Samsung SDI
Ich dachte bisher allerdings auch nur an einen "Ausbau".
Da die Investitionen aber noch über die Kosten des bisher bestehenden Werks hinaus gehen, wird das wohl doch etwas Größeres.
Nice
(Post 16.11.2018 00:30 Uhr von Patox)
Die gingen damals wegen des hohen Transportvolumens von einer neuen Anlage aus.
Jetzt wird ein "Schuh" draus!
LG-Chem macht ähnliches in Polen.
SK-Innovation expandiert "fern ab" jeder Realität,
das gleiche bei CATL.
Samsung SDI und LG-Chem sind seit vielen Jahren spezialisiert auf Akkus, haben Milliarden Dollar/Euro in die Forschung investiert, tun dies auch weiterhin.
Wie können nun solche "NoBodys" wie CATL und SK-Innovation plötzlich zu Global-Playern werden, ich kapiere es nicht?
Vor drei Jahren, wussten die noch nicht mal, wie man "Akku" richtig schreibt!
@Panamalarry2: Ich glaube nicht, dass LG-Chem
beschlossen hat 651,3 Milliarden Euro zu investieren. Kommt mir viel zu viel vor!
Meintest du vielleicht Won, statt Euro?
Habs durch nen Übersetzer gejagt, aber nicht die Einheiten kontrolliert.
Mir sind die Korrekturen übrigens auch zu mühsam,
was machen wir jetzt?
Artikelregistrierung: 2019-04-08 20:28
Ankündigung der Liste der Typgenehmigungskarten
Darunter 5 Fahrzeuge mit zwei Batterientypen
Zeitplan für die Subvention Mitte des Monats
Die Elektrofahrzeuge mit Batterien von LG Chem und Samsung SDI haben in China die Typgenehmigung erhalten. Obwohl die Ergebnisse dieses Spiels weiterhin bestehen bleiben, dürfte sich der chinesische Markt
öffnen, bevor im nächsten Jahr die offizielle Subventionspolitik abgeschafft wird.
Laut Angaben der Batterieindustrie hat das chinesische Ministerium für Industrialisierung
die auf 318 genehmigte Automobilliste auf der offiziellen Website veröffentlicht. Um in die Liste aufgenommen zu werden, für die die chinesische Regierung Subventionen gewährt, muss die Typgenehmigung unbedingt erteilt werden.
Die endgültige Liste umfasst alle fünf Automobile von Dongkang Renault, darunter die NCM-Batterie von LG Chem und ein Elektrofahrzeug von Chongqing Jinkang, ein umweltfreundliches Auto mit NCM-Batterien von Samsung SDI. Die beiden Unternehmen hatten bereits Mitte letzten Monats die Typgenehmigung für ihre Modelle beantragt.
Daher besteht die Möglichkeit, dass mit Batterien beider Unternehmen ausgerüstete Elektrofahrzeuge auf dem chinesischen Markt Subventionen erhalten. Wenn Dongfeng Renault und Chongqing Jinkang Mitte dieses Monats Subventionen beantragen, werden die endgültigen Ergebnisse Anfang oder Mitte nächsten Monats vorliegen. Derzeit haben wir den ersten der beiden Schritte zur Gewährung von Subventionen abgeschlossen.
Es ist jedoch nicht klar, ob die Erteilung der förmlichen Genehmigungen tatsächlich zu Subventionen führen wird. Dies liegt daran, dass es einen Präzedenzfall gibt, bei dem die Subventionszulassung trotz Typgenehmigung bisher nicht zustande kam . Das Elektroauto von Beijing Benz mit der Batterie von SK Innovation wurde bereits im Mai vergangenen Jahres in die Subventionsliste aufgenommen. Seitdem wurden jedoch keine signifikanten Ergebnisse erzielt.
Miao Wei, die Sekretärin des Ministeriums für Handel und Industrie , traf sich mit Baek Woon-kyu, dem Minister für Handel, Industrie und Energie. Die Regierungmitglieder von Korea und China führten lebhafte Diskussionen über die Beseitigung von Diskriminierung in der Batterieindustrie.
