Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
siehe zB Varta
Varta macht Pause,
dann kommt Porsche und produziert weiter
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...56fedb938&ei=16
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
wie ich dir schon geraten habe
Meide Schwarz und Weißkittel
denn sie schulden dir keinen Erfolg
sitzen seit Jahrzehnten im Aufsichtsrat und was haben sie erreicht?
NICHTS!
Es muss hier auch nicht geprägt werden durch eine Person, die ständig irgendwelche Dinge posten.
Hat wirklich schon krankhafte Züge.
Also, entweder Mäßigung, oder wirklich zum Arzt.
Eine Spritze wirkt da Wunder...
haste dir auch die Coronascheiße reinspritzen lassen?
Aufwachen
hartes Durchgreifen ist angesagt!
https://www.joyn.de/play/...el_id=123&from=%2Flive-tv%2Fdas-erste
Bei ThyssenKrupp Steel müssen Manager neu besetzt werden.
Im Hintergrund laufen diese Gespräche.
Die Politik ist raus, die IG Metall hat größere Baustellen.
Die Rekonstruktion wird schmerzhaft, kann aber erfolgreich abgeschlossen werden.
Wir sollten uns nicht unbedingt von diesem ständig sinkenden Aktienkurs leiten lassen.
Entweder Ausstieg ohne Gejammer oder dabei bleiben.
Einsteigen werden nur die hartgesotenen.
Das Zeitfenster ist erschreckend.
Um das aufzuholen, wird es wohl mehr als sportlich.
kann nicht mehr lange dauern
die haben den Wums verloren
doppelwumms explodiert gleich
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...-September/boxid/1215563
Glück Auf
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat kriselnde Industriekonzerne wie Thyssenkrupp, Volkswagen und den Autozulieferer ZF aufgefordert, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Es könne nicht sein, dass allein die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Zeche für "Managementfehler in der Vergangenheit" zu zahlen hätten, sagte Heil am Dienstag im Bundestag. "In diesen Fällen ist es jetzt notwendig, sozialpartnerschaftliche Lösungen zu finden."
"Die Arbeitnehmer sind bereit zur Lösung", betonte der SPD-Politiker. Es sei nun Zeit, "sich an den Tisch zu setzen und solche Lösung auch zu finden". Seine Botschaft an die Unternehmen sei: Standorte müssten gesichert und betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden.
Auf staatliche Unterstützung sollten die Konzerne dabei nicht hoffen, führte der Minister aus. "Der Staat kann in einer sozialen Marktwirtschaft nicht für jeden Managementfehler mit Steuergeld stehen." Die Bundesregierung leiste ihren Beitrag, indem sie die Standortbedingungen verbessere, etwa mit der Wachstumsinitiative.
Bei dem Essener Thyssenkrupp-Konzern stehen Werksschließungen und Stellenstreichungen im Zuge des Verkaufs der kriselnden Stahlsparte des Unternehmens zur Debatte. Der Autohersteller Volkswagen hatte vergangene Woche mit der Aussicht auf Standortschließungen für Wirbel gesorgt. Den Automobilzulieferer ZF aus Friedrichshafen belasten die Kosten für die Antriebswende hin zum Elektroauto massiv.
https://www.stern.de/news/...ne-wie-thyssenkrupp-und-vw-35052892.html
Mittwoch, 11.09.2024 10:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 11. Sep (Reuters) - Der Chef der IG Metall in Nordrhein-Westfalen, Knut Giesler, rechnet nicht mit einer raschen Klärung der strittigen Finanzfragen zwischen dem Thyssenkrupp -Konzern und der vor dem Abschied stehenden Stahltochter. "Nicht dieses Jahr", sagte Giesler vor Journalisten auf die Frage, wann die Finanzfragen geklärt würden. Der Prozess müsse jetzt sauber aufgestellt werden. "Wir brauchen ein nachhaltiges Konzept, das betriebsbedingte Kündigungen und die Schließung von Standorten ausschließt. Das ist der klare Punkt." Konzernchef Miguel Lopez will die Tochter Thyssenkrupp Steel Europe in ein 50-50-Joint-Venture mit der Energie-Holding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky führen. Lopez streitet mit der Stahltochter unter anderem über die Höhe der Mitgift, die diese für die Verselbstständigung mit auf die Reise bekommen soll. Ende August waren im Zuge des Streits unter anderem Stahlchef Bernhard Osburg und Stahl-Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel zurückgetreten. Giesler soll nach dem Willen der Arbeitnehmer in das Kontrollgremium einziehen und stellvertretender Vorsitzender werden.