellen, dass ich ein solches Problem nicht spätestens nach ein paar Wochen, oder zumindest nach ein paar Monaten gelöst hätte. Man stelle sich einmal die anfallenden Kosten für eine dreijährige Arbeit vor.
Ausserdem hatte ich doch gebeten, dass Du mal beschreibst, wie sich der andere CEO verhalten hat. Fände ich interessant zu lesen.
Ich glaube das ist ein paar Stufen zu tief angesetzt..
NC wird mit Sicherheit seinen Jahresabschluß unter Heranziehung von Beratern erstellen. Ich weiß jetzt nicht wer dort Buchhalter ist; aber im Hinterkopf ist mir noch präsent, dass damals nicht die hellsten und qualifiziertesten Köpfe agierten. Gleichzeitig haben Wirtschaftsprüfungsgesellschaften den Abschluß zu testieren.
Mit Nichten sucht und verwurstet ein Sachbearbeiter Belege.
Im übrigen gehen doch die meisten davon aus, dass verschwindend Umsätze vorlagen. Diese dürften gleichartig zu verbuchen sein, von einer Diversifizierung des operativen Geschäfts weiß ich nichts. Verbucht dürfte ratz fatz sein. Auch wenn man andere Auffassungen gegenüber den Finanzbehörden hat bei einigen Themen, so ließe sich doch ein Jahresabschluss erstellen auf vorläufiger und vorbehaltlicher Basis. Zumindest um die Frist zu wahren. Ich glaube nicht, dass es an Belegen liegt. Oder wurden die vielen Reisekostenbelege verschlampt oder die Exzesse wollen nicht ausgewiesen werden? :-)
Das ganze ist strange. Meine Vermutung ist seit langem, dass bewusst in die Länge gezogen wird um Zeit zu gewinnen. Man sieht dass die Zeit noch nicht reif ist bzw die Technik noch nicht angenommen wird.. Man hat sich in der Hinsicht verzockt.
Noch komischer dabei ist, dass die Behörden scheinbar mitspielen und nicht komplett delisten. Entweder hat NC wirklich einen revolutionär neuen (Bewertungs)Ansatz, der die Behörden rechtlich herausfordert....oder die rechtlichen Mühlen incl Konsequenz mahlen langsamer in CAN.
Viele Scams verschwinden und werden bei Impotenz herausgekickt. Warum das hier nicht geschieht verstehe ich nicht. Die deutsche Konsequenz daraus ist das Überleben dieses Chats...
Der Ausgang dieser Geschichte fesselt Tausende....