Nano One - Lithium läuft, die auch bald?
Ich glaube das da noch einige Schritte kommen werden. Nano one ist bei sowas immer sehr langsam. Möglich wäre und ich hoffe nicht das Nano one wieder 1 jahr Tests macht.
Erst muss die Pilotlinie gut laufen bevor man sich an die Produktion im industriellen Maßstab wagt(dafür muss ja ohnehin der Standort ausgebaut werden).
Ich denke schon, dass wir gute Nachrichten bezüglich der Skalierung der NO-Technologien noch dieses Jahr hören werden, bis die neue LFP-Fabrik spruchreif ist und die Produktion im industriellen Maßstab starten kann wird es wohl 2025/26 werden mMn!
Nano schrieb doch letztens auch in einem Linkedin Post: „ … es geht NUR NOCH um die Skalierung….“
Und dann geht es los. Ich denke dieses Jahr passiert nicht mehr soviel. Vielleicht noch das NMC Material zum produzieren bringen ob Tesla oder VW egal wenn überhaupt. aber der Rest hört man zu wenig.
Wer denkt das Nano one eine gesamte Lösung hat der liegt falsch die Zulieferer kommen aus China und das ist der knack Punkt würde Nano one mit China zusammarbeiten hätte Tesla dieses Problem vielleicht garnicht.
https://www-businessinsider-com.translate.goog/...&_x_tr_pto=wapp
@Alpenmann: Nein! Die Fronten verhärten sich zunehmend zwischen den USA & China. Und die Lithiumpreise werden nicht ewig auf dem jetzigen Niveau bleiben!
https://www.handelsblatt.com/politik/...-lithium-valley/28981644.html
@kata: Natrium ist technisch "noch lange" keine Lösung! (s. #9785) Tesla möchte bestimmt nicht im Kleinwagensegment seinen Ruf als Technologieführer verlieren, wenn schon autonomes Fahren in diesem Bereich angekündigt wurde!
https://teslamag.de/news/...n-fast-vollstaendig-autonomer-modus-57214
Alpen auf was willst du dann ansprechen.
Die OEM gehen dahin wo es billig ist das ist das eine somit wie angesprochen. Sollte es zu Spannungen kommen zwischen China gehen die OEM's nach China oder nach USA wo es halt günstig ist denke mal das was man in China verkauft wird dann in China gebaut und anders aber das alles geht eh nicht du kannst in einen einzigen Land nicht alles bauen das stellen sich viele hier viel zu einfach vor.
Wobei wir unsere Aktien verkaufen können wenn diese Spannung wirklich so stark wird das beide Länder nicht mehr handeln. Wenn sich die Leute bewusst werden was da wirklich alles gehandelt wird.
Und zum Beispiel kaufen wir vorgefertigte teile ein aus z.b China bauen diese komplett fertig und verkaufen es als deutsches Produkt. Somit kannst du es als deutsches gefertigtes Auto verkaufen so ist das auch in USA.
Du kannst sogar eine gewisse Prozentzahl beimischen aus z.b China und hast immer noch ein deutsches Produkt.
Moderation
Zeitpunkt: 11.03.23 09:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 11.03.23 09:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Es kommt wieder in die USA und ist ein USA Produkt. Da steht also nicht drauf das irgendwas woanders herkommt.
Selbst Strafzoll wird umgangen mit 3 Ländern.
Also was du meinst gibt es garnicht wenn das der OEM nicht möchte.
Hab deine Frage also beantwortet
Im Mittelpunkt der Debatte in Deutschland und in der EU steht bisher die Neuregelung der Förderung von Elektroautos. Neue Elektroautos erhalten eine Steuergutschrift von bis zu 7.500 US-Dollar. Die Vorteile betreffen nur Limousinen mit einem Verkaufspreis von bis zu 55.000 US-Dollar und SUVs/Pickups mit einem Verkaufspreis von bis zu 80.000 US-Dollar.