SK Innovation, LG Chem und Samsung SDI waren in der Vergangenheit die Leidtragenden der Branche.
Aus diesem Grund hatten Autohersteller in China im vergangenen Jahr die Typgenehmigung für Elektroautos mit Batterien koreanischer Hersteller nicht beantragt. Es war deshalb so, weil es ungewiss war, in die Liste von Subventionen aufgenommen zu werden und es kostet viel Geld, um dies zu beantragen.
Stattdessen planten die drei koreanischen Batteriehersteller die Wiederinbetriebnahme in China im Jahr 2020, wenn die Subventionspolitik ganz verschwinden wird.
Die Batterieindustrie ist in der Lage, ruhig auf das Endergebnis zu warten. Ein Industrievertreter sagte: "Es handelt sich noch nicht um eine Subvention, nur weil die formelle Genehmigung erteilt wurde". "Wir erwarten, dass das Endergebnis Anfang Mai bekannt wird, und wir sollten bis dahin warten."
Da die Unternehmen der Elektrofahrzeuge von koreanischen Batterieherstellern, die die Typgenehmigung beantragt haben, zuversichtlich sind, wird erwartet, dass sie schließlich in die Subventionsliste aufgenommen werden.
Auf der anderen Seite aktualisiert die chinesische Regierung die monatliche Liste der subventionierten Elektroautos: Die Batterien der koreanischen Unternehmen wurden seit Januar 2017 nicht berücksichtigt.
Die chinesische Regierung hat die Subventionen für Elektroautos im Jahr 2017 schrittweise um 20%, im Jahr 2018 um 30% und im Jahr 2019 um 40% reduziert und plant, diese bis zum nächsten Jahr vollständig zu streichen.
Park Yeon-joo, Forscher bei Mirae Asset Daewoo, sagte: "Chinas Batteriesubventionen werden weiter gekürzt, während die Technologie der chinesischen Batteriehersteller immer noch schleppend ist." Koreas Batteriehersteller dürften in der Zukunft nach China vordringen."
http://m.newspim.com/news/view/20190408001052
Wäre es nicht so traurig (was den Kurs von SDI und LG-Chem durch die Diskriminierung betrifft), könnte man glatt darüber lachen, welchen Schiss die Chinesen vor der koreanischen Technologie und Qualität haben!
Jun Young-hyun, Samsung SDI 》E-Autobatterie
Yongwon Kim Reporter
2019-04-10 15:09:21
Samsung SDI nutzt die Chance, seine Batterieaufträge dank Subventionen der chinesischen Regierung deutlich zu erhöhen.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Jun Young-hyun, CEO von Samsung SDI, mittel- bis langfristig die Wettbewerbsfähigkeit von Samsung SDI nicht aufrechterhalten kann, wenn er die Investitionen in Elektrofahrzeugbatterieanlagen konservativ vertritt.
Agus Media, ein Spezialist für den Energiesektor, sagte am 10. April: "Samsung SDI und LG Chem wurden in die Subvention für Elektroautos einbezogen, von denen sie seit 2016 in China ausgeschlossen wurden."
Die chinesischen Behörden haben die kürzlich angekündigten Kfz-Subventionen für chinesische Autohersteller mit LG-Chem- und Samsung-SDI-Batterien aufgenommen.
Da EV- Fahrzeuge mit Batterien von Samsung SDI in den letzten drei Jahren von chinesischen Behörden nicht subventioniert wurden, drängen chinesische Autohersteller und ausländische Autohersteller, die in China Produktionstätten aufbauen, aggressiv auf die Batterieversorgung von Samsung SDI.
Samsung SDI wird jedoch wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, genügend zu liefern, wenn der Markt für Elektroautobatterien in kurzer Zeit stark ansteigt.
Die Batterieversorgungskapazität von Samsung SDI bleibt hinter den wichtigsten Konkurrenten zurück, während Jun Young-hyun, Vorsitzender von Samsung SDI, die Investitionen in Elektrofahrzeugbatterien konservativ aufrechterhält.
