Umsetzbarkeit des Energiewandels
https://...odorodnoe-ozelenenie-evropa-polozhilas-na-samyi-legkii-gaz
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass der zusätzliche Methanaufbau eher auf biogene Ursachen zurückzuführen ist - die aus landwirtschaftlichen Emissionen oder aus natürlichen Quellen wie Feuchtgebieten stammen könnten - als auf flüchtige Emissionen fossiler Brennstoffe.
https://reneweconomy.com.au/...soar-to-record-highs-despite-pandemic/
Hinzu kommt noch ein anderes Problem: Derzeit müssen die meisten Solarbetreiber keinen Stilllegungsplan vorlegen oder die Stilllegungskosten übernehmen (das ist ähnlich wie wie bei Windrädern). Tatsache ist jedoch, dass die Paneele aufgrund der Verwendung von Metallen wie Cadmium als Giftmüll gelten und eine Entsorgung extrem teuer und schwierig wird. Dann wird es für den Landwirt schwer, wenn nicht unmöglich, den ursprünglichen Zustand seiner Flächen wiederherzustellen.
https://www.agrarheute.com/management/...and-usa-riesenproblem-579982
https://balkaninsight.com/2021/04/06/...e-friction-in-central-europe/
http://www.eurasiancommission.org/ru/Documents/...%BD%D0%B3%D0%BB.pdf
https://...4--1prime-ru.translate.goog/energy/20210412/833445393.html
https://...e--1prime-ru.translate.goog/energy/20210412/833444315.html
https://www.wingas.com/fileadmin/Wingas/content/...erstoff_DE_RGB.pdf
Wingas Versorgungssicherheit Deutschland: https://t.co/NDkciWD9Pn?amp=1
https://d1io3yog0oux5.cloudfront.net/...ate_Scenario_Analysis_216.pdf
*Hinweis: Nach Angaben der britischen Aufsichtsbehörde OGA liegt der CO2-Fußabdruck von US-amerikanischem LNG bei 140 kg CO2e pro Barrel Öläquivalent, d.h. 2,8-mal höher als LNG aus Russland und siebenmal höher als Pipeline-Gas.
IEA World Energy Outlook : https://www.wingas.com/fileadmin/Wingas/content/...eet_WEO_DE_RGB.pdf
https://www.opec.org/opec_web/en/publications/338.htm
Gemäß dem Opec+ April Abkommen wird die Produktion nun von Mai bis Juli um 114.000 Barrel pro Tag steigen.
https://www.europeangashub.com/wp-content/uploads/...-H2-Backbone.jpg
https://cbonds.com/news/1358513/
RAEX-Europe has published the April update of the ESG Ranking of Russian companies: Gazprom Group is on place 14 of the 110 ranked companies and on the 7th rank in the category “environment”
https://raexpert.eu/
https://raexpert.eu/esg_corporate_ranking/
MOEX Moscow Exchange to establish Sustainability Sector: Neuer MOEX RSPP ESG Index
https://www.ariva.de/forum/...energiewandels-571634?page=8#jumppos225
https://www.greenfinanceplatform.org/...tablish-sustainability-sector
ESG Value Investoren haben bei Gazprom weiter zugelangt
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2377#jumppos59438
Gazprom Umweltberichte
http://www.gazprom.de/nature/environmental-reports/
https://ostexperte.de/gazprom-wasserstoffplaene-fuer-deutschland/
Aber es muss nicht unbedingt in Deutschland produziert sein, wenn Deutschland nicht will. Man kann den Wasserstoff auch im neuen Ust-Luga Gaskomplex herstellen, z.B. mit Pyrolyse, bei der Gazprom ja schon sehr weit ist
https://www.ariva.de/forum/...energiewandels-571634?page=5#jumppos131
und dann als Gasbeimischung in der NS2 liefern: https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2366#jumppos59169
oder Gazprom könnte mit Green Bonds Nord Stream 3 bauen, um Wasserstoff nach Europa zu liefern und um CO2 im Reverse Flow abzutransportieren
https://...postroit-severnyy-potok-3-dlya-postavok-vodoroda-v-evropu/
Ideen und Möglichkeiten in den ESG Value Gazprom zu investieren gibt es also viele, damit der #GreenDeal auch erfolgreich wird und die Energiewende auch sozial tragbar und wirtschaftlich machbar wird.
Von ähnlicher Tragweite sind die geplanten Vorschriften für Gaskraftwerke. So gilt die Stromerzeugung im Sinne der EU nur als nachhaltig, wenn nicht mehr als 100 Gramm CO2 pro Kilowattstunde anfallen. Selbst hocheffiziente, moderne Erdgas-Kraftwerke produzieren aber doppelt so viel CO2. Auch in diesem Fall hat die Bundesregierung die Pläne nicht kommentiert, obwohl Deutschland sowohl aus Kohle und Kernkraft aussteigen wird und zumindest mittelfristig Erdgas als Brückentechnologie brauchen wird.
Die Lähmung der Bundesregierung in diesen und anderen Fragen sorgt auch im Europäischen Parlament für Befremden. „Wir sind das Land in Europa, das durch den gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle und Kernkraft am dringendsten Erdgas als Brückentechnologie für die Grundlast und für Wasserstoffbeimischungen braucht“, sagt Markus Pieper, der parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament.
Das Bundesumweltministerium teilte WELT AM SONNTAG mit, dass die Bundesregierung noch Kommentare zum Thema Energie nachliefern will. Eigentlich hätten sich die beteiligten Ministerien bereits am 6. April auf eine Linie einigen sollen, jetzt soll es möglicherweise kommende Woche so weit sein, heißt es aus dem Ministerium. Die Zeit drängt, denn am 21. April will die Kommission das Regelwerk verabschieden. Viel Zeit bleibt bis dahin nicht.
