Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Darüberhinaus: Viel zu viele Banken mit viel zu vielen Mitarbeitern und viel zu hohen Gebühren für die Kunden in Deutschland. Übrigens: Auch viel zu viele unfähige Mitarbeiter. Fazit: Die Banken werden alle anderen Sektoren underperformen.
Eine Krähe hackt der anderen KEIN Auge aus,
ist davon wohl nicht mehr viel übrig und dürfte auch in Europa weiter Spuren (der Verwüstung) hinterlassen.
Leider,
Gefahr NOCH nicht gebannt.
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News - 09.06.08 15:17
ANALYSE: Lehman Brothers senkt Kursziele für Großbanken
LONDON (dpa-AFX) - Lehman Brothers hat nach einer Anpassung der Gewinnerwartungen an das gegenwärtige Marktumfeld ihre Kursziele für einige große und mittlere US-Banken gesenkt. In den am Montag veröffentlichten Studien schraubten die Analysten unter anderem ihr Ziel für Papiere der Bank of America (BoA) von 47 auf 45 US-Dollar zurück, das Votum bestätigten sie aber mit 'Equal weight'. Für die Citigroup senkten sie das Ziel von 34 auf 31 Dollar und blieben bei 'Overweight'. Für die ebenfalls mit 'Overweight' eingestuften JPMorgan-Papiere liegt das um drei Dollar gesenkte Ziel jetzt bei 50 Dollar.
Analyst Jason Goldberg korrigierte in Erwartung höherer Rückstellungen und Abschreibungen seine Gewinnprognose für BoA um 0,40 auf 2,40 Dollar je Aktie in 2008 und um 0,20 auf 3,80 Dollar für 2009 nach unten. Die um 0,17 auf 0,65 Dollar reduzierte Gewinnschätzung für das zweite Quartal liege jetzt unter der durchschnittlichen Markterwartung von 0,75 Dollar.
Im Falle der Citigroup reduzierte Goldberg die Schätzung um 0,07 auf 0,33 Dollar in 2008 und um 0,20 auf 2,70 Dollar für 2009. Das um zwei US-Cent reduzierte Quartalsziel von 0,25 Dollar liegt ebenfalls unter den Marktschnitt von 0,31 Dollar.
Für JPMorgan rechnet der Experte künftig mit einem für 2008 um 0,55 Dollar niedrigeren Gewinn von 2,70 Dollar, für 2009 senkte er um 0,45 auf 3,70 Dollar. Die um 0,29 auf 0,54 Dollar reduzierte Ergebnisprognose für das zweite Quartal liegt ebenfalls unter dem Konsens von 0,69 Dollar.
Gemäß der Einstufung 'Overweight' gehen die Analysten von Lehman Brothers davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser entwickeln wird als die übrigen Titel der Branche. Gemäß der Einstufung 'Equal weight' gehen die Analysten von Lehman Brothers davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Einklang mit den übrigen Titeln der Branche entwickeln wird./ag/fat Analysierendes Institut Lehman Brothers.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Bank of America Corp. 30,50 -4,66% NYSE
Citigroup Inc 20,06 -5,47% NYSE
JPMorgan Chase & Co. 40,09 -4,77% NYSE
Die Finanztitel in Amerika sind im roten Bereich und versprechen nichts Gutes.
Wenn Amerika nicht noch beidreht, geben die Finanztitel in Europa morgen weiter ab.
Gruß urbommel
Zum Einstieg leider immer noch zu früh.
Noch ist das US-Banken ungemach nicht vorbei.
Stück Geld Kurs Brief Stück
113,69 Aktien im Verkauf 600
113,65 Aktien im Verkauf 4.700
113,63 Aktien im Verkauf 200
113,60 Aktien im Verkauf 650
113,59 Aktien im Verkauf 400
113,53 Aktien im Verkauf 98
113,50 Aktien im Verkauf 141
113,49 Aktien im Verkauf 1.446
113,48 Aktien im Verkauf 1.141
113,43 Aktien im Verkauf 125
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ALV.aspx [/URL]
50 Aktien im Kauf 113,41
517 Aktien im Kauf 113,40
199 Aktien im Kauf 113,39
1.123 Aktien im Kauf 113,38
200 Aktien im Kauf 113,37
415 Aktien im Kauf 113,36
596 Aktien im Kauf 113,33
250 Aktien im Kauf 113,32
1.351 Aktien im Kauf 113,30
168 Aktien im Kauf 113,28
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
4.869 1:1,95 9.501
Mittelfristig immer noch VORSICHT und warten bis sich die Stimmung an den Börsen der Welt wieder deutlich aufgehellt haben.
auf fallende = kaufkurse
oder
steigende = verkaufskurse ....
iss ja immer davon abhängig was ich vorhabe ...
Aber mal so im allgemeinen, diese muffelige stimmung an den börsen geht mir auf den geist.
limi
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Spruch iss nicht von mir, sondern vom altm. kostolany...
Die russen kommen nu (oder sind sie schon da?)
schaun mer mal ... limi
das ist der hauptgrund warum ich als kleinaktionär in bankaktien investiert bin, weil in asien und russland viel zu viel geld haben und deshalb ständig nach langfristigen anlagemöglichkeiten suchen. die usa haben nur einen warren buffett, die russen haben davon hunderte buffettovic.
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News - 11.06.08 16:11
Börse Frankfurt-News: Finger weg von Finanztiteln
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 11. Juni 2008. Während die Korrektur am deutschen Aktienmarkt weiter anhält, konnten Finanztitel zur Wochenmitte wieder erste Kursgewinne verbuchen. Spekulationen, nach denen der russische Milliardär Suleiman Kerimov in großem Stil Aktien der Deutschen Bank und anderen Finanzinstituten kaufen will, haben neue Fantasie in den zuletzt stark gebeutelten Sektor gebracht. Charttechniker raten jedoch zur Vorsicht und trauen den Bankaktien aktuell kein Aufwärtspotenzial zu.