Kim Woon-ho IBK Investment & Securities prognostizierte, dass die Batterieproduktionskapazität von LG Chem bis 2020 112 GWh (Gigawatt pro Jahr) und SK Innovation 45 GWh pro Jahr erreichen würde, während Samsung SDI bis 2020 nur 30 GWh erreichen würde.
Die Batterieproduktionskapazität von Samsung SDI verdoppelt sich, während sich die Batterieproduktionskapazität von LG Chem im Vergleich zu 2018 verdreifacht und die von SK Innovation etwa verzehnfacht.
Kim sagte: "Samsung SDI zeigt eine konservative Anlagestrategie und es ist schwierig, das zukünftige Wachstum ihrer Batteriekapazität vorherzusehen."
Samsung SDI betreibt in China ein großes Batteriewerk für Elektrofahrzeuge.
Die Auslastung litt jedoch lange Zeit, nachdem die chinesischen Batterieaufträge zurückgingen.
In letzter Zeit hat sich jedoch die Kapazitätsauslastung der Fabrik in China wieder normalisiert, da die Nachfrage nach Elektroauto-Akkus in Europa und in den USA allmählich gestiegen ist.
Wenn die Nachfrage von in China gefertigten Elektroauto-Akkus in kurzer Zeit steigt, kann die Kapazität von Samsung SDI für europäische und amerikanische Kunden bald erschöpft sein.
Samsung SDI hat sich entschlossen, seine Batteriepack-Anlage in den USA zu erweitern, und setzt auf Batterieversorgung für Elektrofahrzeuge.
In Europa wächst die Nachfrage nach EV-Batterien bei Großkunden wie Volkswagen und BMW rasant.
Samsung SDI hat kürzlich beschlossen, zusätzlich W560bn in ein europäisches Batteriewerk (Göd/Ungarn) zu investieren.
Im Vergleich zu Wettbewerbern wie LG Chem
und SK Innovation, die in Giga-Fabriken investieren, ist diese Investition jedoch relativ gering.
Bei Samsung SDI geht es nicht nur um die Erweiterung der bestehenden Batterieanlage, sondern es wird zunehmend an Bedeutung gewinnen, ob mit dem Bau einer neuen Batterieproduktionsanlage in China und den Vereinigten Staaten eine mutige Investitionsentscheidung getroffen wird.
Da LG Chem und SK-Innovation jeweils in China
und in den USA eine neue Batterieanlage bauen, verlangsamt Samsung SDI seine Reaktion und schwächt die Marktdominanz.
Große Automobilhersteller wie Volkswagen und BMW sind dabei, vorvertragliche Verträge mit Batterieherstellern abzuschließen, die große Investitionen geplant haben, um eine stabile Kapazität der Elektrofahrzeugbatterien sicherzustellen.
Samsung SDI ist auch in der Lage, einen stabilen Kundenstamm im Elektrofahrzeugbatteriegeschäft zu sichern, indem es einen umfangreichen Investitionsplan aufstellt und seine Kunden aktiv über seine Batterieversorgungsfähigkeit informiert.
Laut IBK Investment & Securities erreichte Samsung SDIs Akku-Nachfrage für Elektrofahrzeuge Ende letzten Jahres 52 Billionen Won und lag nach LG Chem an zweiter Stelle der Welt.
Da die Kapazität der Batterieproduktion von Samsung SDI im Jahr 2020 jedoch voraussichtlich an sechster Stelle liegen wird, ist es dringend geboten, auf das Auftragsvolumen durch Ausweitung der Produktionsinvestitionen zu reagieren.
"Auf einer Hauptversammlung der Aktionäre Ende März sagte Jun:" Wir müssen weiter investieren, um den zukünftigen EV-Batteriemarkt zu führen" Wir werden durch Investitionen die Grundlage für zukünftiges Wachstum legen."
http://m.businesspost.co.kr/BP?command=mobile_view&num=122538
DANN MACH ENDLICH MAL, "CEO"!
