Wirecard,um 8 € ne heiße Spekulation Wert.
Die Kursreaktion sei verständlich, da jede Verbindung mit einer strafrechtlichen Untersuchung in den USA ein mögliches Risiko für Wirecard bedeute, schrieb Analystin Alla Gorelova von Steubing. Sie verwies darauf, dass 2007 der US-Wettbewerber Neteller, der nun Neovia heißt, wegen ähnlicher Vorwürfe etliche Millionen Dollar Strafe zahlen und sein Geschäft in den USA und Kanada habe schließen müssen. "Allerdings war Neteller direkt auf dem nordamerikanischen Markt tätig, was bei Wirecard nicht der Fall ist", fügte die Expertin hinzu. Sie rechnet indes damit, dass es eine Zeit lang dauern wird, bis das Vertrauen in die Aktie wieder
http://www.ariva.de/news/...tsanwaltschaft-bestaetigt-Anzeige-3357260
Es gehören noch immer zwei zum Geschäft?! Der Tag ist noch lang.
Auch die neuen Marktgerüchte wies Wirecard zurück. Die gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe der Geldwäsche seien haltlos. Man habe eine internationale Anwaltskanzlei eingeschaltet, um den Sachverhalt zu klären
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_425252
Danach wird es ne Weile weiter broeckeln
bis die Sache geklaert ist...
etwa aehnliches Szenario mit anderen Umstaenden
siehe Systaic
Die 5 koennte mit entsprechend schlechten Analos
auch in der naechsten Zeit unterschritten werden.
Der Abschlag heut +seit 10 tagen schliesst aber auf Panik.
dies ist ein schlechter Ratgeber zum Verkauf.
Daher braucht es keine Berichterstattung im Sekundentakt,
wenns faellt... brunneta..und auch nicht ,wenns steigt.
Hier hat jeder selber L & S - Kurse.
Der Tagestiefstkurs lag bei 5,07 Euro. "Ich kann bestätigen, dass eine Anzeige gegen die Wirecard Bank vorliegt", sagte Oberstaatsanwältin Barbara Stockinger von der Staatsanwaltschaft München I gegenüber boerse.ARD.de. Zum Inhalt wollte sie sich allerdings nicht äußern. Man befinde man sich noch einem so genannten Vorprüfungsverfahren. Eine Entscheidung, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werde, sei noch nicht gefallen.
Wirecard wehrt sich
Auch die neuen Marktgerüchte wies Wirecard zurück. Die gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe der Geldwäsche seien haltlos, sagte eine Unternehmenssprecherin. Man habe eine internationale Anwaltskanzlei eingeschaltet, um den Sachverhalt zu klären. Den Namen der Kanzlei wollte die Sprecherin gegenüber boerse.ARD.de aber vorerst nicht nennen.
Bereits vor zwei Wochen hatte die Aktie des TecDax-Mitglieds stark gelitten. Da waren Berichte über die Festnahme und ein Verfahren gegen den deutschen Staatsbürger Michael Olaf Schütt bekannt geworden. Ihm werden gesetzwidrige Geldtransfergeschäfte in den USA vorgeworfen. Zumindest teilweise wurden diese über die Wirecard Bank AG abgewickelt. Wirecard hatte daraufhin betont, "sie sei weder Partei noch in anderer Form Beteiligte dieses oder eines anderen Ermittlungsverfahrens in den USA". "Auch steht oder stand die Person, gegen die sich die angebliche Ermittlung richtet, zu Wirecard in keinerlei Verbindung", so Wirecard.
"Schütt hat Wirecard nicht belastet"
Die Sprecherin erklärte am Dienstag außerdem, Wirecard habe gesicherte Hinweise, dass der Beklagte Schütt entgegen anderslautender Gerüchte keine belastenden Aussagen in Bezug auf die Wirecard Bank gemacht habe. Konkreter wollte sie allerdings zunächst nicht werden.
Analystin Alla Gorelova von Brokerhaus Steubing bemerkte zu der neuen Entwicklung, der US-Wettbewerber Neteller, der nun Neovia heißt, habe im Jahr 2007 wegen ähnlicher Vorwürfe etliche Millionen Dollar Strafe zahlen und sein Geschäft in den USA und Kanada habe schließen müssen. "Allerdings war Neteller direkt auf dem nordamerikanischen Markt tätig, was bei Wirecard nicht der Fall ist", fügte Gorelova hinzu.
auch in der naechsten Zeit unterschritten werden. ..siehe #1109
..ich dachte das war dein BASHZIEL...auf 4.. o . 3 E
(..laecherliche Haltung)
sorry , Ende der Durchsage
Den müßten Andere für Euch hochziehen.
Und - - WER sollen diese Dödels sein?
Kein Fond oder Vermögensverwalter wird diesen Titel auf sich nehmen!
Wirecard war bis heute nicht in der Lage die Vorwürfe von 2007 + 2008 zu widerlegen - es wurde nur abgestritten.
Und jetzt wird wieder nur abgestritten - keine Gegenbeweise!
All meine frühen Warnungen wurden nur attackiert - mit basher und so - jetzt kam die Quittung.
Es gäbe tausend andere Aktien . . .
Gruß
Und nen SL hatte ich auch nicht gesetzt, immer dann wenn man ihn braucht...tztz ...war net so clever bei dieser Konstelation. Also kam nur noch eins in Frage...Eier in die Hand nehmen, nachkaufen und in Deckung gehen. Hat mir bis dato den Arsch gerettet...jetzt schön absichern...und dann passt das. Ja C ist da ein deutlich sicherere Sache derzeit :D
Eine schnell arbeitende deutsche Staatsanwaltschaft wäre hier wünschenswert.
Nachgekauft hätte ich auch gern, aber ich habe da so eine Bank die ihre IT-Infrastruktur einfach nicht in den Griff bekommt. Von 9 bis 10 war Schicht im Schacht und zu 1h Telefonbroker hatte ich einfach keine Lust.
So jetzt fehlt nur noch die obligatorische Hausdurchsuchung, mal sehen was dann der Kurs macht. Eventuell kann man ja dann nochmal zusteigen.
bin auch raus!
Bitter, aber zwingend notwendig. Vor allem, wenn man noch die vergangenheit bedenkt, wo es schon mehrfach zu bilanz unregelmäßigkeiten kam, dann ist der jetztige sachverhalt erst recht noch kritischer zu bewerten...
Börse lebt von vertrauen und das ist hier gegenwärtig nicht mehr vorhanden...
Ich wünsche den zockern viel spaß!
... sieht ein blinder (jurist) mit krückstock
ex-Wirecard-aufsichtsrat Jens Röhrborn, mitglied der anwaltskanzlei Holme Roberts & Owen (HRO), kennt sich in der materie bestens aus, schließlich kommentiert er mit kollegen den amerikanischen "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006" auf der homepage der HRO
unter VII, am ende, stellen die verfasser klar, dass inländische banken nicht nach § 11 Abs. 1 GwG (Geldwäschegesetz) verpflichtet sind, nach dem VERWENDUNGSZECK von geldern im ausland zu forschen
der geldwäscheparagraph des strafgesetzbuchs (§ 261 StGB) ist ohnehin nicht einschlägig, da dieser sich nur mit der HERKUNFT des geldes befasst und keineswegs - wie der Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006 - die annahme von kreditkarten, schecks oder elektronischen zahlungsmittel bei internet-glücksspielen unter strafe stellt