Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
wartet ein DEUTLICH besseres CHANCE/Risiko Verhältnis auf EUCH.
Greift zu VOR andere es tun,
auch wenn es teilweise schon wieder Recht spät ist.
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News - 31.07.08 07:35
Deutsche Bank wagt weiter keine Prognose für 2008: 'Bleiben vorsichtig'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank wagt wegen der anhaltenden Finanzkrise weiterhin keine Prognose für das Gesamtjahr. 'Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte bleiben wir vorsichtig', sagte Vorstandschef Josef Ackermann am Donnerstag bei Veröffentlichung der Quartalszahlen laut Mitteilung. Das Institut werde am striken Kosten-, Risiko- und Kapitalmanagement festhalten und die Engagements in kritischen Bereichen weiter zurückfahren. Zudem wolle die Deutsche Bank von dem 'vergleichsweise guten Abschneiden in der Krise' profitieren und Marktanteile gewinnen. Lange Zeit hatte das Institut für 2008 ihre 'Vision' eines bereinigten Vorsteuergewinns von 8,4 Milliarden Euro aufrecht erhalten, war aber nach dem Verlust zum Jahresauftakt endgültig davon abgerückt.
'Wir werden unser Kerngeschäft sowohl durch Wachstum aus eigener Kraft als auch durch sinnvolle Übernahmen weiter ausbauen, dabei aber stets diszipliniert bleiben', betonte Ackermann. Durch die Finanzkrise ist Bewegung in den deutschen Bankensektor gekommen. Die Deutsche Bank will dabei eine aktive Rolle spielen, musste aber beim Verkauf der Citibank der französischen Credit Mutuel den Vortritt lassen. Sie war Kreisen zufolge nicht bereit, den hohen Preis von 4,9 Milliarden Euro in bar zu bezahlen. Nun steht noch die Postbank und die Dresdner Bank zum Verkauf - zumindest bei der Postbank soll die Deutsche Bank noch im Rennen sein, obwohl Medien zuletzt berichtet hatten, dass sie dazu neigt, auf ein Gebot zu verzichten. Auch hier gelten neben dem deutschen Branchenprimus ausländische Institute als Interessenten, sollte die Post sich zu einem Verkauf ihrer Banktochter entscheiden./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 58,85 +0,03% XETRA
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 14,94 -3,86% XETRA
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 46,42 -0,60% XETRA
Aber schön so,
allerdings MEHR als VORSICHT bei Finanztiteln weiter angesagt.
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News - 06.08.08 07:58
Finanzkrise: Commerzbank bricht der Gewinn weg
Die Commerzbank hat im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Deutschlands zweitgrößte Bank verzeichnete erneut dreistellige Millionenbelastungen in Folge der Finanzkrise - und das Management sieht noch kein Ende der Gefahren.
Die Commerzbank rechnet für den weiteren Jahresverlauf mit noch mehr Belastungen aus der weltweiten Kreditkrise. "Alles in allem ist die Finanzkrise noch nicht zum Stillstand gekommen und wird auch das zweite Halbjahr 2008 beeinträchtigen", hieß es. Die Immobilienpreise in vielen europäischen Märkten gingen voraussichtlich weiter zurück und die Kreditausfälle bei Banken stiegen weiter. Zudem sei weiterhin mit hohen Refinanzierungskosten zu rechnen.
Das operative Ergebnis ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55 Prozent Prozent auf 484 Mio. Euro zurück, wie die Commerzbank am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Grund dafür sei vor allem eine deutliche höhere Risikovorsorge. Im Segment gewerbliche Immobilienfinanzierung musste die Commerzbank neben Wertkorrekturen von 119 Mio. Euro auf US-Hypothekenkredite eine Einzelwertberichtigung von 250 Mio. Euro vornehmen.
Unter dem Strich verdiente das Geldhaus mit 817 Mio. Euro gut sechs Prozent mehr, was auf einen einmaligen Steuereffekt zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis lag über den Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit einem Rückgang von 57 Prozent auf 458 Mio. Euro gerechnet hatten. Finanzchef Eric Strutz bekräftigte das Ziel, bis 2010 eine Eigenkapitalrendite von über 15 Prozent nach Steuern zu erreichen.