Ich denke auch, da knallt noch eine Mitteilung rein, die alle vom Hocker hauen wird!
> Vorbereitung auf die Zukunft, mit Diverenzierung der Geschäftstätigkeit.
> Die Abhängigkeit von Samsung Electronics wird weiter reduziert.
> In Übersee gab es keine ESS-Feuerunfälle, obwohl dort die selben Akkus verwendet wurden wie in Südkorea.
> Die Bekanntgabe der Regierung über die Feuerursache, dürfte sich positiv für Samsung SDI auswirken.
(Hier schreiben sie Ende dieses Monats, letzter offizieller Stand ist aber Ende Mai)
Und "last but not least"
> Es gibt Gerüchte über ein großes ESS-Projekt in den USA und/oder Australien.
Ich freue mich über einen alten Bekannten im "Bösen"- News Forum.
Gruß an Hubert K und Beatrix✌
Yongwon Kim Reporter
2019-04-11 15:49:13
Samsung SDI könnte im 2. Halbjahr 2019 Aufträge für Energiespeichersysteme (ESS) in Übersee erwarten.
Es wird erwartet, dass Samsung SDI mittel- bis langfristig den Absatz von Akkus für Energiespeicher erhöhen wird.
Kim Chul-jung, Forscher bei Mirae Asset Daewoo, sagte: "Das massive Bauprojekt für Energiespeicher nimmt in den USA und Australien rasant zu." Samsung SDI muss ab der zweiten Jahreshälfte beachtet werden. "
Die Batterieverkäufe von Samsung SDI für Energiespeicher werden von 1,3 Billionen Won in diesem Jahr auf 2,1 Billionen Won im nächsten Jahr steigen, sagte Kim.
Auch das stetige Wachstum des Elektroautomarkts ist für das mittlere bis große Batteriegeschäft von Samsung SDI positiv.
Kim sagte: "Das Energiespeichergerät ist eine Gans, die bei Samsung SDI goldene Eier produziert." Der jüngste Aktienkursrückgang aufgrund der schleppenden kurzfristigen Gewinne ist eine Kaufgelegenheit."
http://m.businesspost.co.kr/BP?command=mobile_view&num=122753
Allen ein schönes Wochenende
Warum ist eigentlich dieser "Hubert K" nicht hier bei uns?
Ich finde den echt gut!
(ausserbörslich/nachbörslich)
Jeder, der diese Machenschaften dort monierte, wurde umgehend gesperrt!
Daher haben sich mehrere Forenteilnehmer damals "freiwillig" verabschiedet.
Ich würde Hubert K auch lieber hier bei uns sehen
"Es ist blöd":
Der deutsche Professor prangert das "Berliner Batteriespiel" an
Von Jon LeSage - 14. April 2019, 10.00 Uhr CDT
Es wird erwartet, dass der Verkauf von Elektroautobatterien bis 2030 60 Milliarden US-Dollar erreichen wird, und Deutschland will die Führung übernehmen.
Das wird eine hohe Mauer sein, an der chinesische, koreanische und japanische Firmen den Raum dominieren werden.
Im November kündigte die Bundesregierung einen Fonds in Höhe von einer Milliarde Euro für deutsche Unternehmen an, um Batteriezellen zu entwickeln und zu bauen. Es ist Teil der "National Industrial Strategy 2030" des Landes, die im Februar vorgestellt wurde. Sie äußert die Besorgnis, dass asiatische Batteriehersteller Elektrofahrzeuge dominieren werden und autonomes Fahren der Zukunft vorantreiben werden.
Unternehmen wurden beauftragt, bis Mitte März Interesse an der Erschließung des Forschungs- und Entwicklungsfonds für Batterien zu bekunden. Sie haben bis zum 21. April Zeit, um ihre Anträge einzureichen, und bisher wurden etwa 30 Projekte eingereicht. Zu den Bewerbern zählen Automobilhersteller, Zulieferer und Chemieunternehmen
Derzeit dominieren chinesische Unternehmen den Markt, angeführt von Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) und Build Your Dreams (BYD), deren Aufstieg durch staatliche Subventionen für chinesische elektrische Automobilhersteller begünstigt wurde. Es wird erwartet, dass China in den nächsten zwei Jahren 70% des Marktes kontrolliert.
