Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
13.06.2024 Neu 0.03 % 4.90 % 4.93 % 622531741
12.06.2024 Vorherige Benachrichtigung 0.03 % 5.03 % 5.06 %
https://www.eqs-news.com/de/company/...68-ea7c-11e8-902f-2c44fd856d8c
dank einer müden Kleinanlegerarmee die einfach nicht aus dem Quark kommen
pfui Deibl
Alles nichts wert ?
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
Historie
DE0007500001
1,42 %
2024-06-17
Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
Historie
DE0007500001
1,01 %
2024-06-17
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd
thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA
Historie
DE000NCA0001
0,60 %
2024-05-08
nur meine Meinung
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
Glück Auf
bleierne Schwere!
Ois nix wert?
zumindest wenns nach den Börsen-Hütchenspielern geht!
Und die Kleinanlegerarmee klebt weiterhin in den Schützengräben!
Unglaublich!!!
Donnerstag, 20.06.2024 17:14
Quelle: reuters.com
Duisburg, 20. Jun (Reuters) - Die oppositionelle SPD in Nordrhein-Westfalen hat von Thyssenkrupp und dem tschechischen Stahl-Investor Daniel Kretinsky Klarheit über ihre Pläne für Thyssenkrupp Steel Europe gefordert. "Die Unternehmensführung muss Transparenz schaffen", hieß es in einem am Donnerstag vorgelegten Positionspapier. Deshalb habe die SPD-Landtagsfraktion Konzernchef Miguel Lopez und den tschechischen Milliardär Kretinsky in den Wirtschaftsausschuss des Landtages in Düsseldorf eingeladen. Der Termin solle so bald wie möglich und noch vor der Sommerpause stattfinden, sagte die SPD-Abgeordnete Sarah Philipp bei einem Besuch des Stahlkonzerns in Duisburg.
Thyssenkrupp erklärte, noch keine Einladung erhalten zu haben. Falls diese komme, werde man sie prüfen. Der Konzern stehe im ständigen Austausch mit der Politik. Von einem Sprecher Kretinskys und dessen EPH-Holding in Deutschland war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Kretinsky hatte kürzlich mit Lopez den Einstieg bei der Tochter durch den Erwerb eines Pakets von 20 Prozent vereinbart.
Der Kauf weiterer 30 Prozent werde angestrebt mit dem Ziel eines 50:50-Joint Ventures. Zugleich arbeitet Stahlchef Bernhard Osburg an einem Business-Plan für das Unternehmen mit seinen rund 27.000 Beschäftigten. Dies dürfte die Reduzierung der Stahlproduktion vorsehen. Die IG Metall fürchtet zudem einen Arbeitsplatzabbau und die Schließung der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (MKM).
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache