Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Bauern- und Wetterregeln durch das Jahr - 12. Mai
Hat Pankraz einen schönen Tag, wohl der Wein geraten mag.
Wenn´s an Pangrazi regnet, so fallen die Birnen herunter, und wären sie mit Eisendraht an den Baum gebunden.
Wenn es am Pankratiustag schön ist, so ist es ein gutes Zeichen für einen schönen und reichen Herbst.
Pankratius und Servatius (13.Mai) sieht kein Gärtner gern, denn sie sind zwei sehr strenge Herrn.
Moderation
Zeitpunkt: 12.05.10 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Was soll das denn? Das gehört nun wirklich nicht hier hin!
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Moderation
Zeitpunkt: 12.05.10 13:16
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Kommentar: Beleidigung - So bitte nicht!
Zeitpunkt: 12.05.10 13:16
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Kommentar: Beleidigung - So bitte nicht!
Ich habe ja leider keinen Garten. Aber trotzdem bissle grün auf dem Balkon.
Mein wunderschöner Rosmarin hat den Winter wohl nicht überlebt. Glaube nicht, daß der noch mal kommt. Ich habe eine Cocktailtomate und den dazu passenden Basilikum, das ist ja schon ein MUß. Mein Lavendel ist dieses Jahr besonders dicht. Und meine Duftrose "Annapurna" treibt auch wie verrückt. Ansonsten habe ich noch ein paar Blümle, die man halt so in den Blumenkästen hat.(Stiefmütterle, Vergissmeinicht, Petunie... ) Demnächst will ich mal noch Chili sähen. Angeblich sind Samen zu mir unterwegs. Und ich will noch Rucola sähen.
Ach so, bei mir gibt es auch jede Menge Katzengras. Da ist meine Mieze süchtig danach. Das wächst gar nicht so schnell, wie die es abknappert.
Du merkst schon, ich glaube ich meinte Kümmel oder Kerbel oder so, das bei mir zu Hause meine Frau kocht.
Letztes Jahr habe ich "Girsch frei" ausprobiert. Jedes Blatt mit einem Pinsel bestrichen. Nach 3 Stunden tat mir der Rücken fast weh. Geholfen hat es auch nicht.
Da ich die Ernte aus dem Garten auch essen will, kommt mir kein Gift mehr in den Garten.
http://www.chefkoch.de/rs/s0/giersch/Rezepte.html
Am besten betrachtet man den Giersch als Nutzpflanze und bereitet schöne Gerichte daraus. Er ist sehr gesund und überlebt jede Schneckenplage.
Hier noch ein Link zu Giersch:
http://www.hausgarten.net/gartenpflege/...en/giersch-bekaempfung.html
wie von mirzo
Meinen herzlichen Glückwunsch
zu Deinem Thread,da ist doch bestimmt für jeden was dabei.
Ich wünsche allen viel Spaß und einen regen Austausch.Auch ich warte bis jetzt das WE vorbei ist um die vorgezogenen Tomaten zu pflanzen
Liebe Grüße Ulla
@Lou...Dein Balkon scheint groß zu sein, da hast Du ja eine ganze Menge für den Gaumen und das Auge...
@charly732 meine Tomaten sind schon länger gepflanzt. Aber sie haben auch ein eigenes Tomatenhaus :-)
Die erste habe ich mir gestern Abend eingefangen. Zum Glück ist hier im Norden die FSME noch nicht verbreitet.
http://www.zecken.de/index.php?id=498
Jetzt im feuchten Mai sind sie besonders aktiv. Zumindest hatte ich auch letztes Jahr in dieser Zeit reichliech mit diesen possierlichen Tierchen zu tuen.
Am besten nach dem Aufenthalt im Garten ( falls man durchs Gebüsch und vorbei an langem Gras getobt ist), wenn man wieder drinnen, ist einfach kurz nachschauen, ob mal wieder eine durstig ist. Man hat genug Zeit, da sie erst eine lange Zeit umherkriechen, bis sie ihre ideale Stelle gefunden haben.
Das ist der kleine Nachteil, wenn man einen Naturgarten hat, wo am Teich die Vogel baden, der Igel unter den Brennholzstapeln wohnt und überall in den Büschen die Vögel nisten. Mäuse gibt es natürlich auch reichlich, die die vielen Verstecke lieben.
Viele Tiere bedeutet viele mögliche Wirtstiere für Zecken.
An den heißen trockenen Tagen im Hochsommer scheinen sie sich zu verkriechen. Da habe ich nie welche gesehen.
Hat jemand eine Idee wie man diese blöden Plagegeister aus dem Garten verbannt?
http://rosis-hexenstube.tradoria.de/p/24345472/...-muecken-und-zecken
Der BUND empfiehlt, Gärten mit möglichst vielen Pflanzenarten anzulegen, um den Schädlingsbefall zu minimieren. Eine Mischkultur heimischer Bäume und Sträucher mit Wiesen, Wildblumen und Wasserstellen bietet das beste ökologische Gleichgewicht und den optimalen Lebensraum für Nützlinge. Kornblume, Ringelblume und Margerite bieten der Schwebfliege ein Zuhause. Singvögel werden von Blumenwiesen und Kräutern angezogen. Große Laubhaufen locken Igel an, die sich über Schnecken hermachen. Auch Maulwürfe verspeisen Schnecken und Larven, wenn sie trotz der Sandaufwürfe unter der Wiese wohnen bleiben dürfen.
Nutzpflanzen kann man vor Insektenbefall schützen, indem man sie neben solche Pflanzen setzt, die Insekten entweder zu sich locken oder durch ihren Duft vertreiben, so der BUND. Kohlköpfe werden beispielsweise von Erdflöhen verschont, wenn man sie zwischen Salat und Spinat pflanzt. Auch Kräuterbeete halten Schädlinge fern und verströmen im Garten angenehme Düfte.
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Heute früh 1,5 Grad,das war`s denn wohl mit den Tomaten.