Unentdeckte MAKLER-Aktien mit POTENTIAL!
Du mußt bis nach Börsenschluss eines noch zu bestimmenden Tages die Aktie halten,wenn du die Ausschüttung kassieren willst.
Am Morgen danach kannst du verkaufen,ohne diese Berechtigung zu verlieren!
Und deine Vermutung oder Befürchtung kann selbstverständlich auch so eintreffen...
Michael
Vermute mal das Heute oder Morgen der Stichtag sein wird, der Ausschüttungstag dann ein paar tage darauf. Ich kann mir nicht vorstellen das H.Timm lange Zeit auf sein Geld warten will, dass hat er doch bestimmt schon verplant.
Gruß Jürgen
Morgen Stichtag: wieso dann diese Mail, nein, 100% nein
Stichtag ist m. M. nach in etwas fernerer Zukunft, sonst hätte dieses Mail von der IR und die ganze Aktion keinen Sinn.
Die Höchstkurse haben dann doch wohl so manchen noch verlockt:-)
In vielen Analysen wird auf einen Stichtag Ende Januar spekuliert,aber das erklärt sich sicher aus dem Ablauf der Sechs-Monats-Frist.
Ein Stichtag in nicht allzu ferner Zukunft wäre sicher besser,um nicht zu viele vorerst von der BEG wieder wegzulocken.
Denn ansonsten ließe sich das jetzige Niveau sicher halten.
Naja,morgen sind wir vielleicht schon ein wenig schlauer:-)
Viele Grüße,Michael
vielleicht bis ca. 7€ !
Frankfurt:
Zeit Kurs Umsatz
18:31:11 7,51 700
18:31:00 7,60 727
16:42:56 7,98 250
16:39:02 8,00 810
16:38:44 8,00 640
16:12:07 8,10 579
15:12:53 8,10 1.000
14:31:05 8,13 46
14:31:00 8,13 200
14:30:48 8,15 880
Zeit Kurs Umsatz
14:06:44 8,20 2.500
13:56:37 8,21 100
12:58:00 8,20 888
11:14:12 8,11 200
10:19:02 8,10 619
10:06:38 8,10 790
10:02:28 8,15 200
09:04:58 8,20 0
Viele Grüße Juergen
Die frage ist, kommt überhaupt eine Meldung oder kommt sie später?
Wenn sie kommt, hängt es davon ab, wann die ausschüttung ist. Ich glaube sie kommt eher später, die meldung und/oder die Ausschüttung.
LG Jessy
Die steuerfreie Kapitalausschüttung von 1,88 EUR kann ab dem 22. Januar 2004 erfolgen. Nähere Informationen hierzu erfolgen nach Ablauf dieses Termins.
Aus einer Veranstaltung mit Holger Timm:
.... zur Maßnahme der Kapitalausschüttung an die Aktionäre:
Das derzeit vorhandene Eigenkapital ist mehr als ausreichend, es läßt sich nicht sinnvoll investieren – daher dieser Schritt. Die Hauptversammlung hat den Beschluß hierzu zwar gefaßt, faktisch ist die Ausschüttung aber noch nicht geflossen. Hierzu muß wegen der Vorschriften zum Gläubigerschutz erst ein halbes Jahr ab Eintragung ins Handelsregister vergehen. Zwar hat unsere Gesellschaft keinerlei Gläubiger, die ihre Ansprüche geltend machen könnten, an den Zeitraum sind wir dennoch gebunden. Somit ist die Zahlung frühestens ab 22. Januar 2004 möglich. Welches Datum es genau sein wird, werden wir rechtzeitig bekanntgeben.
Die Handhabung ist wie bei Zahlung einer Dividende: Am Tag selbst wird die Aktie ex Ausschüttung gehandelt, erfährt also einen Abschlag, den sie hoffentlich schnell wieder aufholen kann. Diejenigen, die die Aktien am Tag vor der Ausschüttung halten, sind
ausschüttungsberechtigt.
Im Einzelfall ist der Betrag ganz sicher steuerfrei, schließlich wird Kapital zurückgegeben, und es handelt sich nicht um die Ausschüttung von Gewinnen wie bei einer Dividende. Eine Steuerpflicht entstünde nur, wenn der Durchschnittserwerbskurs der gehaltenen Aktien unter dem Ausschüttungsbetrag von 1,88 Euro läge. Dann müßte der Differenzbetrag versteuert werden.
Fritz Nols hofft auf zweite Chance mit neuem Investor
Von Dirk Benninghoff, Frankfurt
Der Frankfurter Börsenmakler Fritz Nols hofft nach dem Entzug der Banklizenz auf einen Neubeginn. Wie Vorstandschef Detlef J. Amonath der FTD sagte, werde derzeit mit potenziellen Investoren gesprochen.
Die Verhandlungen seien aber noch nicht so weit, dass man bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits Einspruch gegen den Lizenzentzug einlegen könne. Laut Amonath hat Nols im vergangenen Jahr etwas mehr als 7 Mio. Euro Verlust gemacht.
Die BaFin hatte dem 1975 gegründeten Börsenmakler am vergangenen Freitag die Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften und zum Erbringen von Finanzdienstleistungen entzogen. Grund: Das Unternehmen verfügt nicht mehr über ein haftendes Eigenkapital von 5 Mio. Euro.
Mit dem Lizenzentzug ist Nols zwar derzeit handlungsunfähig, aber nicht am Ende. "Es gibt keine Insolvenzgefahr", sagte Amonath. Schließlich sei sein Unternehmen noch liquide. So sei die von der BaFin geforderte Rückzahlung der Kundeneinlagen kein Problem. "Das Geld ist größtenteils schon zurückgezahlt worden", sagte der Vorstandschef.
Amonath und sein Vorstandskollege Norbert Przibilla bereiten derzeit eine außerordentliche Hauptversammlung vor. Über die Inhalte wollte Amonath allerdings keine Angaben machen - genauso wenig wie über die potenziellen Investoren. Schließlich stünden die Gespräche noch am Anfang.
Gruß Pichel
Du mußt aber unterscheiden zwischen der bürokratischen Festlegung des Stichtages und der tatsächlichen Ausschüttung - also dem Tag,an dem dir auch der Betrag auf dem Depot gutgeschrieben wird.
Und das wird garantiert Tage nach dem sein,an dem die Aktie bereits mit Abschlag gehandelt wird.
Faktisch ist die Ausschüttung also bereits erfolgt,alle Berechtigten sind festgestellt und dann wird sie Zahlung in die Wege geleitet.
Wenn der Tag der Gutschrift aber nicht zufällig der Tag nach dem Stichtag ist,mußt du die Aktie nicht mehr zwangsläufig besitzen.
"Ausschüttung" und "...Handeln mit Abschlag" ist nicht gleichbedeutend mit Gutschrift auf dem Depotkonto.
Viele Grüße,
Michael
Ich wollte ausdrücken, dass man ohne Abschlag nicht verkaufen kann, wenn man die ausschüttung will.
Dass die Gutschrift auf das konto etwas dauert, ist ja klar!
Gruß Pichel
Gruß Pichel
Berlin, 22.01.2004 Die ordentliche Hauptversammlung der Berliner Effektengesellschaft AG am 16.06.2003 hatte eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft um 30.005.098,92 EUR (entspricht 1,88 EUR je
Aktie) beschlossen. Dieser Beschluß wurde am 11.07.2003 in das Handelsregister des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg eingetragen und vom 16.07.2003 bis 22.07.2003 in Bundesanzeiger, F.A.Z. und Tagesspiegel bekanntgegeben.
Gemäß § 225 AktG können Zahlungen an die Aktionäre aufgrund der Herabsetzung des Grundkapitals erst geleistet werden, nachdem seit der Bekanntmachung der Eintragung sechs Monate verstrichen sind und nachdem etwaigen Gläubigern der Gesellschaft Befriedigung oder Sicherheit gewährt worden ist.
Die Halbjahresfrist ist mit dem heutigen Tage verstrichen, Gläubiger der Gesellschafter haben sich nicht gemeldet und somit wird die Ausschüttung in voller beschlossener Höhe von 1,88 EUR je Aktie durchgeführt.
Die Ausschüttung erfolgt am 29.01.2004. Die Aktie der Berliner Effektengesellschaft AG notiert am 29.01.2004 "ex Ausschüttung". Aktionären, deren Aktien bis zum 28.01.2004/Börsenschluß im Depot verbucht wurden, wird der Ausschüttungsbetrag am 29.01.2004 über ihre depotführenden Banken gutgeschrieben.