Die Markterwartungen der meist institutionellen Investoren im Handel mit ETFs sind heute optimistisch. Die meistgehandelten Produkte iShares DAX (DE) (WKN 593393), iShares DJ Euro Stoxx 50 (DE) (WKN 593395) werden bei niedrigen Umsätzen nach Angaben der zuständigen Market Maker überwiegend gekauft.
Nach leichten Kursgewinnen am Morgen, korrigiert der DAX bis zum Mittag auf 6.765 Punkte.
Bear-Market-Ralley noch nicht vorbei
Nach Einschätzung von Wieland Staud ist die Bear-Market-Ralley des DAX noch nicht vorbei. Wie der technische Analyst und Geschäftsführer von Staud Research erklärt, habe seit März zwar eine Markterholung eingesetzt, der Anfang eines Aufwärtstrends sei dies aber noch nicht. 'Aktuell ist nicht die Zeit, um sich an der Börse zu engagieren und damit viel Geld zu verdienen', meint der Experte und rät den Anlegern, mit Neuengagements abzuwarten. Kurzfristig könne der DAX zwar die Hochstände vom Mai wieder erreichen, die Flaute an den Finanzmärkten werde jedoch noch einige Monate andauern, so Staud. Einen neuen Aufwärtstrend erwartet der Analyst erst ab Herbst diesen Jahres.
Der hohe Ölpreis, der die internationalen Aktienmärkte zunehmend belastet, sollte aus Sicht des Technikers in den kommenden Monaten korrigieren. 'Zwar ist die Aufwärtsralley noch nicht ganz zu Ende, in den kommenden zwei bis drei Monaten ist aber mit einer Topbildung beim Öl zu rechnen. Der Ölpreis könnte dann auch wieder knapp unter die Marke von 100 Dollar je Barrel rutschen', prognostiziert der Experte.
Vorsicht bei Bankaktien
Pessimistisch zeigt sich Staud im Hinblick auf Finanztitel. 'An der Börse gilt die Regel: Wenn ein Anleger Long-Positionen aufbauen möchte, dann sollte er in solche Titel investieren, die sich im Aufwärtstrend befinden und gleichzeitig eine relative Stärke aufweisen. Bankaktien fehlt es aktuell jedoch an beidem.', weiß der Experte. Die Wahrscheinlichkeit mit Bankaktien dauerhaft glücklich zu werden, sei aus charttechnischer Sicht aktuell sehr gering. Wieland Staud rät daher: 'Finger weg von Finanztiteln!'.
Anleger warten ab
Beim DAX setzen weniger Investoren auf fallende Kurse als noch vor einer Woche. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren. 5 Prozent der Befragten haben sich von ihren Short-Positionen in Bluechips getrennt und nehmen nun eine abwartende Haltung ein. Das Bullenlager konnte keine Zuwächse verzeichnen. Bei den Technologiewerten zeigen sich die Anleger jedoch pessimistischer: 10 Prozent der Optimisten sind ins Bärenlager gewechselt.
Die vollständige Analyse lesen Sie heute nachbörslich auf boerse-frankfurt.com/sentiment.
© 11. Juni 2008/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Quelle: dpa-AFX
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erinnerung: als der dax im letzten jahr die 8100er marke knackte haben alle ANAL-lysten kaufen,kaufen geschrien und den dax auf 10000 hochgequatscht. das war ein zeichen um auszusteigen.
News - 12.06.08 08:04
'HB': Commerzbank und Dresdner Bank treiben Vorbereitungen für Fusion voran
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Commerzbank und die Allianz-Tochter Dresdner Bank treiben einem Pressebericht zufolge die konkreten Vorbereitungen für einen Zusammenschluss voran. In diesen Tagen hätten Vertreter von Dresdner Bank und Allianz begonnen, die Commerzbank-Bilanzen unter die Lupe zu nehmen, schreibt das 'Handelsblatt' (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Im Gegenzug erhalte die Commerzbank Zugang zu sensiblen Daten der Dresdner Bank. Von einer Vorentscheidung für eine Fusion zu sprechen sei es aber noch zu früh.
Auch eine Kombination beider Häuser mit der Postbank werde für möglich gehalten. Allianz, Dresdner Bank und Commerzbank hätten eine Stellungnahme abgelehnt, heißt es weiter./edh/sc
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 110,94 -0,03% XETRA
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 18,91 +0,69% XETRA
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 59,91 -0,42% XETRA
Bewertung = Wert ????
Die Banken können hier tricksen ohne Ende. Die DB hat etwa ein EK von 37 Mrd.
Wer sagt mir, dass dieses EK bei einer KNALLHARTEN Bilanzzierung nach dem Grundsatz eines VORSICHTIGEN KAUFMANNS nicht schon verbraucht ist.
Der Laden steckt voll Derivaten bis zur Oberkante Unterlippe.
Ist es noch eine Bank oder SCHON ein Spielcasino ?
Bin übereugt, dass die DBK in den nächsten Wochen die Zone 68-72 € zurück erobern kann.
"Buy on bad News"
und das käufe zwischen 60/62 euro stattfinden bei DBK hast recht gehabt.
hängt von USA ab, wenn die 12.000 halten im DOW kann das ein erster boden sein.
Wenn alle Leerverkäufer zum Eindecken gezwungen werden, stehen wir über 66 €