Quelle: Financial Times Deutschland
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COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 21,95 +4,90% XETRA
wieso sie erst noch soo "freundlich" in den Tag gestartet war???
Aber egal,
wart ja früh genug informiert.
-Gewinnmitnahmen
-Amerika hat zu spät gedreht
nachdem Amerika gen Norden ging, drehte auch die Coba, schaffte es letztendlich nicht, die Tagesverluste zu kompensieren.
Wird Amerika positiv schließen, sehen wir morgen bestimmt wieder die 22,-.
gruß urbommel
2-Stellige Kurse,
wie bei IDS schon wieder erreicht,
Danke dafür.
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News - 07.08.08 00:14
ROUNDUP: Allianz gibt wegen Finanzkrise Gewinnziel auf - Dresdner belastet
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz gibt wegen der anhaltenen Finanzkrise seine Gewinnziele auf. Wegen der anhaltend schwierigen Marktbedingungen könne das 2006 gesetzte Ziel einer durchschnittlichen operativen Ergebnissteigerung von 10 Prozent bis 2009 nicht aufrecht erhalten, teilte das Unternehmen überraschend am Mittwochabend in München mit. 'Wir erwarten auch für 2009 ein Anhalten dieser schwierigen Marktbedingungen', sagte Vorstandschef Michael Diekmann laut Mitteilung. 'In diesem Umfeld ist eine verlässliche Ergebnisprognose insbesondere im Bankgeschäft nicht möglich.'
Im zweiten Quartal haben Verluste der Dresdner Bank dem Konzern erneut die Bilanz verhagelt. Mit 566 Millionen Euro fiel der operative Quartalsverlust der Tochter sogar noch höher aus als von Analysten befürchtet. Ein Jahr zuvor war noch ein operativer Gewinn von 427 Millionen Euro erwirtschaftet worden Damit schrieb die Bank im dritten Quartal in Folge tief rote Zahlen, der nun sogar noch höher ausfielen als in den beiden Quartal zuvor.
UMSATZ UND GEWINN SCHRUMPFEN
Konzernweit schmolz der Überschuss dadurch um 28 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zurück. Das operative Ergebnis sank um 36 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro, die Umsätze schrumpften um 10 Prozent auf 22 Milliarden Euro. Während die von dpa-AFX befragten Analysten mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses in dieser Größenordnung gerechnet, hatten sie beim Umsatz nur einen moderaten Rückgang erwartet. 'Das schwierige Marktumfeld hat die Ergebnisse im zweiten Quartal belastet', sagte Diekmann. 'Aber die Kennzahlen des Unternehmens bleiben stark und wir haben ein solides Ergebnis erreicht.
Auf das Ergebnis der Dresdner Bank drückten neue Wertberichtigungen auf forderungsbesicherte Wertpapiere (ABS) in Höhe von 286 Millionen Euro. Im Handelsgeschäft insgesamt verbuchte die Bank einen Verlust von 627 Millionen Euro, nach 351 Millionen Euro Gewinn ein Jahr zuvor. Die operativen Erträge der Bank schmolzen von 1,8 Milliarden auf 635 Millionen Euro zusammen.
PROGNOSE NUR OHNE DRESDNER
Auch das Lebensversicherungsgeschäft der Allianz selbst litt unter der Finanzmarktkrise. Das operative Ergebnis des Bereichs Lebens- und Krankenversicherung ging wegen des rückläufigen Kapitalmarktergebnisses um 7,3 Prozent auf 703 Millionen Euro zurück. Im Bereich Vermögensverwaltung schrumpfte der Gewinn um 13,5 Prozent auf 325 Millionen Euro. Hier drückte vor allem der starke Euro auf das Ergebnis.
Eine neue Gewinnprognose wagte die Allianz wegen der Unsicherheiten bei der Dresdner Bank nicht. Nur ohne die Dresdner Bank wollte sich Diekmann noch ein Ziel nenne. In den Bereichen ohne die Bank rechne er im laufenden und im kommenden Jahr mit einem laufenden operativen Ergebnis von mindestens 9 Milliarden Euro, sagte der Allianz-Chef. Er gehe davon aus, dass das Versicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft stabil genug sei, um dieses Ziel zu erreichen./fj/
Quelle: dpa-AFX
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Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 112,98 -0,94% XETRA
Allianz mit Gewinnwarnung und Coba mit Gewinneinbruch!
