Elektro-Start-up Unternehmen Fisker


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Neuester Beitrag: 30.09.24 18:09
Eröffnet am:10.06.21 18:59von: moneywork4.Anzahl Beiträge:750
Neuester Beitrag:30.09.24 18:09von: Klaus_Clebe.Leser gesamt:204.257
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1247 Postings, 260 Tage Maverick01In Frankfurt zur Zeit

 
  
    #576
26.03.24 12:41
auch kein Handel mehr.  
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29112 Postings, 4192 Tage Max84Für unsere Verluste bei der Aktie ist kein

 
  
    #577
7
26.03.24 12:51
Unternehmen, kein CEO und kein FCO verantwortlich - sondern nur wir selbst und unsere Gier/Hoffnung auf „Kauf unten und verkaufe oben“!
Haben hoch gepokert und hoch verloren, nichts anderes ist passiert!  

128 Postings, 469 Tage Klaus_CleberMax84

 
  
    #578
26.03.24 12:59
blutige Hände vom fallenden Messer?  

1453 Postings, 4473 Tage Assassinsdas würde mich interessieren würde

 
  
    #579
26.03.24 13:03
konnte diesbezüglich keine  Information finden,

was machen eigentlich nun die Leerverkäufe, da ja kein Handel an der Nasdaq ist könne die doch auch nicht glattstellen ?  

29112 Postings, 4192 Tage Max84Habe persönlich 3,3k in den Sand gesetzt :-/

 
  
    #580
26.03.24 13:13
 

30936 Postings, 8748 Tage ZwergnaseIn den Sand gesetzt hat

 
  
    #581
26.03.24 13:32
man erst, wenn man seine Verluste realisiert hat. Bei mir sind es "nur" einige Hundert und die hab ich mit Canoo schon mehrfach wieder drin.
Darum halte ich und schaue, was so passiert in den nächsten Wochen.  

355 Postings, 2750 Tage IndiaHotelNatürlich ist dieser drecks CEO auch

 
  
    #582
26.03.24 14:41
Schuld dass er nicht mal ein Unternehmen ordentlich führen kann, das wird bereits seine zweite Pleite wenn es so kommt. Und die Leerverkäufer mit einer Quote von über 25% haben hier auch ordentlich Schaden angerichtet und gehören hinter Gitter die Verbrecher! Eine Sauerei das sowas legal ist, braucht kein Mensch.  

3709 Postings, 546 Tage Terminator9Fisker

 
  
    #583
26.03.24 14:49
Wie Tief könnte es noch gehen? Unter 0,02?  

128 Postings, 469 Tage Klaus_CleberWie Tief könnte es noch gehen? Unter 0,02?

 
  
    #584
26.03.24 15:11
Was nicht mehr handelbar ist, kann nicht mehr tiefer gehen. Logisch? So sehe ich das jedenfalls. OTC vielleicht - viel Spaß beim Abzocken lassen.

Jede tote Katze hatte 9 Leben. Hüpfen tut sie aber nicht mehr.  

3709 Postings, 546 Tage Terminator9Fisker

 
  
    #585
26.03.24 15:15
Also bei mir ist es möglich, den Wert über Stuttgart zu kaufen und wieder zu verkaufen.
Ich weiß also nicht, Klaus Cleber was Sie meinen  

128 Postings, 469 Tage Klaus_Cleberich meine natürlich die ordentlichen Börsen

 
  
    #586
26.03.24 15:17
im Heimatland des entsprechenden Unternehmens. Herr Schwarzenegger, versuchen Sie mal bitte mehrere Millionen Stücke dieser wertvollen Aktie in Stuttgart zu verkloppen und lösen dadurch ein Kursfeuerwerk aus. LT/RT  

29112 Postings, 4192 Tage Max84Bei NASDAQ OTC tickt es gewaltig: schon über

 
  
    #587
26.03.24 15:39
90 Millionen gehandelt!  

3709 Postings, 546 Tage Terminator9Nur mal zur Info

 
  
    #588
1
26.03.24 15:40

1247 Postings, 260 Tage Maverick01Yep

 
  
    #589
2
26.03.24 15:51
das ist der Unterschied zwischen echten Stahleier und Ostergaggili.

Die einen jammern, die anderen kaufen. Aber harte Eier müssen nicht unbedingt smarter sein. Man weiß es immer erst hinterher...  

1247 Postings, 260 Tage Maverick01Ab und zu

 
  
    #590
26.03.24 16:07
erwischts halt einen. Dicke Eier nutzen da wenig:

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...e-ist-insolvent/29696634.html

Der deutsche Hersteller von Elektrofahrzeugen Next.e.Go Mobile SE hat nach Informationen der WirtschaftsWoche Insolvenz angemeldet. Erst vor wenigen Monaten war der Mutterkonzern an die Börse gegangen.

Next e.Go: Börsengang in New York
Doch für die Produktion braucht das Unternehmen Geld. Für einen Börsengang schlüpfte Next e.Go in einen leeren, bereits gelisteten Firmenmantel (Spac). Den Anlegern hat das Unternehmen auch nach jahrelanger Aufbauarbeit allerdings wenig Konkretes vorzuweisen: „Unsere Einnahmen für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2023 betrugen 0,3 Millionen Euro“, heißt es etwa in den Börsenunterlagen – bei einem Verlust von 24,2 Millionen Euro. „Wir sind weiterhin auf externe Finanzierung angewiesen. Sollte es nicht gelingen, in naher Zukunft ausreichende zusätzliche Finanzierungsmittel zu sichern, könnte dies negative Auswirkungen haben.“ Dies „stellt ein erhebliches Risiko für unsere Fähigkeit dar Aufrechterhaltung unserer Geschäftstätigkeit“ dar.