Der japanische Mischkonzern Panasonic hat seinen eigenen Marktanteil mit Tesla und Toyota als Kunden.
Die koreanischen Unternehmen LG Chem und Samsung SDI spielen auch eine führende Rolle auf dem Markt für Elektrofahrzeuge.
Ein deutscher Kritiker meint, der staatliche F & E-Fonds sei mit seinem Fokus auf Batteriezellen und seinem Herstellungsprozess am falschen Ort.
Er glaubt, dass das Geld zu den Hauptkomponenten der Batterie gehen sollte: Kathoden und Anoden.
„Der Produktionswert der Zelle liegt bei etwa 15%.
60% sind nur in den Materialien der Kathode enthalten, und weitere 20% sind die Anodenmaterialien “, sagte Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Fahrzeugökonomie an der Universität Duisberg-Essen und ein Veteran von Automobilherstellern wie Opel und Porsche. „Der Wert ist nicht im Herstellungsprozess vorhanden, in dem sie 1 Milliarde Euro (1,13 Milliarden US-Dollar) ausgeben wollen. Der Wert liegt in den Materialien. “
"Es ist dumm", sagte er. "Es ist verrückt, was unser Wirtschaftsministerium macht."
Deutschlands BASF, eines der größten Chemieunternehmen der Welt, könnte dieser Aussage zustimmen. In Finnland baut das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem russischen Unternehmen Nornickel eine Kathodenmaterialfabrik.
Der deutsche Lieferant stimmt dem Zweck des Regierungsprogramms zu. Ein Sprecher des BASF-Unternehmens sagte, es habe viel damit zu tun, die Produktion in großem Maßstab von zu Hause in Europa aus zu unterstützen, anstatt auf importierte Zelllieferungen angewiesen zu sein.
Die wichtigsten Brancheninformationen werden in Kürze verfügbar sein.
Deutsche Automobilhersteller beschäftigen sich seit Jahren mit der Frage, ob sie eigene EV-Batterien herstellen sollen oder nicht. Volkswagen, Daimler und BMW sind nicht nur Tesla-konkurrenzfähig, sondern sind auch große Verpflichtungen eingegangen, um Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen, und haben die Möglichkeit geprüft, eigene Batteriepakete zu bauen.
Der deutsche Autoteile-Riese Bosch hatte den Markteintritt erkundet. Nachdem der Bau einer Batterieanlage rund 20 Milliarden Euro gekostet hätte, gab der deutsche Konglomerat im vergangenen Jahr den Plan auf und sagte, das Risiko sei für die Größe der benötigten Investition zu hoch.
Chinas BYD möchte eines der Hauptprobleme lösen, indem es seine dominierende Rolle beim Verkauf von Elektroautos und Batteriepacks beibehält - indem es genügend Nickelmetall erschließt. Die Sicherung von Nickel ist für EV-Hersteller eine große Sorge, sagte ein BYD-Chef Anfang dieses Monats. Das Unternehmen würde Joint Ventures begrüßen, die zur Versorgungssicherheit beitragen.
China hat stark davon profitiert, etwa die Hälfte der weltweiten Lithiumproduktion zu kontrollieren. Nickel war jedoch genauso wichtig wie Lithium, vielleicht sogar noch mehr. Nickelsulfatpulver ist ein kritischer Bestandteil in der Kathodenformulierung für Lithium-Ionen-Batterien. Analysten erwarten einen Boom der Nachfrage, da der Absatz von Elektrofahrzeugen weiter steigt.
"Die Versorgung mit Nickel ist ein wichtiges Anliegen für alle", sagte Coco Liu, Einkaufsleiter bei BYD.