Freundliche Grüße
Christa Scholl
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Hab mir 300 Stücks zu 8.00 geholt. Ob Zock oder Long ist mir wurscht.
Ich verstehe nur nicht, was der Alarm sollte: "22.01. ist nur der Ablauf der Frist, nicht Feststellungstag". Wegen einer Woche später, naja.
Meinungen?
Steuerliche Vorteile hat allerdings der, welcher steuerfrei die Ausschüttung kassiert und mit Abschlag die Aktie verkauft.
Dann kann er einen eventuellen Verlust geltend machen!
Aber die BEG hat ja auch letztlich nur darauf hingewiesen,das am 22.01 die Sechs-Monats-Frist abläuft.
Da sicher im Vorwege etliche gefragt haben,ist das aus Sicht "Corporate Governance" ein zu begrüßender Schritt gewesen,um vorerst allen klar zu machen,wie dieses Datum zu betrachten ist.
Und am Datum selbst ist sofort Mitteilung über den weiteren Verlauf gemacht worden - sehr lobenswerte Nachrichtenpolitik!!
Gruß,Michael
Am Donnerstag ist es soweit, es werden 1,88€ ausgeschüttet.
Bin beim überlegen, ob ich da einen teil verkaufe, den ich bei 7,5 dazu gekauft habe und den Abschlag mitnehme, um proforma-Verluste für die steuererklärung geltend zu machen.
Aber wenn es so weiter steigt, dann habe ich auch keine Proforma-Verluste für die Steuererklärung mehr.
LG Jessy
Berliner Effektenges. kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) zu kaufen.
Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbiete.
Im operativen Geschäft sei die BEG wieder auf Kurs. Das Nettoergebnis sei in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres im Vergleich zu 2002 von minus 13,4 Mio. Euro auf minus 2,3 Mio. Euro verbessert worden. In dem Ergebnis sei eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro enthalten gewesen. Im dritten Quartal habe sich der Jahresüberschuss von minus 4,3 Mio. Euro auf minus 99.000 Euro gegenüber dem Vorjahr reduziert. Für das zweite Halbjahr werde mit einer schwarzen Null gerechnet. Das würde ein überzeugendes Schlussquartal voraussetzen.
Ein Motor möglicher neuer Impulse: Die Handelsplattform "TradeGate". Hintergrund: Seit November würden für den Xetra-Handel verkürzte Handelszeiten gelten. Damit erhöhe sich quasi automatisch die Nachfrage nach der BEG-Handelsplattform. Das System erlaube den Handel von montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr. In diesem Bereich könnte es auch noch zur Teilnahme weiterer Banken kommen. Das würde die Kosten für alle Beteiligten senken!
Außerdem solle mit dem Geschäftfeld Corporate Finance eine Positionierung erreicht werden, die es ermögliche, an den anstehenden Börsengängen zu partizipieren. Doch zunächst erfolge die Ausschüttung am 29. Januar. An diesem Tag werde die Aktie dann "ex Ausschüttung" notieren. Aktionären, deren Aktien bis zum 28.01.2004 (Börsenschluss) im Depot verbucht worden seien, werde der Ausschüttungsbetrag einen Tag später über ihre depotführenden Banken gutgeschrieben.
Der zu erwartende Abschlag könnte schnell wieder aufgeholt werden. Denn im Branchenvergleich sei die Aktie der BEG günstig bewertet. Dazu komme die gute Positionierung der Gesellschaft.
Bereits am 13. Februar werde CEO Holger Timm die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. Die positive Geschäftsentwicklung, besonders zum Jahresende, werde hier nochmals zum Ausdruck kommen. Die kommenden Monate und Jahre könnten - mit dem Wachstum bei "TradeGate" und einem anziehenden IPO-Markt - bei der Berliner-Effektengesellschaft schnell für das Einschalten eines regelrechten Kursturbos sorgen. Nach der Ausschüttung sollte der Kurs schnell in Richtung zweistellige Notierung laufen - eine glatte 50%-ExtraChance bei überschaubarem Risiko!
Die Berliner Effektengesellschaft-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.