Durch den Insolvenzantrag der deutschen Kerngesellschaft dürfte die Reise nun ein abruptes Ende nehmen, oder zumindest eine andere Richtung einschlagen. Die Mitarbeiter dürften zwar für drei Monate Insolvenzgeld erhalten. Dass nun aber noch groß in neue Fabriken investiert wird, darf bezweifelt werden. Vielmehr dürfte es vor allem darum gehen, einen neuen Investor zu finden – einen, der an Next.e.Go Mobile glaubt.  

1247 Postings, 260 Tage Maverick01Preislich

 
  
    #591
1
26.03.24 16:13
geben e.Go & Fisker sich nicht viel. Die dümpeln dann halt so rum wie viele gelistete Zombiefirmen.

So, sorry for off topic. Und weg.

 
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2513 Postings, 6985 Tage Börsentrader2005Trash - kann das weg?

 
  
    #592
2
26.03.24 16:28
Will nicht wissen, wieviele hier ein Schnäppchen zwischen 10 und 50 Cent machen wollten.

Naja, US Zocker-Werte bleiben ein Glücksspiel.  

29112 Postings, 4192 Tage Max84Der Nissan Deal würde aber uns Schnäppchenjägern

 
  
    #593
26.03.24 17:23
Recht geben, oder?
Mit dem hätten wir Kurse zwischen 1 und 2 USD gesehen, oder?
Daher war die Pokerrunde nicht ganz dumm - nur halbdumm vielleicht :-)  

649 Postings, 1637 Tage StardusterWenn ein

 
  
    #594
2
26.03.24 17:50
Unternehmen, vorliegend wie Fisker, derart mit dem Rücken zur Wand steht dass sie unbedingt einen neuen Investor brauchen oder ansonsten busto sind, würde ich immer Finger davon lassen. Denn der mögliche Investor kennt die Notlage natürlich auch und kann deshalb praktisch die Bedingungen diktieren, die so gut wie immer sehr schlecht für Altaktionäre sind (es gibt z.b. KE bei dem die Altaktionäre raus sind oder Debt-to-equity Swap).  Oder aber er engagiert sich doch nicht, weil es für ihn lukrativer ist die Teile die ihn interessieren aus der Insolvenzmasse zu übernehmen. Kurzum: in Notlagen finden keine Abschlüsse auf Augenhöhe statt, sondern die Macht ist derart ungleich verteilt so dass derjenige mit Macht sich was er will für ein Butterbrot schnappen kann.  

649 Postings, 1637 Tage StardusterDas letzte Kapitel muss

 
  
    #595
2
26.03.24 17:54
jedoch hier noch nicht geschrieben sein. Alles hängt davon ab ob genügend Leute bereit sind nochmal Geld nachzuschiessen. Falls ja, wird Fisker wahrscheinlich Resplit durchführen mit anschließender KE. Ich würde allerdings kein Geld mehr geben. Ich habe soetwas schon mehrmals gesehen und mit Verzögerung war man dann dennoch , wenn auch etwas später, pleite.  

1453 Postings, 4473 Tage AssassinsDelisting-BriefDelisting-Brief

 
  
    #596
26.03.24 21:06
Googe Übersetzer

Delisting-BriefDelisting-Brief
Wenn ein Unternehmen die Mindestanforderungen während der ersten oder einer anderen Frist nicht erfüllt
Nach Ablauf der zweiten Schonfrist wird die Nasdaq dem Unternehmen ein Delisting-Brief ausstellen. Wie beim Mangel
Nach vorheriger Mitteilung muss das Unternehmen die Anlegeröffentlichkeit innerhalb von vier Geschäftstagen über das Delisting-Schreiben informieren
Tage, indem Sie ein 8-K bei der SEC einreichen. Das Unternehmen kann dann bei den Anhörungen Berufung gegen sein Delisting einlegen
Panel.
HörprozessHörprozess
Sobald ein Unternehmen einen Nasdaq-Delisting-Brief erhält, hat es sieben Tage Zeit, einen formellen Antrag zu stellen
Hören. Dieser Antrag stoppt den Delisting-Prozess effektiv, bis das Gremium eine Entscheidung trifft.
Bei der Anhörung muss das Unternehmen einen detaillierten Plan zur Wiedererlangung und Aufrechterhaltung der Börsennotierung vorlegen
Einhaltung. Das Gremium kann die Finanzkraft des Unternehmens und den allgemeinen Marktüberblick berücksichtigen
und historische Preise.
Delisting und BerufungenDelisting und Berufungen
Nach Ablauf der sieben Tage wird ein Unternehmen von der Nasdaq dekotiert. Zuerst setzt es den Handel mit seinem Wertpapier aus, dann es
schließt das Delisting ab. Wenn ein Unternehmen Berufung einlegt, das Gremium jedoch zugunsten der Dekotierung entscheidet, wird Nasdaq
gibt dem Unternehmen weitere 15 Tage, um bei Nasdaq oder vor einem Bundesgericht Berufung einzulegen, aber es beginnt
endgültige Delisting-Verfahren.
 

183 Postings, 442 Tage Thomas.D50Wenn die Plattform tatsächlich so interessant...

 
  
    #597
26.03.24 21:26
.. ist und es lediglich am Geld mangelt.. dann kann m.E. auch Chapter 11 abwarten und anschließend zuschlagen.  

3709 Postings, 546 Tage Terminator9Fisker

 
  
    #598
26.03.24 21:48
Ja sind ja fast bei 0,02....
Warte noch ein wenig ab, bevor ich nachlege.  

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