Um (bis zunächst 2032) in den Genuss dieser Steuervorteile zu kommen, müssen E-Autos jedoch folgende Anforderungen erfüllen:
- Die Endmontage muss in Nordamerika erfolgt sein.
- Ab 2023 (beziehungsweise sobald das US-Finanzministerium und die US-Steuerbehörde ihre Umsetzungsrichtlinien veröffentlicht haben) müssen 40 Prozent der verwendeten kritischen (explorierten, weiterverarbeiteten oder recycelten) Batterie-Rohstoffe, wie z. B. Lithium, aus Nordamerika oder einem Land kommen, mit welchem die USA ein Freihandelsabkommen (FTA) hat. Diese Quote steigt jährlich um zehn Prozent, d. h. von 50 Prozent im Jahr 2024 auf 80 Prozent im Jahr 2027. Ab 2025 dürfen sie zudem nicht mehr aus Russland, China oder einer anderen „foreign entity of concern“ kommen. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erhält die Käuferin oder der Käufer eine Steuergutschrift in Höhe von 3.750 US-Dollar.
- Die Batteriekomponenten eines Elektroautos müssen ab 2023 (beziehungsweise sobald die Umsetzungsrichtlinien vorliegen) zu 50 Prozent (basierend auf den Kosten) in Nordamerika hergestellt oder dort zusammengebaut werden. Dieser Anteil steigt bis 2029 auf 100 Prozent. Ab 2024 dürfen sie zudem nicht mehr aus Russland, China oder einer anderen „foreign entity of concern“ kommen. Auch bei Erfüllung dieser Voraussetzung kommt es zu einer Steuergutschrift in Höhe von 3.750 US-Dollar.
Beide Steuergutschriften zusammen ergeben die maximale Fördersumme von 7.500 US-Dollar. Insbesondere die Regelungen zu den Batterierohstoffen und -komponenten sollen dafür sorgen, in den Lieferketten unabhängiger von China zu werden."
(ausgenommen Nutzfahrzeuge!)
Ich hoffe, das war jetzt eindeutig genug! Kein Russland, kein China! Noch genauer siehe Artikel!
https://bdi.eu/artikel/news/...on-reduction-act-klimaschutz-mit-haken
Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 09:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 10.03.23 09:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Nochmal auch für sie: Das Unternehmen Nano One Materials besitzt aktuell die einzige produzierende Fabrik für LFP-Batteriematerialien in ganz Nordamerika!!!
https://electrek.co/2022/05/25/...roduction-facilities-north-america/
https://nanoone.ca/news/news-releases/...on-of-candiac-lfp-operation/
https://nanoone.ca/news/news-releases/...on-of-candiac-lfp-operation/
Wenn also, sich sowohl ein demokratischer Senator, hier Joe Munchin, als auch ein republikanischer Senator Marc Rubio sich - GEGEN - eine irgendwie geartete - STAATLICH SUBVENTIONIERTE (IRA) - Beteiligung chinesischer Firmen, hier CATL, am Produktionsprozess von LFP-Batteriematerialien für amerikanischen Automobilunternehmen, hier Ford wendet ....
... Preisfrage: Welchem LFP-Batteriematerialienhersteller in Nordamerika dürfte das, dann in Zukunft wahscheinlich wohl nutzen? ...
Vielleicht ist ja der Zusammenhang jetzt deutlich geworden!
https://www-reuters-com.translate.goog/business/...amp;_x_tr_pto=wapp
https://www.reuters.com/business/...-maker-2023-03-10/?ref=biztoc.com
https://www-reuters-com.translate.goog/business/...amp;_x_tr_pto=wapp
https://www.reuters.com/business/...ng-chinese-technology-2023-03-09/
Moderation
Zeitpunkt: 13.03.23 12:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 13.03.23 12:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Nähere Infos zu Nano One Materials und, was ich gerade gepostet habe findet ihr wie immer auch hier:
https://ceo.ca/nano
https://stockhouse.com/companies/bullboard?symbol=t.nano
https://stocktwits.com/symbol/NNOMF
Mal wieder absolut lächerich! Na, wenn's aber Freude bereitet!