Na, das gibt 'ne Mischung, Coba und Dresdner, mit einer Mitgift ist bei der Allianz wohl eher nicht zu rechnen, die haben selber nichts.
gruß urbommel
und gutes Stockpicking danach.
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News - 07.08.08 08:36
Barclays wegen neuer Milliardenbelastungen aus Finanzkrise mit Gewinneinbruch
LONDON (dpa-AFX) - Die Finanzkrise hat der britischen Großbank Barclays in der ersten Jahreshälfte zu schaffen gemacht und den Gewinn kräftig gedrückt. Unter dem Strich habe die Bank wegen weiterer Milliardenbelastungen mit 1,72 Milliarden Pfund rund 35 Prozent weniger verdient als im Vorjahr, teilte das Institut am Donnerstag in London mit. Vor Steuern sackte das Ergebnis um ein Drittel auf 2,75 Milliarden Pfund ab, blieb damit aber über den Analystenschätzungen von 2,63 Milliarden Pfund.
Während das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden zulegte, litt das Investmentbanking weiter unter der seit gut einem Jahr tobenden Kapitalmarktkrise. In der Investmentbanking-Sparte Barclays Capital fiel das Vorsteuerergebnis um 68 Prozent auf 524 Millionen Pfund. Die Belastungen aus der Krise summierten sich in dieser Sparte auf knapp zwei Milliarden Pfund - etwa eine Milliarde hatte die Bank dort für das erste Quartal ausgewiesen. Die Dividende für die erste Jahreshälfte legte Barclays auf 11,5 Pence je Aktie fest. Damit blieb die Ausschüttung auf dem Niveau des Vorjahres./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
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BARCLAYS ORD 25P 369,00 -0,07% London Dom Quotes
07.08.08 10:06, Quelle: dpa-AFX Compact
(Neu: Weitere Händlerstimme, neue Kommentare der UniCredit und von Merrill Lynch)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Allianz-Titel haben sich am Donnerstag schwach entwickelt und damit unter den überraschend bereits am Vorabend vorgelegten Zahlen gelitten. Gegen 9.55 Uhr gaben die Titel des Versicherungskonzerns um 1,54 Prozent auf 111,24 Euro ab und zählten damit zu den schwächsten Werten im DAX . Der Leitindex hingegen notierte zuletzt nahezu unverändert und gab moderate 0,11 Prozent auf 6.553,91 Punkte ab.
Börsianer bemängelten, dass der Versicherungskonzern wegen der anhaltenden Finanzkrise seine Gewinnziele aufgibt. Im zweiten Quartal haben Verluste der Dresdner Bank dem Konzern erneut die Bilanz verhagelt. Ein Händler nannte die Situation der Bank-Sparte 'desaströs'. Die Rolle der Allianz bei der Konsolidierung der Bankenlandschaft sei nun geschwächt.
Auf das Ergebnis der Dresdner Bank drückten neue Wertberichtigungen auf forderungsbesicherte Wertpapiere in Höhe von 286 Millionen Euro. Im Handelsgeschäft insgesamt verbuchte die Bank einen Verlust von 627 Millionen Euro, nach 351 Millionen Euro Gewinn ein Jahr zuvor. Die operativen Erträge der Bank schmolzen von 1,8 Milliarden auf 635 Millionen Euro zusammen.
Ein anderer Händler betonte, dass ansonsten der operative Gewinn des Konzerns etwas besser als erwartet ausgefallen sei. Negativ sei jedoch, dass die Allianz auch für 2009 ein Anhalten der schwierigen Marktbedingungen erwartet. Darüber hinaus verwiesen Marktteilnehmer auf die negativ aufgenommenen Quartalszahlen des weltgrößten Versicherers American International Group (AIG) . Der durch die Kreditkrise angeschlagene US-Versicherungsriese verzeichnete unerwartet deutliche Verluste.
Analysten begegneten den Allianz-Zahlen etwas positiver. Analyst Andreas Weese von der UniCredit etwa beließ sein Votum auf 'Buy' bei einem Kursziel von 174,00 Euro. Abgesehen von der Banksparte hätten die Geschäftsfelder Versicherungen und Asset Management seine Schätzungen übertroffen. Michael Haid von Cheuvreux behielt vorerst seine 'Outperform'-Einschätzung bei. So habe sich die Sparte Sach- und Unfallversicherungen besser als erwartet entwickelt. Wegen der schwachen Zahlen der Dresdner Bank behielt er sich jedoch eine Abstufung der Allianz-Papiere vor. Sein Kursziel beträgt weiterhin 145,00 Euro.
Auch die Analysten von Merrill Lynch votieren weiterhin mit 'Buy' und beließen ihr Ziel auf 130,00 Euro. Die attraktive Bewertung der Allianz-Aktien gegenüber den Papieren anderer Branchenkollegen und die möglichen Erlöse aus einem möglichen Verkauf der Dresdner Bank dürften die Kurse stützen.
Eine neue Gewinnprognose wagte die Allianz wegen der Unsicherheiten bei der Dresdner Bank nicht. Nur ohne die Dresdner Bank wollte Diekmann noch ein Ziel nennen. In den Bereichen ohne die Bank rechne er im laufenden und im kommenden Jahr mit einem laufenden operativen Ergebnis von mindestens neun Milliarden Euro./la/ag
http://www.centralact.com/dax_analyse_210708.php
das heisst für dei Deutsche Bank natürlich wieder hoch
die Zertifikate kann ich nicht kaufen wegen der
verzögerten Veröffentlichung, aber die Aktien
im Depot laufen wie geschmiert.
Gilt die Analyse vom 14.07 noch, oder hast du schon
ein neues Update bekommen ?
Deutsche Bank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Barclays Global Investors UK Holdings Limited, London, England, hat uns gemäß §§ 21, 22 WpHG am 02.09.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE0005140008, WKN 514000, am 14.03.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,629 % (das entspricht 3.336.610
Stimmrechten) betrug. Diese 0,629 % (3.336.610 Stimmrechte) sind der Barclays Global Investors UK Holdings Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr.
6 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Diese Meldung beruht auf der Tatsache, dass Barclays Global Investors UK Holdings Limited die Anforderungen des § 32 Abs. 2 bis 4 InvG, § 22 Abs. 3a WpHG und § 29a Abs. 3 WpHG erfüllt.
05.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche Bank AG
Theodor-Heuss-Allee 70
60486 Frankfurt a. M.
Deutschland
Internet: www.deutsche-bank.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Klicken Sie auf folgenden Link, um direkt zur Meldung zu gelangen:
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsID=304282
DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH Seitzstraße 23
80538 München
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Eine Marktkapitalisierung vn 46 Mrd Euro und ein Gewinnpotential, das bei nachhaltigen 8 Mrd Euro (Diekmann spicht von 9 Mrd !!) liegt, dh, ein KGV von 6 !
Dazu eine Dividendenrendite von mehr als 5 %.
Der Verkauf der Dreba hat das Risiko deutlich abgeschwächt; zudemder Hammer:
Verkauf von Allainz Produkten auch über dieCobank !!
Wau ...das ist echt ein geiler Deal !
An Stelle der Dt. bank würd ich mir statt der Psotbank, bei de alle Arbeitslosen und Hart 4 Empfänger Ihre Konten haben, mir die COBANK oder die ALLIANZ kaufen.
Darin schlummern strategische Reserven, die Ihresgleichen sucht !
Cobank hat eine lächerliche Marktcap. von 11 MRd Euro !!
Gebt Euch das mal ! Dafür würde man die zweitgrößte Bank Deutschland bekommen statt einer lausigen Postbank !
Allianz würde mit Ihrem 30% Anteil einen Riesenschnitt machen !
Wer da verkauft und nicht zu diesen Kursen kauft, muss selbst wissen, was er tut.
Wer da short geht, viel Spass beim Geldverlieren.
Der kleine Rücksetzer die letzten beiden Tage war mal wieder so en kleiner Anfall, aber der war nur kurz, die letzten nervösen Hände sind langsam draussen und der Kurs kann die 130 Euro, und das ist konservativ, angehen.