Analysten haben davor gewarnt, dass es dem Markt an Nickel mangeln würde, wenn Projekte unter chinesischer Führung in Indonesien nicht gelingen.
BYD sagt, das Joint Venture wäre für Partnerunternehmen eine reichhaltige Chance, die gesamte EV-Wertschöpfungskette zu liefern - vom vorgelagerten Bergbau über Batteriematerialien und Fertigprodukte.
Joint Ventures seien "ein guter Weg, um voranzukommen" und können Kosten sparen, sagte Liu.
Einige Unternehmen würden dem Vorschlag des Joint Ventures nicht zustimmen und sehen darin einen Weg, wie China die Kontrolle über seinen Fertigungssektor behalten kann.
Die chinesische Regierung lockert allmählich diese strengen Auflagen, daher hat der elektrische Autobauer Tesla vor kurzem die ersten Rechte für die Errichtung eines eigenen Werks erhalten. Diese "Gigafabrik" soll in Shanghai (Freihandelszone Chinas) gebaut werden.
Von Jon LeSage für Oilprice.com
Die Energiespeicherbranche (ESS), die die koreanische Regierung als "neue Industrie" mit erneuerbaren Energien fördern wollte, geht zurück. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Ursache der ESS-Feuerunfälle, die sich seit Mai letzten Jahres in der gesamten Kette im ganzen Land ereignet hat, seit etwa einem Jahr nicht richtig erkannt wurde.
ESS-Unternehmen schreien. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die südkoreanische Regierung Anreize gab und damit Aufträge zu Rekordhöhen auslöste. (Anmerkung von mir: "Aber keine ausreichenden Sicherheits-Standards vorschrieb")
Das Ergebnis ist "Null", da die neuen ESS-Aufträge im 1. Quartal 2019 (Januar-März)
ausgeblieben sind. Bereits abgeschlossene Geschäfte wurden auf unbestimmte Zeit gekündigt oder ausgesetzt. Die Banken gewährten die entsprechenden Kredite nicht und das Geld wurde gesperrt.
Kleine und mittlere Unternehmen, deren Geschäft in letzten Jahr stark gewachsen ist, haben nun ernste Probleme.
Laut der Elektronikindustrie am 14. März betrug die Anzahl der neuen ESS-Installationsprojekte in Korea im ersten Quartal 2019 null. Seit Mai letzten Jahres konnten wir die Ursache von 20 ESS-Feuerunfällen im ganzen Land nicht ermitteln. Die "Untersuchungskommission für zivilgesellschaftliche Unfälle" des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie sollte Ende nächsten Monats die Ursache des Unfalls ankündigen. Es wird jedoch gesagt, dass sie wahrscheinlich verschoben wird.
Da die Ursache des Unfälle nicht bekannt ist, weigern sich Versicherungsgesellschaften, den Arbeitgeber zu versichern, der das neue Geschäft fördert. Banken leihen kein Geld an nicht versicherte Unternehmen. Deshalb sind seit dem letzten Jahr geplante Geschäfte verloren gegangen.
Verwandte Ökosysteme brechen ebenfalls zusammen. ESS-verwandte Unternehmen umfassen: △ Bauunternehmen (KT, LG CNS) △ Batteriehersteller (Samsung SDI, LG Chem) △ Hersteller von Stromumwandlungsgeräten (PCS) (Hyosung Heavy Industries und LS Industrial Systems).
Es sind etwa 200 Unternehmen beteiligt.
Nach Schätzungen der Wertpapierbranche weisen LG Chem und Samsung SDI im ersten Quartal dieses Jahres ein Defizit im mittleren und großen Batteriegeschäft auf. Samsung SDI soll einen Verlust von mehr als 60 Mrd. KRW verzeichnet haben. LG Chem, das im vierten Quartal 2018 einen Überschuss im mittleren und großen Batteriebereich verzeichnete, wurde ebenfalls rot. LG Chem soll eine Rückstellung von 100 Milliarden Won für die Unfallkosten im Zusamenhang mit den ESS-Feuerunfällen gebildet habe.