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/...schland-wie-gelaehmt.html
In den nächsten Tagen entscheidet Europa, ob wir ohne Erdgas auskommen, ob es genauso wie Erneuerbare subventioniert werden muss und ob Klagen von Umweltverbände oder ehemaliger Ostblockstaaten aus Eigeninteresse bestehende und künftige Projekte verhindern können.
Und letztlich der wichtigste Aspekt - ohne NS2 kann man die leeren Gaslager nicht befüllen, denn letztlich entscheidet Gazprom welches Gas durch seine Piplines und in seine Gasspeichern fließt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...banken-nichts-/27089130.html
https://ec.europa.eu/info/sites/info/files/...ond-standard-faq_en.pdf
Die Weltbank ist zu dem Schluss gekommen, dass grünes Ammoniak, dicht gefolgt von grünem Wasserstoff, das vorteilhafte Gleichgewicht günstiger Merkmale zwischen einer Reihe verschiedener Bunkerkraftstoffkandidaten für Schiffe erreicht.
Die Bank nahm einen Schlag auf LNG als Kraftstoff und empfahl den Ländern, eine neue öffentliche Politik zu vermeiden, die LNG als Bunkerkraftstoff unterstützt, die bestehende politische Unterstützung zu überdenken und die Methanemissionen weiterhin zu regulieren.
Die Studie geht davon aus, dass strategische politische Interventionen erforderlich sind, um die Energiewende des Sektors zu beschleunigen, wobei sich die Bank für einen sinnvollen Kohlenstoffpreis einsetzt, um gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Entwicklung und Nutzung kohlenstoffarmer Bunkerkraftstoffe zu schaffen.
Um das Argument der Methanleckage zurückzuweisen, enthüllten zwei Lobbygruppen für LNG-Bunker in dieser Woche Einzelheiten einer unabhängigen, von Experten geprüften Studie, in der behauptet wird, dass durch die Verwendung von LNG als Schiffstreibstoff je nach Meerestechnologie jetzt THG-Reduzierungen von bis zu 23% erzielt werden können beschäftigt. Dies wird mit den Emissionen aktueller Schiffskraftstoffe auf Ölbasis verglichen, die von Anfang bis Ende gemessen werden.
In diesem Bericht wurden die neuesten Primärdaten verwendet, um alle wichtigen Arten von Schiffsmotoren und globalen Bezugsquellen mit Daten zu bewerten, die von Originalausrüstungsherstellern bereitgestellt wurden, darunter Caterpillar MaK, Caterpillar Solarturbinen, GE, MAN Energy Solutions, Rolls Royce (MTU), Wärtsilä und Winterthur Gas & Diesel sowie von ExxonMobil, Shell und Total auf der Angebotsseite. Methanemissionen aus den Lieferketten sowie Methan, das während des Verbrennungsprozesses an Bord freigesetzt wird - auch als Methanschlupf bekannt - wurden in die Analyse einbezogen.
Peter Keller, Vorsitzender der Lobbygruppe SEA-LNG, kommentierte: „Methanschlupf basiert häufig auf veralteten Daten und ist zu einem überstrapazierten Argument für diejenigen geworden, die Untätigkeit rechtfertigen möchten.“
Die Studie behauptet, dass der Methanschlupf bis 2030 "praktisch beseitigt" sein wird, wenn die technologischen Verbesserungen fortgesetzt werden.
https://splash247.com/...op-spending-on-lng-bunkering-infrastructure/
Die 2nd Life Cycle GHG-Emissionsstudie zur Verwendung von LNG als Schiffstreibstoff wiederholt ihre Forschung für 2018/2019 und verwendet die neuesten verfügbaren Daten zur Motor- und Lieferkette, um die Studie vollständig auf den neuesten Stand zu bringen. Die von den Branchenorganisationen SEA-LNG und SGMF in Auftrag gegebene Studie wurde von Sphera gemäß den Standards ISO 14040/14044 durchgeführt und von einem Gremium unabhängiger akademischer Experten gemäß ISO / TS 14071 einer Peer-Review unterzogen. Es wurde festgestellt, dass LNG zusätzlich zu den erheblichen Vorteilen für die Luftqualität, die es bietet, „zweifellos“ erheblich zu den GHG-Reduktionszielen der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) beitragen kann.
https://sphera.com/research/...tudy-on-the-use-of-lng-as-marine-fuel/
https://sea-lng.org/2021/04/...es-shipping-ghg-emissions-by-up-to-23/
Gazprom hat einen ersten Handel mit einem an der CBL Markt gelisteten naturbasierten CO2-Ausgleichsprodukt durchgeführt. Der N-GEO-Futures-Kontakt (Nature-based Global Emissions Offset) ist mit Projekten in den Bereichen Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Landwirtschaft verbunden andere Landnutzung.
https://www.spglobal.com/platts/en/...ature-based-carbon-offset-trade
Hintergrund: CBL Global Emissions Offset futures (GEO) FAQ
https://www.cmegroup.com/education/...issions-offset-futures-faq.html
https://snanews.de/20210419/eu-firmen-russland-1763647.html
https://www.spektrum.de/news/...utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zusammenfassung: https://www.arbeit-umwelt.de/wp-content/uploads/...ck_wasserstoff.pdf
Studie: https://www.arbeit-umwelt.de/wp-content/uploads/...gIGBCE_enervis.pdf
Folien: https://www.arbeit-umwelt.de/wp-content/uploads/...nhang-20210324.pdf
Das kann Gazprom sauber, günstig und verlässlich über die Nord Stream 1+2 an Deutschland liefern: https://t.co/CMoBDcQD6P?amp=1