Das was jetzt bechlossen wurde, ist das beste, was man machen konnte und ein genialer Schachzug.
Der Druck wird damit von den Finanzmärkten genommen, dass es einen Dominoeffekt geben könnte, es garantiert der amerikanische Staat, dh. AAA !
Die Papiere aller Banken und Versicherungen werden am Montag mE abheben, da sie damit Ihre schlummernden Risiken WEG haben.
Für die USA machen 20 Mrd mehr oder weniger Staatsschulden nicht viel aus, ganz im Gegenteil...durch die Stabilisierung und den Einnahmen aus einer wachsenden Wirtschaft rechnet sich der Schachzug mehr als nur gut, es ist eine sehr sehr gute Lösung.....für alle beteiligten.
Ganz klar, der Dollar wird damit mittelfristig wieder etwas abgeben, macht aber nicht wirkich viel aus. 1,60 erricht er nicht mehr, vielleicht 2,50 Euro.
Also: Morgen kann man mit Finanzaktien wieder ruhiger schlafen !
brokersteve
Danach sehen wir weiter ob sich die Schnäppchenjäger /Vernunft oder die ängstlichen Bären durchsetzen.
Wer sich seine Tatzen nicht verbrennen möchte kauft JETZT und früh genug,
nicht wieder erst zu Höchstkursen.
Viel Spaß und eine GUTE WOCHE wo ich von aus gehe,
zumindest bei den guten WERTEN die zu Unrecht verprügelt worden sind,
hier, bei den Immos oder Stahlwerten a la Thyssen Krupp, Klöckner & Co...
Auf gehts...
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News - 08.09.08 08:09
ANALYSE: Nur kurze Erleichterung durch Verstaatlichung Fannie Mae/Freddie Mac
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Verstaatlichung der beiden Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac wird Marktexperte Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner nur zu einer kurzfristigen Erleichterung an den Aktienmärkten sorgen. 'Die Tatsache, dass die US-Regierung nun rund 75 Prozent der Hauskredite kontrolliert, dürfte zu der Annahme führen, dass die Probleme am Immobilienmarkt vorüber sind und die Verbraucher wieder anfangen zu konsumieren', schrieb Ruland am Morgen in einem Kommentar.
Anleger setzten nun auf eine Erholung der gebeutelten Wirtschaft - dürften damit aber die Rohstoffpreise und den Dollar nach oben treiben. 'Das wird die US-Notenbank Fed früher als erwartet zu einer strafferen Geldpolitik zwingen und damit den positiven Effekt wieder zunichte machen', so Ruland. 'Die US-Regierung und die Fed verschaffen sich lediglich ein bisschen Zeit, denn die grundlegenden strukturellen Probleme werden damit nicht gelöst. Durch die anstehenden US-Wahlen sind auch in naher Zukunft keine starken Entscheidungen zu erwarteten - mit einer Lösung kann nicht vor Ende 2009 gerechnet werden.'/dr/fat
Quelle: dpa-AFX
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FANNIE MAE 7,04 +9,66% NYSE
Freddie Mac 5,10 +3,03% NYSE
Bin mal gespannt wo der Rest vom Geld landet,
welches noch günstig investiert werden möchte.
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News - 08.09.08 16:18
Commerzbank verkauft Aktien für 1,1 Mrd Euro - Emission fünffach überzeichnet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat den Verkauf von Aktien zur Teilfinanzierung der Dresdner-Bank-Übernahme abgeschlossen und damit mehr als 1,1 Milliarden Euro eingenommen. Es seien 65,4 Millionen Aktien zu je 17 Euro platziert worden, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Die Emission sei fünffach überzeichnet gewesen. Damit bestätigte die Commerzbank dpa-AFX-Informationen aus Händlerkreisen. Die Bank hatte die Platzierung am Montagmorgen angekündigt./zb/tw
Quelle: dpa-AFX
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COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 17,36 +3,24% XETRA
ich weis auch ohne den spätzündern das der kurs jetzt die 70.- + holt...
aber was sagen die dann ?
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.
Der nächste Urlaub könnte sich allerdings etwas verschieben,
wenn man hier zu optimistisch war.