Bestellungen aus Übersee sind ebenfalls ein Problem.
In den USA und in Australien wächst die ESS-Branche stark, aber es gibt viele Kunden, die sich Sorgen um die Ursache des Brandunfalls in Korea machen. Ein Industrievertreter sagte: "Wenn wir versuchen, Aufträge aus Übersee zu gewinnen, werden wir gebeten, über den Stand der Brandursache zu informieren".
https://www.hankyung.com/economy/article/2019041434921#Redyho
Samsung SDIs Gewinnprognose für das erste Quartal ist rückläufig.
ESS (Energiespeicher) ist der Hintergrund fallender Gewinnprognosen.
Trotzdem ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugbatterien solide und die Feuerunfälle werden voraussichtlich keinen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtergebnis des Unternehmens in diesem Jahr haben.
Der Umsatz und das Betriebsergebnis von Samsung SDI für das erste Quartal 2019 werden auf 2,285 Billionen KRW und 127,4 Milliarden KRW geschätzt. Dies ist ein Anstieg um 19,7% bzw. 76,94%.
Die jüngsten Schätzungen lagen jedoch um 4% bzw. 25% unter den Prognosen vom Januar mit einem Umsatz von 2,338 Billionen Won und einem Betriebsergebnis von 170,8 Mrd. Won.
Samsung SDI konzentrierte seine Geschäftsfähigkeiten auf mittlere und große Batterien wie ESS, um sich auf die Verschlechterung der Rentabilität des kleinen Batteriegeschäfts nach der Stagnation des Smartphone-Marktes vorzubereiten.
Der Auftragseingang für ESS-Batterien ist jedoch aufgrund der ESS-Feuerunfälle seit 2H18 zurückgegangen.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ESS-Feuerunfälle das Ergebnis von Samsung SDI langfristig beeinflussen werden.
Die Nachfrage nach den Flaggschiffprodukten von Samsung SDI, wie beispielsweise Elektroautobatterien und kleinen zylindrischen Akkus, steigt weiter an.
Insbesondere die Nachfrage nach Batterien für Elektrofahrzeuge steigt dank des Wachstums des Elektrofahrzeugmarktes stetig an.
Laut dem Marktforscher Counterpoint Research wird der weltweite Markt für Elektroautos in diesem Jahr 2 Millionen Einheiten erreichen, ein Plus von 800.000 Einheiten seit 2017 (1,2 Millionen Einheiten).
Counterpoint Research prognostiziert, dass das Wachstum bis 2025 weiter auf 11 Millionen Einheiten ansteigen wird.
Neben dem Inlandsmarkt wird erwartet, dass der ESS-Markt in Übersee gefördert wird.
Samsung SDI sagte: "Es wird erwartet, dass der weltweite ESS-Markt in diesem Jahr um 40% wachsen wird." Insbesondere die USA und Übersee nimmt zu. "
"Die Unsicherheit wird sich aber wahrscheinlich fortsetzen, bis die Ergebnisse der ESS-Brandursachenuntersuchung bekannt gegeben werden", sagte ein Branchenvertreter. "Wir erwarten, dass sich die Gewinne nach dem ersten Quartal schnell erholen werden."
http://m.etoday.co.kr/...45360&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
Die ESS-Brandanlagen wurden von der Ermittlungsbehörde sogar nachgebaut,
dann gab es im Betrieb aber keine Zwischenfälle!
Und ich bin mir sicher, die haben auch Extremsituationen erzeugt. Ohne Befund!!
Hoffentlich wird die Ursache zeitnah ermittelt und verkündet.
Danke Patox, letzter Artikel macht wieder Hoffnung.
Falls am Smartphone über die Website drin, nach unten scrollen, auf "PC-Ansicht", anmelden und dann oben links auf "Thema bewerten".
Wusste schon, dass man so andere Posts bewerten kann, aber das "Thema bewerten", hatte ich bisher immer übersehen....
Bin halt ein Dummerchen